Partynachlese

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Nach einer anstrengenden Nacht mit Verena, haben wir uns um 10 Uhr getrennt, weil sie ihre Kinder von den Großeltern abholen musste. Sie hatte mir eine Taxe gerufen und ich bin nach Hause gefahren. Endlich zu Hause bin ich erst einmal ins Badezimmer und habe mir ein heißes Bad eingelassen und mich hineingelegt. Es tat gut, die wohltuende Wärme auf meinen Körper einwirken zu lassen. Immer wieder musste ich an die unvergessliche Nacht denken und automatisch wanderte meine Hand wieder in meinen Schritt.

„Hey Lia! Aufwachen! Was schläfst du in der Badewanne? War deine Nacht so anstrengend gewesen", wurde ich etwas unsanft von Alica geweckt. Es dauerte erst einmal einen Moment bis ich richtig wach wurde: Wie lange hatte ich in dem Wasser gelegen, es war kalt und ich begann zu frieren. Wie spät ist es? Zu Hause war ich um 11 Uhr gewesen, jetzt zeigte die Uhr im Badezimmer 13:30 Uhr an. Ich stieg aus der Badewanne, ließ das Wasser ablaufen und ging direkt unter die Dusche, um mich wieder etwas aufzuwärmen.

Alica sah mir zu und schmunzelte. Sie zog sich ebenfalls aus und kam zu mir in die Dusche. Gemeinsam wuschen wir uns gegenseitig und kletterten anschließend aus der Dusche, um uns frisch anzuziehen. Zuerst kam aber eine frische Windel und dann genügte uns ein Jogging-Anzug. Heute wollten wir uns ausruhen.

In der Küche fanden wir nichts, was nach unserem Geschmack war, obwohl der Kühlschrank gut gefüllt wurde. Wir bestellten uns Sushi bei unserem Lieblings-Asiaten und das Warten verkürzten wir uns mit den Erlebnissen der vergangenen Nacht. Alica schwärmte regelrecht von Adrian und sie war voll zufrieden mit der Nacht gewesen. Ihren Freund Carsten würde sie in den Wind schießen, denn er brachte nur Blümchensex und Hausmannskost. Adrian war da besser. So viele Höhepunkte hatte sie in einer Nacht noch nie gehabt, wie mit Adrian. Am Sonntag wollte er mit Ihr ins Kino gehen und anschließend zum Essen in die weiße Villa.

Nachdem unser Essen geliefert wurde und wir satt waren, gingen wir in mein Zimmer, wo wir uns in mein Bett legten und einschliefen.

Gegen 20 Uhr wurde ich wach und wunderte mich das es fast dunkel war. Wir hatten noch einmal vier Stunden geschlafen. Langsam stieg ich aus mein Bett und überlegte, ob ich auf die Toilette gehe oder in die Windel machte. Ich entschied mich für die Windel und entspannte mich. Nach kurzer Zeit kamen erst einige Tropfen und dann wurde es immer mehr. Es war herrlich warm und nass. Die Nässe war aber schnell verschwunden und die Windel fühlte sich etwas dicker an. Noch einmal entspannte ich mich, damit auch der letzte Rest aus der Blase kam. Irgendwie machte mich das Gefühl geil und ich dachte wieder an Verena.

Nachdem ich meine Stiefschwester geweckt hatte, stand auch sie auf. Sie wollte sofort auf die Toilette gehen, aber ich hielt sie auf. Kurz diskutierten wir, aber dann machte sie ebenfalls in ihre Windel. Es war zu sehen wie sich die Windel füllte und dicker wurde und Alica entleerte sich auch bis auf den letzten Tropfen. Beim Tragen merkten wir schon das die Windel gefüllt war, aber sie hatte ihre Belastungsgrenze noch nicht erreicht. Das wollten wir heute austesten und so behielten wir die Windeln um. Zur Sicherheit hatten wir Gummihosen an und legten Handtücher auf die Sessel im Wohnzimmer. Es sollte nicht lange dauern, bis wir wieder mussten und auch das nahm die Windel auf und wurde schwerer. Kurz bevor wir ins Bett gehen wollten, hatte die Windel die Belastungsgrenze erreicht und musste gewechselt werden. Jetzt war es Zeit wieder die Maxi zu nehmen und den Booster zu testen. Verena hatte mir geraten uns immer einzucremen und Puder zu benutzen, damit wir nicht wund wurden. Außerdem hatte sie mir eine große Inkontinenz-Unterlage mitgegeben damit das Bett trocken bleibt. Diesmal legten wir uns in Alicas Bett.

Kaum lagen wir nebeneinander musste ich Alica von meiner Nacht erzählen. Sie war erstaunt das ich ebenfalls voll auf meine Kosten gekommen bin. Verena wusste wie man eine Frau befriedigt und ich war ebenfalls nicht unerfahren. Das hatte sich gut ergänzt. Trotzdem wir etwas Schlaf nachgeholt hatten, forderte die letzte Nacht ihren Tribut und wir glitten in einen tiefen Schlaf.

Die Lust auf WindelnWo Geschichten leben. Entdecke jetzt