Kapitel 11 - Alex und Matteo ganz allein

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Matteo stürmte zurück ins Büro, sein Herz pochte wild vor Wut und Verzweiflung. Das Gefühl des Scheiterns lastete schwer auf seinen Schultern und drohte, ihn zu erdrücken. Die Bedrohung seiner Pläne brachte ihn an den Rand des Wahnsinns, und er konnte nicht anders, als sich selbst die Schuld zu geben. "Wie konnte ich nur so naiv sein?" Ich habe diesen verhängnisvollen Auftrag angenommen, ohne die Konsequenzen zu bedenken. "Doch jetzt stecke ich in dieser ausweglosen Situation fest, und die Aussicht auf Rache ist das Einzige, was mich noch aufrecht hält."Seine Gedanken wirbelten wie ein Sturm in seinem Kopf, während er verzweifelt nach einem Ausweg suchte. Er wusste, dass er die Kontrolle verloren hatte, dass sein Leben in Trümmern lag. Doch ein Funken Hoffnung blieb noch in ihm - sein junger Begleiter, der ihm gehorchte. Ein düsteres Lächeln stahl sich auf sein Gesicht, als er sich vorstellen konnte, welchen Spaß er mit ihm hatte. Das Verlangen und die Lust, die der Gedanke in ihm entfachte, ließen seinen Schwanz hart und erregt werden.Die Mischung aus Zorn, Verzweiflung und brennender Leidenschaft trieb Matteo voran, während er sich auf einen gefährlichen Pfad begab. Die Dunkelheit seiner Seele spiegelte sich in seinem Blick wider, während er sich darauf vorbereitete, seinen Rache Feldzug zu beginnen.Mit rasender Wut stürmte Matteo ins Büro und packte Alex mit roher Gewalt. Er ließ all seine Frustration und Enttäuschung auf ihn niederprasseln, schlug mit geballten Fäusten auf sein Gesicht und seinen Bauch ein. Alex krümmte sich vor Schmerz, doch er weigerte sich, Matteo die Genugtuung einen Schrei von sich zu geben. Er hatte bereits so viele Schläge einstecken müssen und hielt standhaft durch, während er seine Schmerzen unterdrückte.Matteo ließ schließlich von ihm ab und begann, Dinge aus einer großen Kommode zu holen. Er befreite mich von meinen Fesseln, nur um mich dann an den Füßen zu fesseln und meine Arme nach hinten zu binden. Er verband die Schnüre mit einem weiteren Seil und packte eine Auswahl an Gegenständen in eine große Reisetasche. Meine Augen erblickten eine Peitsche, Wachs, Dildos und ein Gerät, das mir elektrische Schläge versetzen konnte. Es gab auch einige kleinere Gegenstände, die ich nicht genau erkennen konnte.Mit einem festen Griff nahm Matteo das Seil und trug mich, als wäre ich eine leichte Feder. Die engen Fesseln schnitten in meine Haut und verursachten schmerzhafte Wunden. Ich versuchte immer noch, meine Tränen zurückzuhalten, doch sie begannen bereits unaufhaltsam zu fließen.Wir liefen zusammen durch endlose Korridore, und schon bald verlor ich jegliche Orientierung. Schließlich erreichten wir einen Ausgang, der nur selten genutzt wurde. Hier war alles voller Wildwuchs, und nur ein schmaler Pfad führte entlang des Friedhofs, auf dem die Direktoren und wichtigen Personen des Internats ihre letzte Ruhe fanden. Die Angst überkam mich, denn ich konnte nicht erahnen, was Matteo vorhatte. Er lief so schnell, obwohl er mich immer noch am Seil festhielt. Der Weg schien endlos, und es würde sicherlich 20 Minuten dauern, bis wir den Friedhof erreichen würden.Doch zu meiner Überraschung bogen wir nicht wie erwartet auf den Friedhof ein. Stattdessen liefen wir an der Kapelle vorbei und begaben uns auf einen kaum erkennbaren Pfad. Matteo musste sich seinen Weg durch das dicht bewachsene Dickicht bahnen. Nach weiteren zehn Minuten erreichten wir unser Ziel - eine kleine Hütte, umgeben von einem friedlichen Teich. Es wirkte idyllisch, doch zugleich erfüllte es mich mit Angst. So weit entfernt vom Schloss hatte ich keine Möglichkeiten zur Flucht oder anderen Auswegen.Die Mischung aus Faszination und Furcht durchzog meinen Körper, als Matteo mich in diese abgelegene Oase führte. Es war ein Ort voller Geheimnisse und verborgener Verlangen, und ich fragte mich, was mich hier erwarten würde.Die Tür stand offen und Matteo führte mich in die Hütte. Er lockerte die Fesseln etwas, doch ich spürte die Angst, in mir aufzusteigen. Mein Herz pochte schnell und mein Magen krampfte sich zusammen. Als er seinen erregten Schwanz herauszog, konnte ich nicht anders, als einen Ekel zu empfinden. Ich fühlte mich unwohl und widerstrebend, aber ich wusste, dass ich es tun musste, um meine eigene Sicherheit zu gewährleisten.Ohne ein Wort zu sagen, nahm ich seinen Schwanz widerwillig in die Hand und begann, ihn vorsichtig zu stimulieren. Jede Berührung war von einer Mischung aus Angst und Abscheu begleitet. Der ekelerregende Geruch und Geschmack waren schwer zu ertragen, doch ich versuchte, meine Reaktionen zu kontrollieren. Meine Zunge glitt widerwillig über seine ekligen Eier, während ich mich gezwungen fühlte, weiterzumachen.Plötzlich griff Matteo in seine Tasche und holte eine Peitsche hervor. Die Schläge auf meinen Körper fügten Schmerz und Demütigung hinzu, und ich konnte nicht anders, als vor Schreck aufzuschreien. "Lutsch meinen Schwanz, du dreckige Schlampe! Du hast darauf gewartet, also zeig mir, wie sehr du es willst!", schrie er mich an.Ich gehorchte und lutschte seinen Schwanz. Er peitschte mich dabei weiter aus.Meine Angst und Ekel waren noch immer präsent. Tränen strömten über mein Gesicht, während ich vor Schmerz und Verzweiflung zitterte. Mein Rücken war von den Streifen der Peitsche gezeichnet, und jeder Atemzug war von Schmerzen begleitet."Jetzt wirst du gefickt, du elendes Stück Scheiße. Sag mir, soll Papi dich nehmen?", spricht Matteo mit einer Mischung aus Verachtung und Lust heraus. Seine Worte durchbohrten meinen verängstigten Geist und verstärkten meine Qualen. Ich konnte kaum ertragen, dass er mich so erniedrigte und ausnutzte.Mein Rücken glühte vor Schmerz, als wäre er von Flammen verwüstet worden, und mein Arsch schmerzte noch immer vom vorherigen Fisten. Ich versuchte alles zu ertragen und mitzumachen, um so wenig wie möglich Schläge und Demütigungen ertragen zu müssen."Bitte, Papi, es tut mir leid, was heute passiert ist. Dein Schwanz ist so erregend. Bitte, fick mich", stammelte ich mit einer Mischung aus Überzeugung und erzwungener Geilheit in meiner Stimme. Trotz all der schrecklichen Ereignisse hier hatte ich wider Willen eine Erektion. Als langjähriger Sub versuche ich mir einzureden, dass es immer noch Sex ist. Innerlich schäme ich mich jedoch dafür, erregt zu sein, und finde es keineswegs wirklich erregend. Stattdessen verspüre ich nur Hass.Matteo greift immer wieder an meinen Schwanz, was es auf perverse Weise erregend macht. Doch tief in meinem Inneren spüre ich nichts als Abscheu und Verachtung. Es ist eine zermürbende Mischung aus körperlicher Reaktion und emotionaler Qual.Matteo drückte meinen Rücken herunter und betrachtete mein geweitetes Loch, das immer noch vom intensiven Fisting erweitert war. Als sein Schwanz in mich eindrang, entfuhr mir ein Stöhnen. Es fühlte sich körperlich gut an, doch ich wollte dieses Gefühl nicht bei ihm haben. Ich sehnte mich danach, es nur noch mit jemandem wie Leo zu erleben. In diesem Moment dachte ich an ihn, und es tröstete mich zu wissen, dass es ihm gut ging und dass meine Mutter mich suchen würde.Matteo fickte mich mit großer Intensität, und ich verfiel in einen Rausch der Geilheit. Ich konnte meine wilden Stöhnen nicht unterdrücken, da er mich total erregte. Mein Schwanz rieb sich bei jedem Stoß gegen den Boden, und ich spürte, wie sich der Orgasmus in mir aufbaute."Meister, ich komme gleich", stöhnte ich, während ich verzweifelt versuchte, meinen Orgasmus zurückzuhalten. Ich wusste, dass er wütend werden würde, wenn ich vor ihm kommen würde. "Bitte verzeih mir, Meister", schrie ich, als ich spürte, dass es unkontrollierbar wurde.Plötzlich zog er seinen Schwanz heraus, der mit Spuren von Fäkalien bedeckt war. "Du hast dich nicht richtig gespült." " Leck ihn sauber", befahl er mir streng. Ein Schauer des Ekels durchfuhr meinen Körper, als ich den widerlichen Geschmack in meinem Mund spürte. Es war demütigend und erniedrigend, dass ich dazu gezwungen wurde, diesen widerlichen Akt auszuführen.Ich konnte nichts tun, außer daran zu lutschen und versuchen, es schnell herunterzuschlucken, aber der Geschmack war überwältigend ekelhaft. Ein Gefühl der Scham und Erniedrigung breitete sich in mir aus, während ich gezwungen war, diesen Akt der Unterwerfung zu vollziehen.Als er seinen Schwanz herauszog, wichste er noch einmal und spritzte eine gewaltige Menge Sperma in mein Gesicht. Dann spuckte er auf mich und schlug mir erneut ins Gesicht. "Gut gemacht, du kleine Schlampe. Aber denk nicht, dass wir damit fertig sind."Er ging zur Tasche und schob mir einen riesigen Plug in meinen Hintern. Ein Gefühl der Fülle und Dehnung durchströmte mich, während ich mich seiner Kontrolle hingab. Mein Körper reagierte mit einer Mischung aus Schmerz und Lust auf das Eindringen.Dann ging er zu einer verstaubten Vitrine und holte eine Flasche Whiskey heraus. Er trank gierig daraus, während ich mich dreckig und erniedrigt fühlte. Die Tatsache, dass er sich in diesem Moment mit Alkohol betäubte, verstärkte mein Gefühl der Erniedrigung. Ich war nur ein Spielzeug für seine dunklen Gelüste.

In der nächsten Runde zwischen den beiden wird die Spannung noch weiter zunehmen. Alex wird mit immer intensiveren Erfahrungen konfrontiert werden, die seine Grenzen testen und ihn gleichzeitig in einen Strudel aus Lust und Scham ziehen. Die Frage, ob Alex wirklich jemanden sucht, wird im Verlauf der Geschichte aufgegriffen und enthüllt, dass es jemanden gibt, der ein besonderes Interesse an ihm hat ist klar.

Im Internat, in dem Alex lebt, gehen mysteriöse Dinge vor sich. Es gibt eine verborgene Welt voller dunkler Begierden und geheimer Verbindungen, die nach und nach ans Licht kommen werden. Die Geschichten der anderen Charaktere werden miteinander verflochten und enthüllen eine gefährliche und sinnliche Atmosphäre, in der nichts so ist, wie es auf den ersten Blick scheint.Begleiten Sie Alex auf seinem weiteren Weg, um mehr darüber zu erfahren, wie sich die Beziehung zwischen ihm und seinem dominanten Partner entwickelt, welchen Herausforderungen er sich stellen muss und welche geheimnisvollen Intrigen im Internat lauern. Das nächste Kapitel wird all diese Fragen aufgreifen und die Geschichte in neue aufregende Richtungen lenken.

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