acht | sekiz

356 10 2
                                    


C A Ğ L A p.o.v

Bei meinem Onkel angekommen, saß ich dort nur so rum. Nach einer Weile kam dann mein Bruder und wir aßen dann alle zusammen zu Mittag, naja, besser gesagt zu nachmittag. Wir redeten und lachten alle über Dinge von der Familie. Nach einer Weile standen ich und mein Bruder auf und gingen nach Hause.

Am nächsten morgen zog ich mir eine einfache  blaue mom jeans mit einem lang ärmigen weißen top an. Bei Hakim angekommen tranken wir einen Tee. Ich begab mich zu den Regalen und ordnete die neue Ware ein. Nach meiner Schicht, verabschiedete ich mich von ihm und lief los. Zuhause angekommen, zog ich mich um. Ich ging wieder raus, um zu spazieren.

Vorher ging ich noch schnell in Rewe rein. Vor Rewe, wartete draußen wartete eine Mann auf mich. Es war dunkel und er hatte eine Maske über sein Gesicht und Kapuze über seinen Kopf gezogen. Er redete nicht sondern übergab mir nur ein Zettel.

Keine Sorge ich tu dir nichts Böses. Ich Laufe mit dir nach Hause damit du sicher ankommst, in dieser Gegend ist es nicht ungefährlich. Ich bring dich sicher zu dir

Ich blieb stehen. Ich laufe doch nicht mit einem wild fremden zu mir! Aber dreimal dürft ihr raten wer nicht los gelaufen ist, bis ich es tu. Erst als ich anfing zu laufen lief er mit.

Wir liefen also sehr still, ich redete aber nur bisschen. Er hörte mir zu und nickte nur oder zuckte mit den Schultern als Antwort. Als wir bei mir zuhause ankamen, übergab er mir unten noch einen Zettel.

Geh nach oben und wenn du oben angekommen bist, schaust du aus dem Fenster damit ich mir sicher sein kann das du sicher da heimgekommen bist.

Ich tat dies. Er ging auch wirklich erst nach dem ich aus dem Fenster geguckt hatte. Eigentlich süß das man sich sorgen um mich macht aber nicht auf diese Art. Am Ende er entführt mich oder so!

Die letzte StropheWo Geschichten leben. Entdecke jetzt