Wir begaben uns in das düstere Büro, das am Ende des finsteren Kellerkorridors lag. Jeder Schritt verstärkte die beklemmende Atmosphäre, während Matteo mit einer unheilvollen Stimme sprach: "Willkommen in meinem ehemaligen, offiziellen Büro. Ab morgen wirst du am Unterricht teilnehmen, Leo! In dieser Zeit wird Alex dein Meister sein, und ich werde mit wachsamem Auge über euch wachen. Wenn Alex es nicht schafft, dich hart genug anzupacken, werde ich ihn gnadenlos bestrafen. Doch nun kommen wir zur eigentlichen Aufgabe - wir müssen den Burschen heute entjungfern. Das ist meine Verantwortung. Aber, Alex, wenn du möchtest, können wir einen Deal eingehen..."Leo war wie gelähmt vor Verwirrung und Abscheu. Die Worte "entjungfern" und "Deal" durchzuckten seinen Geist wie ein Schock. Er konnte nicht fassen, dass sie so schamlos über ihn redeten, als wäre er nichts weiter als ein Spielzeug, das benutzt werden sollte. Die Ohnmacht überwältigte ihn, und eine Welle der Ablehnung durchströmte seinen Körper.Alex, der mit einer Mischung aus Verwunderung und Neugierde reagierte, fragte: "Meister, welchen Deal schlägst du mir vor?"Matteo lächelte teuflisch und schlug einen Deal vor: "Oh, Alex, heute Abend wirst du nicht enttäuscht sein. Ich möchte, dass du mir jüngere Jungs und Mädchen besorgst, als wir es normalerweise im Internat haben. Ich weiß, dass du durch deine Mutter beste Kontakte hast. Ich will das und du wirst es ermöglichen."Alex fand solche Vorstellungen abstoßend. Sex mit so jungen Menschen hielt er für inakzeptabel. Er versuchte, geschickt zu verhandeln und sagte: "Meister, ich verstehe Ihre Forderung, aber ich fühle mich unwohl dabei. Gibt es keine anderen Wege, um Ihre Erwartungen zu erfüllen, ohne die Grenzen zu überschreiten?"Alex war tief in Leo verliebt und sein Schutz war ihm äußerst wichtig. Er versuchte, eine Lösung zu finden, die sowohl Matteo zufriedenstellen als auch Leo vor weiterem Schaden bewahren würde, ohne seine moralischen Prinzipien zu verletzen.Leo, der alles mitbekam, war weiterhin geschockt und verwirrt. Die Welt schien für ihn komplett aus den Fugen geraten zu sein. Die Gedanken, von hier zu fliehen, beherrschten seine Gedanken, da er mit dieser abscheulichen Situation nicht umgehen konnte.Matteo, von tiefem Zorn erfüllt über Alex' mutigen Widerspruch, kann seine aufgestaute Wut kaum unterdrücken. Mit einem lauten Knall landet sein Faustschlag auf Alex' Gesicht, während er ihm gleichzeitig einen brutalen Tritt in den Bauch versetzt. Alex windet sich vor Schmerzen, während Matteo ihn grob über sein Knie zwingt, um ihn zu bestrafen. Seine Hand ruht auf der Peitsche, bereit, die Luft zu durchschneiden."Und jetzt zähl mit", knurrt Matteo mit einer Mischung aus Befehl und Lust. Jeder Schlag der Peitsche bringt eine Mischung aus Schmerz und Erregung hervor. Alex spürt, wie sein Körper mit jedem Hieb aufglüht. Er zählt mit bebender Stimme die Schläge mit, während seine Haut sich rot und blau verfärbt.Matteo, der die Kontrolle genießt, spürt, wie die Erregung in ihm aufsteigt. Sein Atem wird schwerer, seine Muskeln spannen sich an, und sein Verlangen nach Macht und Dominanz erreicht seinen Höhepunkt. Jeder Schlag verstärkt seine Erregung, und er genießt die Kontrolle über Alex' Körper und Geist.Nachdem die Zählung bei 34 angekommen ist, hört Matteo plötzlich auf. Ein bösartiges Lächeln erscheint auf seinem Gesicht, als er sanft über Alex' Rücken streicht. Er beugt sich vor und küsst ihn leidenschaftlich am Hals. In diesem Moment spürt Matteo das Verlangen, Alex zu dominieren und sein Verlangen vollkommen zu befriedigen.Mit einer plötzlichen Bewegung hob Matteo Alex hoch und platzierte ihn in einer schwingenden Liebesschaukel, ohne dabei ein Wort zu verlieren. Sein Blick ruhte lüstern auf Alex' Körper, während er sich ausschließlich seinen hintereingang Gelüsten widmete. Mit geschickten Fingern dehnte er Alex langsam aus, bis er schließlich mit vier Fingern tief in ihn eindrang. Jeder Stoß löste ein wildes Stöhnen bei Alex aus, der sich nach immer mehr verzehrte. Es war ein Spiel aus Dominanz und Unterwerfung, das sie beide in einen Rausch der Lust trieb.Alex stöhnte in Ekstase, während sich seine Körperlust mit einer Mischung aus Schuld und Verlangen vermischte. Matteos rauhe Berührungen und dominante Art erregten ihn zutiefst. Sein Schwanz pulsierte vor Lust und sein Körper bebte vor Verlangen nach mehr."Alex, spürst du, wie dein Meister dich beherrscht?", flüsterte Matteo mit einer tiefer werdenden Stimme, die von Verlangen durchtränkt war. "Und spürst du, wie der Junge, den du liebst, in der Ecke zusieht und von deiner Geilheit fasziniert ist? Sag mir, liebst du mich? Du wirst deinen Meister nicht enttäuschen. Du liebst mich mehr als alles andere, nicht wahr?"Leo hörte jedes Wort, das Matteo sprach, und war völlig verwirrt. Er ist in mich verliebt? Er liebt mich? Das kann nicht sein. Er war nett zu mir, aber liebt er mich wirklich? Und ich... ich weiß nicht einmal, ob ich einen Mann lieben kann. An diesem Ort und unter diesen Umständen ist alles so verwirrend.Alex kämpfte mit einem Strudel aus Wut, Lust und Verwirrung. Obwohl er am liebsten Matteo umbringen würde, wusste er, dass er als Sub gewisse Grenzen akzeptieren musste. Gleichzeitig konnte er nicht leugnen, dass die Situation ihn erregte, und selbst Matteo wirkte in diesem Moment unglaublich anziehend auf ihn."Ja, mein Meister", flüsterte Alex mit gemischten Gefühlen. "Bitte benutze mich nach Belieben. Ich möchte spüren, wie du mich für deine Zwecke missbrauchst. Nichts macht mich geiler." Ein Schluchzen entkam ihm, doch er versuchte es mit Stöhnen zu übertönen. "Meister, ich liebe dich so sehr. Für dich würde ich alles tun. Niemand ist schöner als du. Und natürlich empfinde ich mehr für dich als für..." Er stockte kurz und flehte leise: "Leo, er kommt nicht an dich ran."Matteo grinste wissend, während er seine Hand großzügig mit Gleitmittel einrieb. Mit bedachtem Tempo drang er tief in Alex ein. Jeder Zentimeter des Eindringens wurde von Alex mit einem lauten Stöhnen quittiert. Die Hitze und Enge umschlossen Matteos Finger und er genoss das Gefühl der Dominanz über Alex' Körper.Doch Matteo wollte mehr. Er wollte Alex die totale Hingabe spüren lassen. Er erhöhte das Tempo und begann Alex zu fisten. Mit geschickten Bewegungen dehnte er ihn langsam aus, während Alex vor Verlangen bebte und nach Luft rang. Das Gefühl der Fülle und des Ausgeliefertseins trieb Alex in einen Rausch der Lust. Matteo spuckte ihm immer wieder ins Gesicht, um die sexuelle Spannung noch weiter zu steigern.Leo brach derweil in Tränen aus und hatte einen regelrechten Nervenzusammenbruch. Matteo wusste, dass Leo log, aber er genoss die Macht, ihn dazu zu bringen, solche Worte zu sagen.Matteo zog währenddessen seinen Schwanz raus, der bereits eine beeindruckende Größe von 19 cm hatte, aus Alex heraus. Ein Hauch von Dominanz lag in seinem Blick, als er Alex mit einer Mischung aus Verlangen und Überlegenheit ansah. Sein Schwanz war vollständig beschnitten und glatt rasiert, die Adern pulsierten vor Erregung.Während Alex noch vor Lust stöhnte, führte Matteo jetzt schon den halben Arm in ihn ein und begann ihn kräftig zu fisten. Die Intensität der Empfindungen durchströmte Alex' Körper, während er sich von Matteo dominiert fühlte. Jeder Stoß ließ ihn nach Luft ringen und seine Erregung ins Unermessliche steigen.Dann zog Matteo sich vollständig aus Alex zurück und befahl ihm: "Knie dich hin und lutsche meinen Schwanz. Aber vorher holst du deinen Freund. Er hat jetzt lange genug rumgeheult. Ich möchte, dass ihr euch beide um meinen Schwanz kümmert."Alex spürte, einen Stich der Verzweiflung , er hoffte Leo zumindest für diesen Tag von weiteren Demütigungen zu verschonen. Doch die Realität zwang ihn zu erkennen, dass er keine Wahl hatte. Um sich und Leo vor einer brutalen Bestrafung zu bewahren, musste er den Anweisungen seines dominanten Meisters gehorchen. Die Erniedrigung und Angst die sich in seinem Inneren ausbreitete war spürbar. Er war hin- und hergerissen zwischen dem Verlangen, Matteo zu gehorchen, und dem Wunsch, Leo vor weiterer Demütigung zu schützen. Mit einem schweren Herzen machte er sich auf den Weg, Leo zu holen, während seine eigenen Emotionen in einem Strudel aus Erregung und Verwirrung gefangen waren.Alex spürte, wie sich der Alptraum immer weiter zuspitzte. Der neue Meister ging von Anfang an hart mit ihnen um und schien nur darauf aus zu sein, ihnen Leid zuzufügen. Es war keine ungewöhnliche Vorgehensweise für Doms, aber bei diesem Meister hatte Alex ein ungutes Gefühl. Doch das war nicht das Einzige, was die Situation für ihn schwierig machte. Zu allem Überfluss hatte er sich auch noch hoffnungslos in Leo verliebt.Alex konnte nicht verstehen, warum ihre Mutter ihnen diese Situation so schwer machte. Sie glaubte ihm zwar, wenn es um seine Gefühle ging, aber warum hatte sie ihnen nicht einen der anderen Meister im Haus zugeteilt? Mit ihnen hätte die Zusammenarbeit sicherlich einfacher sein können. Irgendetwas stimmte hier nicht, denn Alex war sich sicher, dass seine Mutter niemals freiwillig diesen Meister ausgewählt hätte. Sie ließ sich normalerweise nicht so leicht in die Karten schauen und alles, was sie anpackte, lief nach ihren Vorstellungen. Es musste einen Grund dafür geben, warum sie genau diesen Meister ausgewählt hatte.Natürlich war es auch wichtig, dass Leon erzogen wurde. Alex war sich der Situation, in der sie sich befanden, bewusst. Doch am Tag zuvor hatte ihre Mutter noch anders gesprochen. Sie hatte zugestimmt, dass Alex Leon erziehen dürfte, wenn er es ernst meinte und sich dem gewachsen fühlte. Und dann, nur einen Tag später, stand dieser Meister vor ihnen.Alex hatte das Gefühl, dass hier etwas im Gange war, dessen Tragweite er noch nicht erkennen konnte. Aber er hatte Leon versprochen, immer auf ihn aufzupassen, und das würde er auch tun. Alex erinnerte sich an die Worte seiner Mutter, die er seit seinem 8. Geburtstag immer wieder gehört hatte. Sie hatte ihm beigebracht, dass ein Versprechen, das aus seinem Mund kam, ein Vertrag war - und dass Verrat nicht nur denjenigen betraf, dem man unehrlich gegenüberstand, sondern auch sich selbst und der Familie. Ehre war für sie von größter Bedeutung, und sie warnte ihn davor, unbedacht zu sprechen, denn seine Worte könnten ihm zum Verhängnis werden. Ein Vertrag war ein Vertrag, und der Verlust der Zunge war das geringste Übel im Vergleich zum Tod, der schneller an die Tür klopfen konnte, als man es sich vorstellen konnte.Diese Worte hatten Alex oft Alpträume beschert, aber er wusste, dass seine Mutter recht hatte, auch wenn sie es etwas drastisch ausgedrückt hatte. Ehre und die Einhaltung von Versprechen waren in ihrer Welt von großer Bedeutung. Alex war sich bewusst, dass er die Tragweite seiner Versprechen verstand und dass er alles tun würde, um sein Wort zu halten und seine Familie und Freunde zu schützen.Alex konnte spüren, wie sich die Angst in ihm breit machte. Ein normaler Meister würde ihm keine solche Furcht einjagen, aber dieser Meister war anders. Er spürte, dass etwas nicht stimmte im Schloss. Die Lehrer und Meister liefen gestresst umher, und am Empfang hatte er gesehen, dass die Sicherheitsvorkehrungen erhöht worden waren. Es waren bewaffnete Wachmänner im Schloss unterwegs - eine Situation, die er in diesem verfluchten Schloss, wo er aufgewachsen ist , noch nie erlebt hatte. Nicht einmal bei Besuchen hochrangiger Politiker, die hierher kamen, um ein wenig Spaß zu haben, hatte es solche Sicherheitsmaßnahmen gegeben.In diesem Haus galten Regeln, auch wenn man es vielleicht nicht vermutete. Eine davon war, dass keine Waffen, Drogen oder Alkohol erlaubt waren. Natürlich gab es ausgewiesene Bereiche, in denen man Alkohol trinken durfte, und in den privaten Räumen war es auch gestattet. Doch der Anblick von Ludwig, dem Direktor, der eine kugelsichere Weste trug und von Sicherheitspersonal mit Maschinenpistolen begleitet wurde, beunruhigte Alex zutiefst.Alex fühlte sich zunehmend verzweifelt. Die Täuschung, die er aufrechterhalten musste, machte ihn fast verrückt. Während er so tat, als wäre alles in Ordnung, brodelten in ihm die Gedanken und Vermutungen über die wahre Natur der Geschehnisse.Seine Mutter war listig und sie könnte einige Parteien verärgert haben. Sie hat ihren Mann, den Direktor Ludwig, als Verräter dargestellt und ihre eigene Machtposition in der Organisation für ihre persönlichen Zwecke ausgenutzt. Und dann hatte sie auch noch einen äußerst mächtigen Mann gedemütigt, um die Kontrolle über seinen Sohn zu erlangen. Alex wusste nicht, welche Partei ihnen eventuell große Probleme bereiten würde. Doch im Moment blieb ihm nichts anderes übrig, als mitzuspielen und alles genau zu beobachten.
Im nächsten Kapitel werden wir einen tieferen Einblick in Matteos dunkle Abgründe erhalten. Wir werden mehr über seine geheimen Gelüste und die Art und Weise erfahren, wie er die Jungs weiter dominiert. Die Spannung wird weiter steigen, während die Geschichte sich in noch aufregendere und unvorhersehbare Richtungen entwickelt.
Seid gespannt auf die Enthüllungen und Wendungen, die euch im nächsten Kapitel erwarten. Ihr werdet noch tiefer in Matteos Welt des Verlangens und der Macht eintauchen und die Geheimnisse enthüllen, die seine düsteren Abgründe umgeben. Die Geschichte wird noch intensiver, aufregender und fesselnder, während die Jungs in Matteos Fängen gefangen sind.Bereitet euch darauf vor, eure Vorstellungskraft herauszufordern und bis an eure Grenzen zu gehen, denn das nächste Kapitel wird euch in eine Welt der Verführung und der unerwarteten Wendungen entführen. Lasst euch von der sinnlichen und fesselnden Atmosphäre mitreißen und freut euch auf das, was noch kommen wird.
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Elite Internat Dornenschloss (Sex Internat)
RomantizmAchtung diese Geschichte enthält : Inhalte mit viel Gewalt ! Sexuelle Inhalte zwischen Männern und teilweise auch mit Frauen. Dies ist meine erste Geschichte, ich bitte euch um Nachsicht. Geschichte wurde für euch komplett überarbeitet. Das Elite In...