prolog

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Seine Hand ist um meinem Hals und drückt ihn zu während er gegen meine Lippen raunt

>> Mach was ich will und du wirst belohnt, doch wirst du frech, wird dein Mund andere Töne frei lassen. << Seine Stimme ist tief und rau. Ich schaffe es nicht ihm in die Augen zu schauen und spiele ängstlich und nervös mit meinen Fingern. Mir fehlt die Luft zum atmen, doch wieso reagiert mein Körper nur so auf dieses verdammte Arschloch?! Er löst sich von meinem Hals und drückt nun meine Wangenknochen zusammen. Dadurch bin ich gezwungen ihn anzuschauen. >> Wenn ich mit dir spreche hast du mich gefälligst anzusehen! << Seine Gesichtszüge sind angespannt, wie soll ich das ganze nur überleben?

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