Griffendor × Slytherin?

1. Kapitel

~ Hailey Weasley ~

( aus der Sicht von hailey)

,, Hailey es ist ein Brief für dich gekommen!" rief Mom zu mir hoch. ,, Von wem?" fragte ich neugierig. ,, Schau doch selbst!" sagte Mom geheimnisvoll. Ich rannte so schnell es geht die Treppe runter. Ich riss Mom den Brief aus der Hand und faltete ihn auf. Ich las die beiden Papiere die darin waren und schrie durch das ganze Haus: ,, ES IST MEIN HOGWARTD-BRIEF, ES IST MEIN HOGWARTS-BRIEF!" Meine Eltern gratulieren mir und Dad schlug vor das wir in zehn Minuten in winkelgasse gehen. Ich freute mich und zog mich an. Heute war Samstag und ich hatte eigentlich beschlossen den ganzen Tag im Schlafanzug zu bleiben aber daraus wird wohl nichts. Schnell zog ich den Pullover von Tante Molly an. Sie hatte ihn mit letztes Weihnachten geschenkt er ist grün und rot gestreift und hat ein großes ,, H " darauf stehen. Schnell zog ich mir eine Jeans an und schlüpfte in meine Jacke. Wir flogen auf unseren Besen zum Tropfenden Kessel und traten durch die Mauer in die Winkelgasse. ,, Was willst du zuerst kaufen?" fragte mich Mom. ,, Wie wärs mit einem Zauberstab? " schlug Dad vor. Ich stimmte ihm zu und wir gingen zu Ollivander. ,, Oh Hallo Ms. Weasley." sagte plötzlich eine Stimme hinter uns, als wir den Laden betraten. Ich drehte mich erschrocken um. ,, Oh hallo mr. Ollivander. Sie haben mich aber erschreckt." antwortete ich. Er brachte mir ein Kästchen und sagte: ,, Kirschholz, Donnervogelfeder, 10 Zoll. Sehr elegant." sagte er und legte in behutsam in meine Hand. Mir wurde warm und es wurde ganze hell. Es war der richtige! Und das ist gleich der erste den ich ausprobiert hatte! Wir bedankten uns gaben ihm das Geld und beschlossen jetzt Umhänge zu kaufen. Also gingen wir rasch zu Madame Malkins. ,, Hallo Madame Malkins. Wir suchen ein paar passende Umhänge für Hailey. Sie hat gerade ihren Brief bekommen." begrüßte meine Mom Madame Malkins. ,, Oh Herzlichen Glückwunsch Hailey! Wir finden sicher ein paar passende Umhänge für dich!" antwortete Madame Malkins und maß mich. Dann stöberte sie durch jedes Regal nach meiner Größe und schickte mich mit ihnen in die Umkleide. Da sie passten kauften Wir sie und wollten nun alle Bücher kaufen. Wir liefen also zu Flourish&Blotts. Wir fanden alle Bücher und ich fragte ob ihr mir noch eins aussuchen könnte. Ich entschied mich für das buch: Fantastische Tierwesen und bezahlte. Wir kauften noch einen Kessel, eine Waage, ein Teleskop, ein paar Handschuhe aus Drachenhaut und eine paar Glasfläschchen. Wir wollten gerade auf unsere Besen steigen da rief:,, Ich wartet!" ,, Was ist los?" fragte Mom. ,, Ich möchte noch ein Tier!" antwortete ich sehnsüchtig. ,,Dann überlege dir schon mal was du willst!" sagte Dad. ,, Ich weiß schon was ich möchte!" antwortete ich blitzschnell. ,, Was denn?" Sagte Mom verwundert. Sie hatte nicht erwartet das ich so schnell antwortete. ,, Ich möchte eine Eule!" sagte ich entschlossen. Dann flogen wir zu Eeylops Eulenkaufhaus. Mir gefielen viele Eulen. Doch da sah ich eine. Wunderschöne braune Federn. Ein Waldkauz. Ich nahm sie und kaufte sie. Wir flogen diesmal wirklich zurück ohne weiter Bedingungen und landeten zuhause. Ich war so müde das ich sofort ins Bett viel. Mühsam zog ich meinen Schlafanzug an und ging ins Bett. ,, Zähneputzen fällt heute aus." brachte ich erschöpft heraus. Am nächsten Tag wurde ich von einem klirenden Geräusch aufgewegt. Es war mein Wecker. Ich schaltete auf aus und drehte mich um. Nach fünf Minuten kam meine Mom hoch und schimpfte: ,, Man Hailey. Du müsstest schon seit fünf Minuten wach sein!" Ich grummel und stand auf. Ich zog meinen Umhanh an und aß mein Müsli. ,, Komm jetzt Hailey sonst verpasst du noch den Zug!" meckerte Dad. ,, Ich komm doch schon." antwortete ich genervt. ,, Tschüss mein Schatz!" rief mir Mom noch hinterher. ,, Tschüss Mom!" schrie ich zurück und setzte mich auf meinen Besen. Dad und ich flogen los und landeten nach kurzer Zeit auf dem Bahnhof. Wir gingen zum Gleis 9 ¾ und ich verschwand im Zug. Ich winkte noch bis ich ihn nicht mehr sah. Jetzt war ich alleine. Ich suchte Ron da ich nicht alleine sitzen wollte. Doch ich fand ihn nicht. Da sag ich ein Mädchen in einer der Kabinen sitzen sie sah irgendwie traurig aus. Ih setzte mich zu ihr und fragte:,, Hallo. Geht es dir gut?" ,, Was ist Hogwarts genau?" Fragte sie mich schüchtern. Ich antwortete:,, Hogwarts ist eine Schule für Hexerei und Zauberei. Ich nehme an du bist nicht als hexe groß geworden?" ,, Das stimmt. Ich bin in einem Waisenhaus aufgewachsen. Also bei Menschen." antwortete sie. ,,  Ich heiße Hailey Weasley! Wie ist dein Name?" ich blickte die fragend an. ,, Ich heiße Jasmin Lupin." erwiderte sie. Ich starrte sie erstaunt an. Ich starrte sie eine lange Zeit an, bis sie sich verwundert fragte wieso ich die so komisch anstarrte. Ich antwortet erstaunt:,, Remus Lupin ist ein ehemaliger Schüler  an Hogwarts. Warte mal ... wenn er ein Werwolf ist und du seine Tochter dann..." ,, Bin ich ein Halbwerwolf." vollendete sie meinen Satz. ,, Du weißt das du ein Halbwerwolf bist? Das ist ein eindeutiger Beweis! Du bist die Tochter von Remus Lupin! " ich blickte sie glücklich an. ,, Aber wieso bist du in einem Waisenhaus und nicht bei Professor Lupin?" fragte ich verwirrt. ,, Ich weiß es auch nicht. Früher hab ich gedacht meine Eltern sind tot. Aber dieser Professor Lupin lebt noch oder?" fragte sie hoffnungsvoll. ,, Natürlich lebt er noch. Das macht es ja so seltsam!" sagte ich verwirrt. Als wir weiter grübelte wurde ein Mädchen auf uns aufmerksam. ,,Hallo. Seid ihr auch Erstklässler?" fragte uns das Mädchen. Es hatte schwarze Haare und erinnerte mich irgendwie an harry potter. ,, Ja. Aber wer bist du?" sagte ich fragend. ,, Ich heiße Holly Potter. Und ihr?" antwortete sie freundlich. ,, Ich bin Hailey Weasley und das ist Jasmin Lupin." veriet ich ihr. Sie war auch erstaunt über den Namen Lupin. Aber sie staunte auch über Weasley. Warum? Ich kann verstehen wenn man wegen den Namen Potter und Lupin das Kinn runterfallen lässt aber, wegen Weasley? Kein Plan. Ich fragte besser nicht nach. Wer weiß was meine beiden Cousins Fred und Georg wieder angestellt haben. Sie saß sich zu uns und wir redeten noch. Dann waren wir endlich angekommen.