Alex und Leo waren beide völlig überfordert mit der ganzen Situation und strahlten Angst aus. Alex hatte bereits einiges mitbekommen, wusste aber nicht genau, welche Hintergründe darin verborgen lagen. Durch das Ereignis mit dem Jungen konnte er die Untergründe des Internats spüren, sowie die undurchsichtigen Verstrickungen der Organisation und des Internats, die er noch nicht vollständig verstand.Matteo versuchte, alles in seinem Kopf zu verarbeiten und eine innere Gelassenheit nach außen zu tragen. Er atmete einmal tief ein und aus und sprach mit klarer und direkter Stimme:"Madame, es ist mir eine Ehre, dass Sie mich als externen Meister ausgewählt haben, um Ihnen bei dieser, wie ich höre, delikaten Angelegenheit zu dienen. Ab heute stehe ich Ihnen zur Verfügung, wie Sie es wünschen. Ich versichere Ihnen meine Treue und Ergebenheit. Ich erkenne Ihre Macht, Ihre unglaubliche Liebe zu Ihrer Familie und das Wohlergehen der Organisation und des Internats hoch an. Ich werde diese Angelegenheit zu Ihrer vollsten Zufriedenheit erledigen. Jeder Zweifel an mir ist unbegründet. Mein Vater hat mich gelehrt, loyal zu sein, und das bin ich. Ich erkenne Sie, Madame, als meine zukünftige Meisterin an."Matteo machte kurz Pause, um seine Gedanken zu sammeln, bevor er fortfuhr: "Wenn Sie erlauben, die Zeit drängt. Ich werde die beiden Jungs mitnehmen. Außerdem bitte ich um Ihre Unterstützung bei der Bereitstellung geeigneter Räumlichkeiten. Falls möglich, würde ich gerne in Ihrem Flügel untergebracht werden, von dem ich gehört habe, dass er abgesichert ist und über mehrere Geheimgänge erreichbar ist. Da ein großer Teil davon leersteht, würde ich darum bitten, dass folgende Räume für mich eingerichtet werden. Ich habe Ihnen, Madame, eine Liste der benötigten Räumlichkeiten vorbereitet."Matteo reichte Sabine die Liste und fixierte sie mit einem intensiven Blick, während er auf ihre Antwort wartete. Er war bereit, seine Aufgaben zu erfüllen und sich durch die unbekannten Tiefen des Internats zu navigieren, und dabei seine eigenen Pläne nicht außer acht zu lassen. Matteo überreichte Sabine ein sorgfältig verfasstes Dokument, in dem er seine Wünsche und Erwartungen bezüglich der Wohnsituation von Leo im Internat darlegte. In dem Formular wurden die spezielle Ausstattung von Leos Schlafzimmer, wie ein Käfig, eine Wandhalterung zum Fesseln und Ketten, sowie die üblichen Spielzeuge und Standardmöbel, festgehalten.Für Matteo selbst war ein privater Bereich vorgesehen, mit moderner Ausstattung, einer Bar, keiner Küche, einem großzügigen Badezimmer mit freistehender Badewanne und edlen Materialien wie Marmor, Holz, Seide, Gold und Silber. Der Wohnbereich sollte in einen großen Wohnraum, ein Schlafzimmer, ein Ankleidezimmer und ein luxuriöses Badezimmer unterteilt werden.Ein Kerker war für Matteo von großer Bedeutung, um harte Bestrafungen durchführen zu können. Dieser sollte standardmäßig ausgestattet sein. Zusätzlich waren ein Waschraum für Leo und ein Tresorraum für die sichere Aufbewahrung wichtiger Gegenstände vorgesehen.Für Alex galt die Regelung, dass er, sofern nicht anders vereinbart, in seinem Turmzimmer auf dem gleichen Flur übernachten sollte. Es war Leo ausdrücklich untersagt, ihn dort zu besuchen.Matteo beabsichtigte, Alex zu trainieren und ihm Freiräume im Umgang mit Leo zu gewähren. Es war akzeptabel, wenn Alex Leo ermutigte oder beruhigte, solange er dabei nicht seine eigentliche Aufgabe vergaß.Alex war Matteos Diener und hatte ihm in jeglicher Hinsicht zu dienen. Die Verweigerung sexueller Handlungen würde streng bestraft werden.Leo konnte jederzeit an einen Schüler der Stufe 2 oder an einen Lehrer als Meister ausgeliehen werden.Tagsüber sollte Alex Leo im Unterricht begleiten, während Matteo sich ab dem Nachmittag um die weitere Erziehung kümmerte. Alex hatte Leo während der Schulzeit nicht wie einen Freund, sondern wie einen Sklaven zu behandeln, nach den üblichen Vorgehensweisen. Das Halsband und die Leine waren dabei von großer Bedeutung. An den Halsbändern konnte man erkennen, welchem Meister der jeweilige Sklave gehörte. Die Meister waren mit Bildern im gesamten Schloss präsent, auf denen auch die Farbe des jeweiligen Meisters zu sehen war. Matteo hatte die Farbe Pink.Leo durfte sich nicht ohne Begleitung von Matteo oder Alex frei bewegen.Sabine antwortete nach dem sie sich aufmerksam denn übergebenden Brief lass, dies tat Sie mit überlegener Stimme: "Ich werde alles Nötige veranlassen. Auf unserem Flur gibt es bereits ein Zimmer für Schüler, das du für Leo nutzen könntest. Außerdem haben wir am Ende des Flurs ein Gästezimmer. Es entspricht zwar nicht deinen Anforderungen, aber du kannst es während der Umbauarbeiten als Rückzugsort nutzen. Ich respektiere deine Entscheidung, mir voll und ganz zu dienen."Sabine's Worte hallten in der Luft nach, während sie von Matteo erwartete, dass er ohne zu zögern gehorchen würde. Sie forderte von ihm eine symbolische Darstellung ihrer Zusammenarbeit - eine unterwürfige Geste, bei der er vor ihr kniete und ihre Hand küsste. Es war eine Handlung, die widerspiegelte, wie er seine eigenen Schützlinge formte und erzog.Matteo spürte, wie sein Inneres gegen diese Demütigung rebellierte. Es war ihm noch nie widerfahren, dass man ihn auf diese Art behandelte. Ein Funken Wut stieg in ihm auf, doch er wusste, dass er sich Sabines Autorität beugen musste.Sabine bemerkte seine Zögerlichkeit und spürte, wie ihre Wut schlagartig hochkochte. Ohne Vorwarnung holte sie aus und verpasste ihm eine kräftige Ohrfeige. Der Schmerz pulsierte in Matteos Wange, während er Sabines Grinsen sah. "Ich habe gesprochen!", sagte sie mit einem zufriedenen Unterton. "Vergiss niemals, dass du mit mir einen Vertrag eingegangen bist. Du gehörst mir! Wenn du mich weiterhin herausforderst, wirst du heute noch eine Demütigung erfahren, die diese kleine Geste bei Weitem übertrifft." Sabine genoss es, ihre Macht über Matteo zu demonstrieren, besonders als Frau. Es erregte sie, ihm zu zeigen, dass sie diejenige war, die die Kontrolle hatte. Ihr Grinsen verriet ihre Freude daran, ihre Stärke zu zeigen und ihre Dominanz zu betonen.Matteo schluckte schwer, doch sein Inneres brodelte vor Wut. Er wusste, dass er ein gefährliches Spiel spielte und ganz andere Pläne hatte, als es den Anschein hatte. Um seine wahren Absichten zu verbergen, musste er vorgeben, Sabine bedingungslos zu dienen und die Demütigung zu ertragen, die damit einherging. Es war eine immense Herausforderung für ihn, seine Emotionen zu kontrollieren und seine dunklen Pläne im Verborgenen zu halten.Sabine, mit einem durchtriebenen Lächeln auf den Lippen, sprach mit sadistischem Vergnügen: "Matteo, ich erwarte, dass du jeden Abend in meinem Büro erscheinst, um mir Bericht zu erstatten. Du wirst mir detailliert erzählen, wie der Tag verlief, welche Ereignisse von Bedeutung waren und wo Verbesserungen nötig sind. Und vielleicht werde ich dich auch für den Abend noch weiterhin beanspruchen." Ihr Blick verriet die dunklen Absichten, die sie hegte.Matteo erwiderte mit einer kaum verhohlenen Bitterkeit in seiner Stimme: "Natürlich, Madame. Ich werde Ihnen jeden Abend Bericht erstatten und Ihnen dienen, wie es Ihnen beliebt." Er zwang sich, die Demut aufrechtzuerhalten, obwohl sein Inneres vor Wut brodelte.Sabine lachte boshaft und sagte mit einem strengen Ton: "Jetzt verschwinde. Ich brauche meine Ruhe und habe mich lange genug mit dir herumgeärgert." Diese Worte verdeutlichten ihre Absicht, ihn zu demütigen und zu beherrschen.Mit jedem Schritt, den er sich von Sabine entfernte, fühlte Matteo den Funken seiner Rache immer stärker lodern. Er wusste, dass er Geduld haben musste, um den richtigen Moment für seine Pläne abzuwarten. In der Zwischenzeit würde er sein Spiel weiterspielen und die Demütigungen ertragen, bis er die Kontrolle übernehmen konnte.Leo und Alex waren vollkommen verstummt und wagten es nicht, ein Wort zu sagen. Sie saßen ängstlich und voller Ehrfurcht da und lauschten gespannt. Das Gespräch hatte Matteo aufgewühlt und seine Laune war alles andere als gut. Er trug nun eine immense Verantwortung und hatte sich mit einer Frau eingelassen, die als die gefährlichste und listigste des Landes galt. Er packte die beiden fest an den Armen und zerrte sie hinter sich her. Leo schrie vor Schmerz auf, während Alex wusste, dass es besser war, zu schweigen und die Tortur auszuhalten.Matteo schaute Alex mit einem Blick an, den er gut deuten konnte. Er verstand, dass Alex dazu bestimmt war, Leo die Spielregeln zu erklären. Alex überlegte kurz. Normalerweise hätte er einem anderen Jungen einfach ins Gesicht geschlagen, aber Leo war sein Freund, und er konnte das nicht tun. Stattdessen entschied er sich, Leo mit dem Ellbogen kräftig in den Bauch zu stoßen. Leo schrie vor Schmerz auf und fragte verwirrt: "Alex, bist du verrückt geworden? Was soll das?"Alex wollte nicht auf diese Weise mit Leo umgehen, aber er wusste, dass es Leo sonst noch schlimmer ergehen würde. Er flüsterte ihm kurz zu: "Leo, es tut mir leid, aber ich muss das tun. Vertrau mir." Alex bemerkte den wütenden Blick von Matteo und wusste, dass Ärger drohte. Schnell lenkte er ein und sagte laut: "Halt dein Maul! Dein Meister wird dich noch schlimmer behandeln. Stell dich nicht so an und sprich nur, wenn er es dir erlaubt!" Alex hoffte, dass seine Worte Leo vor weiteren Schmerzen bewahren würden, auch wenn es ihm das Herz brach, so mit seinem Freund umgehen zu müssen.Matteo, immer noch voller Unruhe, beruhigte sich leicht, doch man konnte deutlich sehen, dass er nur darauf wartete, uns zu bestrafen. Er zog uns durch die Gänge, und schließlich kamen wir am Empfang an. Matteo ergriff das Wort und sagte: "Guten Tag, Miss. Wir benötigen für 5319 ein pinkes Halsband mit Stacheln und alle drei Leinen. Derzeit wünsche ich nicht, dass er Kleidung trägt.""Für A5319 benötige ich ebenfalls das gleiche Halsband. Zudem wird er dieses Lederoutfit dort vorne tragen. Bitte tragen Sie ihn als eingeschränkten Nutzer für alle Räumlichkeiten ein, die mit der Nummer 5319 verknüpft sind", fügte Matteo hinzu.Dann folgten die Eintragungen des Besitzes: "5319 - Teilbesitzrecht" und "Teilbesitzrecht für A5319 - Matteo". Außerdem hatte ich Ihnen die Vollbesitzrechte mitgebracht, die Madame Tews persönlich bestätigt hatte. Die Namen lauten: Matteo - Externer Meister, Leo - 5319 und Alex - A5319."Vielen Dank für Ihre Zeit. Damit sind die Besitzansprüche wieder geregelt", schloss Matteo ab. Seine Worte klangen bestimmt und ließen keinen Raum für Widerspruch.Matteo legte uns beiden die Halsbänder an und verband sie mit der App. Er zog Leo die Unterhose aus und gab sie am Empfang ab. Zu Alex sagte er mit strenger Stimme: "Zieh dich sofort aus und zieh deine neue Arbeitskleidung an. Ich erwarte, dass du während du mir dienst, nur etwas anderes trägst, wenn ich es verlange."Alex beeilte sich, sich auszuziehen und versuchte schnell, das Lederoutfit anzuziehen. Dabei sagte er gehorsam: "Ja, mein Meister, wie Sie wünschen."Plötzlich schrie Matteo fast: "Jetzt kniet euch vor mich hin, ihr kleinen Schlampen!"Alex kniete sich innerhalb kürzester Zeit hin und hielt seinen Rücken gerade. Leo fing beinahe an zu weinen. Obwohl niemand da war, der das alles mitbekam, war es für ihn so erniedrigend.Matteo lächelte teuflisch und sagte: "Nun, eine kleine Lektion, denn ihr solltet wissen, dass ihr nichts weiter als Dreck seid und ich nichts als Hass für euch empfinde." Seine Augen funkelten vor sadistischer Freude. Leo, gefüllt mit Angst und Furcht, konnte den Schatten der Gewalt in Matteos Blick spüren.Plötzlich holte Matteo zu einem Schlag aus und traf Leo mit großer Wucht in das Gesicht. Der Aufprall war so stark, dass Leo nach hinten taumelte und vor Schmerz aufschrie. Doch Matteo hatte noch nicht genug. Er schlug immer wieder zu, mit jeder Ohrfeige, jedem Faustschlag, jeder brutalen Berührung wurde Leo tiefer in die Abgründe der Qual gezogen.Leo spürte, wie sein Körper von Schmerz durchzogen wurde. Jeder Schlag hinterließ eine brennende Spur auf seiner Haut, seine Wangen wurden rot und geschwollen. Die Schreie der Qual vermischten sich mit seinen Tränen, während er versuchte, dem Schmerz zu entkommen. Doch Matteo ließ nicht locker, er genoss es, Leo leiden zu sehen, und seine Schläge wurden immer heftiger und unbarmherziger.Alex, der Leo so sehr liebte, konnte kaum ertragen, wie sein geliebter Partner misshandelt wurde. Ein Schmerz, der tiefer ging als jede physische Verletzung, durchzog sein Herz. Er wollte Leo beschützen, ihn vor dieser grausamen Tortur bewahren. Aber er musste Stark bleiben. Matteo hingegen war völlig in seinem Element. Jeder Schlag, den er auf Leo niederprasseln ließ, befeuerte seine dunkle Lust und trieb ihn zu neuen Höhen des sadistischen Vergnügens. Seine Augen leuchteten vor Freude, während er seine Wut über die Demütigung des Tages in dieser gewalttätigen Szene entlud. Die Kontrolle, die er über die beiden Jungs ausübte, füllte ihn mit einer bösartigen Befriedigung, die ihn immer weiter antrieb.Leo konnte seinen Schmerz kaum ertragen, während er sich fragte, was er falsch gemacht hatte, um eine solch grausame Bestrafung zu verdienen. Seine Gedanken wirbelten durcheinander, während er versuchte, einen Anhaltspunkt zu finden, der erklären konnte, warum Matteo ihm so brutal zusetzte.Matteo wies sie an, wie Hunde an seiner Seite zu laufen - einer links, einer rechts. Die Demütigung verstärkte sich, als sie gemeinsam in Richtung des Korridors wo sich die Klassenzimmers befinden liefen. Leo spürte die Blicke der anderen Schüler auf sich, die sich Ängstlich umdrehten und verstohlene Blicke auf das Geschehen warfen. Die Scham überwältigte ihn, während er versuchte, seinen Schmerz und seine Verwirrung zu verbergen.Schließlich erreichten sie eine steinige Treppe, an deren Aufgang ein Schild prangte: "Folterkeller und Hafträume". Ein eiskalter Schauer lief Leo über den Rücken. Die Bedeutung dieser Worte drang langsam in sein Bewusstsein ein und löste eine Mischung aus Angst und Entsetzen aus. Er konnte kaum glauben, dass sie tatsächlich dorthin gebracht wurden. Was würde sie dort erwarten? Die düstere Vorstellung von Folter und Gefangenschaft schien nun bedrohlich real zu werden.Es ist wahrlich ein Mysterium, was im "Folterkeller und Hafträumen" noch auf Leo und Alex zukommen mag. Matteo erscheint als komischer und rätselhafter Charakter, dessen Methoden und Absichten schwer zu durchschauen sind. Es scheint, als würde er sie zunächst quälen, bevor er ihnen etwas beibringt. Sein Verhalten und seine vagen Auskünfte lassen Leo im Dunkeln über seine Aufgaben und die Ansprüche seines Meisters.Die Tatsache, dass Matteo von allen in der Schule gemieden wird, sowohl von Lehrern als auch von Schülern, verleiht ihm eine aura der Gefahr und des Geheimnisses. Seit seinem ersten Tag im Internat sind mehrere Sicherheitsbedenken beim Direktor eingegangen und zahlreiche Beschwerden wurden registriert. Viele Menschen haben sogar Angst um ihr Leben. Doch der Direktor beteuert, dass in diesem Internat niemand ermordet wird. Es gab noch nie einen Todesfall auf dem Gelände, nicht einmal einen Unfall, und das seit 200 Jahren. Diese Versicherung gibt er allen, und es ist die Wahrheit. Denn auf dieser Insel beschäftigen sich andere Leute mit solchen Angelegenheiten, fernab von den Augen der Öffentlichkeit.Es bleibt spannend, was die nächsten Kapitel dieser Geschichte bringen werden. Die Leser sollten gespannt bleiben und sich auf weitere aufregende Entwicklungen einstellen, während sie die Enthüllungen und Geheimnisse dieses Internats erkunden.
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Elite Internat Dornenschloss (Sex Internat)
RomanceAchtung diese Geschichte enthält : Inhalte mit viel Gewalt ! Sexuelle Inhalte zwischen Männern und teilweise auch mit Frauen. Dies ist meine erste Geschichte, ich bitte euch um Nachsicht. Geschichte wurde für euch komplett überarbeitet. Das Elite In...