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Ich hebe meine Kopf und schaue Joshua in die Augen, während ich sanft über seinen Arm streiche, bis hin zu seiner Hand, welche halb in meine Badeshorts verschwunden ist.

Ich möchte ihn spüren über all an meinem Körper, seine Haut an meiner, seine Hände wie sich mit liebkosen, seine Lippen auf meinen und sein Schwanz in mir, wie er mir mehr den je den verstand raubt und mich liebt, bis wir beide vor Erschöpfung nicht mehr Aufstehen können.

Joshua verbindet unsere Lippen wieder zu einem Kuss, in den ich mich komplett fallen lasse. Ich lass mich von der Situation völlig einnehmen, jegliche Schüchternheit und jeglicher schäm entweicht meinen Körper. Es gibt nur ihn und mich.

Ich lasse es zu, als seine Hand sich unter meiner weg schiebt und seine Hände den Rand meiner Badehose umfassen, ehe er sie schließlich vorsichtig runter zieht.
Ich löse mich aus den Kuss und er greift nach meiner Hand. Er führt sie zu seinem Mund und haucht eine Kuss auf meine Finger.

,,Bist du dir sicher, das du weiter gehen willst?" fragt er mit sanfter Stimme nach. Ich nicke und schlüpfe komplett aus dem letzten Stoff, der mich bedeckt hatte.

Meine Hand findet ihren Platzt auf seiner Brust. Ich schaue in seiner Augen und dann auf meine Hand die langsam über seine Haut streicht. Am Saum seiner Hose verharre ich kurz, dann fahre ich fort.
Meine Fingerspitzen streichen über seinen bedeckten Schwanz, er ist hart und ich entlocke Joshua ein leises Keuchen.

Vorsichtig gleite ich unter den Stoff und ziehe ihn herunter. Seine Schwanz wird enthüllt und seine Eichel prallt sanft gegen meinen Unterleib. Es lässt ein kribbeln in meinem Bauch auslösen und die Lust vergrößert sich immer mehr.

Joshuas Hände finden ihren weg wieder auf meinen Körper, sie wandern von meinen Hüften zu meinem Arsch, den er sanft packt und mich an ihn drückt. Ich spüre seinen Schwanz, wie er sich an mich schmiegt und wie es zwischen meinen Beinen kribbelt.
Unsere Lippen finden sich wieder und während unsere Lippen sich liebkosen, finden meine Hände wieder zu seinem Nacken.

Erschrocken keuche ich in den Kuss als er mich hoch hebt. Ich wickele meine Beine um ihn, sein Schwanz streift meine Vagina.
Wir küssen uns weiter und ich bewege mich leicht, wodurch seine Eichel sanft über mein Intimbereich streicht.

Ich will ihn so sehr. Aber ist das auch wirklich das richtige jetzt? Ich wollte nie mit jemanden schlafen, mit dem ich nicht zusammen bin, aber das hier. Das mit Joshua, genau in diesem Moment, fühlt sich einfach so richtig an. Ihn an meinem Körper zu spüren, seine Lippen an meinen und sein Schwanz an meiner Fotze.

Stöhnend löse ich mich aus dem Kuss, seine Finger gleiten wieder aus mir heraus und wieder rein. Ich schaue ihn mit schnellem Atem in die Augen und er erwidert meinen Blick. Seine Augen sind voller Lust getränkt.

Seine Finger in mir fühlen sich gut an, wie sie gegen meinen Lustpunkt drücken und meinen Körper in Ekstase bringen. Aber da sich nicht genug, ich will mehr.

Ich bemerke erst das wie uns bewegt haben, als ich den Rand des Beckens an meinem Rücken spüre und seine Finger sich komplett aus mir heraus ziehen.

Mit seiner Hilfe sitze ich im nächsten Moment halb auf dem Rand und blicke wieder auf ihn hinab. Seine Hände drücken meine Beine mehr auseinander und sein Blick löst sich von meinem. Ich schaue dabei zu, wie er meinen intimsten Bereich anschaut und seine Finger sanft über meinen Venushügel streicheln.

Zart liebkosen seine Finger meine Haut und schließlich meine Klitoris. Er streichelt sanft drüber. Der Wind kühlt meinen erhitzten und Nassen Körper ab. Ich schaue ihm dabei zu, wie sein Kopf sich meiner Vagina nährt und spüre seine Lippen, wie sie sich sanft um meinen lustpunkt schmiegen. Er saugt leicht an ihr, entlockt mir ein stöhnen. Meine Hand wandert in sein Haar und mit der anderen Stütze ich mich nach hinten ab.

Seine warme Zunge spielt regelrecht mit mir und ein unglaubliches Gefühl breitet sich von dort in meinem Körper aus. Ich spüre wie feucht ich bin und kann mir mein keuchen und leises stöhnen nicht verkneifen, als auch seine Finger wieder ihren weg in mich finden.

Mit seiner Zunge und seinen Lippen liebkost er weiterhin meinen Lustperle, während seine Finger meinen GPunkt massieren.
Die Lust staut sich immer mehr an, ich spüre wie nah ich einem Orgasmus komme. Ich will das er weiter macht aber gleichzeitig will ich seine Lippen auf meinen während ich meinen Höhepunkt erreiche.

Stöhnend beuge ich meinen Oberkörper durch, drücke mich ihm mehr entgegen. Ich halte nicht mehr lange durch. Es fühlt sich so unglaublich schön an. Alleine zu wissen das Joshua mich all dies fühlen lässt, ist so berauschend. Er lässt mich alle Zweifel über meinen Körper vergessen. Ich fühle mich so geborgen bei ihm.

,,J-joshua~" keuchend drücke ich ihn weg, ich will wirklich noch nicht kommen, auch wenn es sich so unfassbar gut anfühlt.

,,Ich will noch nicht kommen.." meine ich außer Atem und lasse mich wieder ins Wasser gleiten, um ihn küssen zu können.
Er erwidert den Kuss sofort und ich umfasse zögernd sein steifen Penis. Dieses mal ist er es der in den Kuss keucht und ich fange an meine Hand zubewegen.

,,Lass und rein gehen.." Joshua unterbricht mit diesem Satz unseren und ich nicke zustimmend.

Er hilft mir aus dem Wasser und hebt mich kurzerhand hoch, ich schlinge meine Beine um ihn und lasse mich von ihm reintragen. Es dauert nicht lange, da sind wir wohl in seinem Zimmer und er lässt mich sanft auf dem Bett ab.

Ich ziehe ihn an seinen Händen nähr, ehe ich seinen Schwanz in die Hand nehme und sie vorsichtig bewege. Ich nähre mich diesem mit meinem Kopf. Das wäre mein erstes mal das ich jemanden ein Blasen würde. Ich habe zwar Angst etwas falsch zu machen aber, ich traue mich dennoch.

,,Alec, du musst das ni- nghh~" sein schaft dringt tiefer in mein Mund, ich sauge leicht und fange an meinen Kopf zu bewegen.
Es fühlt sich seltsam an einen Schwanz im Mund zu haben, aber gleichzeitig löst es ein Gefühl in mir aus, das ich nicht zu beschreiben vermag.

Seine Hände legen sich auf meinen Hinterkopf und hält mich fest.
,,Das reicht.." ich rutsche weiter auf das Bett und er folgt mir.

Unsere Lippen vereinen sich wieder zu seinem Kuss und seine Hand streichelt zwar über die Innenseite meines Oberschenkels. Sein Schwanz reibt über meine Klitoris. Ich hebe meinen Unterkörper leicht an und drücke mich ihm entgegen, dadurch gleitet seine Eichel leicht in mich. Joshua grinst in den Kuss und sein schwanz gleitet tiefer in mich. Er drückt mich komplett aufs Bett zurück, wodurch ich meine Beine hebe und weiter spreize. Er zieht sich wieder zurück und stößt das sachte wieder in mich, meine Hände finden ihren weg auf seinen Rücken.

Es fühlt sich himmlisch an wie sein Schwanz mich ausfüllt, mir den verstand raubt.
Mit jedem stoß baut sich mein Orgasmus immer weiter auf und ich bin nur noch ein stöhnendes Wrack. Joshuas Lippen küssen sich ihren Weg zu meinem Hals und ein süßer Schmerz durchfährt, als es anfängt an meiner Haut zu saugen.

Ich weiß nicht wie es so weit kommen konnte, aber jede Sekunde mit ihm brennt sich in mein Herz und in mein Gedächtnis. Alles wird von mir aufgesaugt wie ein Schwamm. Ich will mehr vom ihn, fuck ich liebe ihn.

Mein ganze Körper bebt, als ich zum Höhepunkt komme und kurz danach spüre ich, wie Joshua in mir abspritzt.
Fuck.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 26 ⏰

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