Ludwig saß in seinem Büro, als Karl mit selbstbewusstem Schritt eintrat. Ludwig erhob sich und sein Blick zeugte von tiefer Wertschätzung für die Familie von Preußen und ihre Traditionen. Doch an diesem Tag lag ein Schatten über ihrer Verbindung."Es freut mich, Karl, dich hier an einem so denkwürdigen Tag begrüßen zu dürfen", begann Ludwig mit gewisser Anspannung in seiner Stimme"Es freut mich, Sie an einem so denkwürdigen Tag wie diesem hier begrüßen zu dürfen. Ihre Familie war uns jahrelang stets willkommen in unserem Haus. Vor 200 Jahren gründete Ihre Familie dieses Internat, und seitdem werden die Traditionen, die Ihre Familie uns nahegelegt hat, weitergeführt. Noch heute steht eine Statue des Gründers in der Eingangshalle, und die festgelegten Traditionen sind auf der Goldenen Tafel verewigt. Doch wie kommt es, dass Sie Ihre eigenen Traditionen nicht mehr wahren? Seit Anbeginn dieses Internats wird der Direktor als Herzog angesprochen und verehrt. Nichts und niemand hat sich dem je entgegengesetzt. Das Einzige, was sich im Laufe der Jahre verändert hat, ist die Organisation, die sich aus verschiedenen Familien zusammenschließt und unsere Geschäfte abwickelt, einschließlich einiger Nebengeschäftszweige, die mit dem Internat an sich nichts zu tun haben. Diese Organisation wahrt den Frieden zwischen unseren Familien und verbindet sie zu einer großen Gemeinschaft. Auch Sie gehören dieser Organisation an. Haben Sie vergessen, dass Sie uns ebenfalls verpflichtet sind? Es spielt keine Rolle, wie viel Geld Sie spenden. Unser Internat ist schon lange eigenständig."Ludwig trat näher auf Karl zu: "Doch in letzter Zeit habe ich ein großes Problem mit dir, Karl von Preußen." Du scheinst die Bedeutung dieser Traditionen aus den Augen zu verlieren. "Du handelst nicht im Einklang mit den Werten, die deine Familie einst verkörperte."Er ließ Ludwig keinen Moment der Ruhe, um zu antworten und redete gleich weiter."Karl, wir müssen uns dem aktuellen Geschehen stellen", begann Ludwig mit einer eindringlichen Stimme. Seine Worte waren schneidend und voller Macht. "Ihr Sohn wird bald sterben, der Sohn, an dem Sie hängen, der für Sie kein Sicherheitsproblem darstellt, weil er genauso abgestumpft und dämlich ist wie Sie selbst." Sie haben noch eine Chance, aber nur, weil ich Ihre Familie schätze. Ich möchte wissen, was hier vor sich geht. "Wählen Sie Ihre Worte mit äußerster Bedacht, denn wenn ich es wünsche, wird Ihre ganze Familie in wenigen Stunden nicht mehr existieren."Die Worte hingen bedrohlich in der Luft, während Ludwig Karl mit einem durchdringenden Blick fixierte. Die Gewissheit seiner Macht spiegelte sich in seinem Gesicht wider, während er darauf wartete, dass Karl reagierte.Karl sah Ludwig Tews direkt in die Augen und seine Stimme klang ernst und entschlossen: "Ludwig, bitte höre mir zu. Nicht alles, was hier gerade geschieht, liegt in meiner Verantwortung. Ich flehe dich an, lass meinen Sohn gehen. Ich werde alles tun, was du von mir verlangst."Die Worte von Karl waren mit einer Mischung aus Verzweiflung und Entschlossenheit durchdrungen. Er war bereit, alles zu opfern, um seinen Sohn zu retten. Doch er wusste, dass er von Ludwigs Gnade abhängig war."Deine Frau hat eine gewisse Rolle in dieser ganzen Angelegenheit gespielt, wie du sicherlich weißt", fuhr Karl fort. "Die Organisation war mit ihrem Handeln vorerst einverstanden und hat es als unwichtig abgetan." Aber es gibt Familien, die schon lange unzufrieden mit dir und dem Internat sind. Sie sind frustriert über die schlechte Bezahlung, obwohl sie hart arbeiten, um Teenager für das Internat zu rekrutieren. Andere Familien erhalten dreifach oder vierfach höhere Prämien. Als sie von den Schwierigkeiten hörten und auch davon, dass ich meinen Sohn loswerden wollte, haben sie versucht, weitere Unterstützer zu finden. "Sie haben viele aus externen Kreisen gefunden."Karl machte eine kurze Pause, um tief Luft zu holen, bevor er seine Worte sorgfältig wählte. "Nachdem ich in der Organisation gedemütigt und von deiner Frau erniedrigt wurde, habe ich aus falschem Stolz beschlossen, mich denen anzuschließen." Deren Ziel war es, alle Führungspositionen zu stürzen und eine Neuausrichtung zu ermöglichen.Ludwig grinste triumphierend, als er den Anruf entgegennahm und den Fernseher einschaltete. Auf dem Bildschirm konnte er sehen, wie Alberto gefesselt auf einem Stuhl in einem dunklen Raum saß. Neben ihm standen zwei bedrohlich aussehende Männer, einer davon hielt ihm eine Pistole an den Kopf."Alberto, wen soll ich töten, dich oder deinen Vater?", spottete Ludwig mit einer eiskalten Stimme.Der Blick von Alberto war voller Verzweiflung, als er versuchte zu verhandeln. "Wir können das wieder gut machen, bitte lassen Sie uns verhandeln!"Ludwig lachte höhnisch. "Okay, wir werden verhandeln." Schneidet ihm einen Finger ab und versiegelt die Wunde. Danach bekommt er ein Branding auf die Brust mit dem Logo des Internats, damit er weiß, wem er verpflichtet ist."Alberto schrie vor Schmerz und Blut spritzte, als sie seine Wunde versiegelten und ihm das Branding verpassten. Seine Schreie durchdringen den Raum und Ludwig genoss jeden grausamen Moment."Nein, Alberto, es tut mir so leid", flüsterte Karl bedrückt, während die Kamera ausging.Ludwig fühlte keinen Funken von Reue oder Mitleid. Stattdessen war er von einem bösartigen Triumphgefühl. Dieses Leiden war das Ergebnis von Karls Taten und Ludwig war entschlossen, seinen Plan bis zum Ende durch zu ziehen. Er würde keine Gnade zeigen und jeden Schritt unternehmen, um seine Ziele zu erreichen, selbst wenn es bedeutete, dass unschuldige Menschen wie Alberto darunter leiden mussten.Ludwig schaute Karl erwartungsvoll an und drängte auf eine Antwort. "Also, wo ist Alex? Und was hat es mit diesem Matteo auf sich?"Karl spürte den Druck und seine Stimme zitterte, als er antwortete: "Matteo wurde eingeschleust, um wichtige Personen aus dem Weg zu räumen." Unter ihnen... "Mein Sohn ,dieser Alex und Madame Sabine Tews."Ludwig spürte, wie sein Herz vor Entsetzen in seiner Brust pochte, als er die Worte von Karl hörte. Sein Blick wurde düster und die Wut brodelte in ihm hoch."Du wusstest das und hast es unterstützt?!", rief Ludwig mit bebender Stimme aus. Seine Augen funkelten vor Zorn. "Ich hätte nie erwartet, dass du zu solchen Grausamkeiten fähig bist." " Du hast meinen Sohn und meine Familie verraten."Ludwig atmete tief durch und versuchte, sich zu beherrschen. Obwohl sein Herz vor Schmerz und Wut schmerzte, musste er Geschäftliches im Interesse des Internats und der Organisation erledigen. Er wusste, dass es keinen Spielraum für Verhandlungen gab."Du wirst dich mit sofortiger Wirkung aus allen Geschäften zurückziehen", forderte Ludwig mit eiserner Entschlossenheit. "Dein Sohn wird die Ehre deiner Familie wiederherstellen, wenn ihr es bis zum Flughafen schaffen wollt,musst du sicherstellen, dass mein Sohn Alex wieder auftaucht." Du wirst der Organisation alle Namen der Beteiligten nennen und diesen Kerl beseitigen. Und ich schwöre dir, wenn Alex nicht mehr am Leben ist, werde ich dich lebenslang leiden lassen. Ich werde Wege finden, um dich zu quälen."Die Worte von Ludwig waren erfüllt von Rache und einem tiefen Schmerz. Er konnte nicht begreifen, wie jemand so herzlos sein konnte, seinen eigenen Sohn auf eine Todesliste zu setzen. Ludwig fühlte einen tiefen Hass gegenüber Karl, der ihn zu solchen extremen Maßnahmen trieb."Du verdienst den Tod mehr als jeder andere, den ich je getroffen habe", fügte Ludwig mit einer kalten Stimme hinzu. Karl versuchte gerade, etwas zu sagen, aber es kam nur ein leises "Herzog" über seine Lippen, bevor Ludwig aufsprang und wild auf ihn einschlug. Die Wut hatte Ludwig völlig übermannt und er griff zu einer Peitsche, die er aus einer Schublade holte. Er begann, Karl gnadenlos auszupeitschen, während er völlig die Kontrolle verlor.Die Peitsche klatschte auf Karls entblößte Haut und hinterließ rote Striemen. Ludwig war vollkommen außer sich und drehte förmlich durch. "Lauf jetzt", brüllte er, während er Karl weiter peitschte, "erledige, was ich dir aufgetragen habe, bevor ich vergesse, dass ich deine Familie schätze."Karl stolperte vor Angst und Schmerz, versuchte sich aufzurappeln und floh aus dem Raum. Sein Körper war von den Schlägen gezeichnet und er spürte die Demütigung bis ins Mark. Mit zitternden Händen und Tränen in den Augen ging er den dunklen Flur entlang, während die Worte von Ludwig in seinem Kopf widerhallten.Ludwig blieb allein zurück, sein Atem schwer und sein Herz von Gewalt und Zorn erfüllt.Ja, der Mann, der einst als der gefürchtetste und mächtigste Mann außerhalb unserer Mauern galt, ist nun zu Staub und Asche verfallen. Er erkannte die Dringlichkeit, Schlimmeres zu verhindern, und wusste, dass es sein Job war, aufzuräumen. Doch gerade diese Erkenntnis macht die Gefahr umso größer, denn es ist bereits Schlimmes passiert und die Zeit drängt.Er nahm sein Telefon und rief Matteo an.Matteo spürte die Anspannung in der Luft, als das Telefon klingelte. Er zögerte einen Moment, bevor er den Anruf annahm und die verzweifelte Stimme von Karl von Preußen hörte. Die Ernsthaftigkeit in Karls Worten war unüberhörbar."Karl, was ist passiert?" " Warum rufst du an?", fragte Matteo mit einem Hauch von Besorgnis in seiner Stimme, während er weiterhin leichte Kratzer auf Alex' Haut verursachte.Die Verzweiflung in Karls Stimme durchdrang das Telefon. "Du musst sofort damit aufhören, Matteo! Es sind Dinge geschehen, die für alle Beteiligten fatale Folgen haben könnten. "Sag mir, wo ist Alex und lebt er noch?"Matteo fühlte sich zerrissen zwischen seinem mächtigen Freund Karl und der Situation, in der er sich befand. Er wusste, dass ein Abbruch bedeuten würde, dass er diese Insel niemals verlassen könnte. Doch er spürte auch die Dringlichkeit in Karls Stimme und die Ernsthaftigkeit der Lage.Eine Welle der Verzweiflung überkam Matteo, während er sich überlegte, wie er mit dieser Situation umgehen sollte. Es war klar, dass diesmal die Dinge anders liefen und seine Verbindung zu Karl von Preußen ihm möglicherweise nicht helfen würde."Karl, ich... ich weiß nicht, was ich tun soll", stammelte Matteo, seine Stimme voller Verwirrung. "Alex... er ist hier, aber ich kann nicht garantieren, dass er unversehrt ist". "Die Dinge sind außer Kontrolle geraten, und ich stecke in einer Zwickmühle."Matteo spürte die Last der Verantwortung auf seinen Schultern und wusste, dass er eine Entscheidung treffen musste, die das Schicksal von Alex und ihm selbst bestimmen würde. Die Zeit drängte, und er musste schnell handeln, um das Schlimmste zu verhindern.Matteos Stimme zitterte vor Verzweiflung, als er flehte: "Karl, ich kann nicht." Was soll ich tun? Wie komme ich hier weg?"Karls Stimme wurde streng, seine Frustration war deutlich hörbar, als er forderte: "Sag mir sofort, wo du bist.""Vater, bitte, sag mir, dass ich hier lebend rauskomme, bitte", flehte Matteo, seine Stimme voller Angst und Verzweiflung.Karl von Preußen spürte, wie seine Wut aufstieg, und er fuhr fort: "Erinnere mich nicht daran, was aus meiner Affäre entstanden ist." Nenn mich nicht so. Sag mir, wo du bist, und wir starten in 15 Minuten."Erleichterung machte sich in Matteos Stimme breit, als er antwortete: "Danke, Karl. Ich bin in der alten Hütte am Friedhof."Mit ihrem Plan in Gang gesetzt, spürte Matteo einen Hauch von Hoffnung. Er wusste, dass Karls Ressourcen und Einfluss ihr Ticket zur Sicherheit sein würden. Die Vorfreude auf die Flucht vermischte sich mit einem Adrenalinstoß und verstärkte die Intensität des Moments. Matteos Herz raste, während er sich auf die gewagte Flucht vorbereitete, die vor ihnen lag.
Ja, der Mann, der einst als der gefürchtetste und mächtigste Mann außerhalb unserer Mauern galt, ist nun zu Staub und Asche verfallen. Er erkannte die Dringlichkeit, Schlimmeres zu verhindern, und wusste, dass es sein Job war, aufzuräumen. Doch gerade diese Erkenntnis macht die Gefahr umso größer, denn es ist bereits Schlimmes passiert und die Zeit drängt.Er nahm sein Telefon und rief Matteo an.Matteo spürte die Anspannung in der Luft, als das Telefon klingelte. Er zögerte einen Moment, bevor er den Anruf annahm und die verzweifelte Stimme von Karl von Preußen hörte. Die Ernsthaftigkeit in Karls Worten war unüberhörbar."Karl, was ist passiert?" " Warum rufst du an?", fragte Matteo mit einem Hauch von Besorgnis in seiner Stimme, während er weiterhin leichte Kratzer auf Alex' Haut verursachte.Die Verzweiflung in Karls Stimme durchdrang das Telefon. "Du musst sofort damit aufhören, Matteo! Es sind Dinge geschehen, die für alle Beteiligten fatale Folgen haben könnten. "Sag mir, wo ist Alex und lebt er noch?"Matteo fühlte sich zerrissen zwischen seinem mächtigen Freund Karl und der Situation, in der er sich befand. Er wusste, dass ein Abbruch bedeuten würde, dass er diese Insel niemals verlassen könnte. Doch er spürte auch die Dringlichkeit in Karls Stimme und die Ernsthaftigkeit der Lage.Eine Welle der Verzweiflung überkam Matteo, während er sich überlegte, wie er mit dieser Situation umgehen sollte. Es war klar, dass diesmal die Dinge anders liefen und seine Verbindung zu Karl von Preußen ihm möglicherweise nicht helfen würde."Karl, ich... ich weiß nicht, was ich tun soll", stammelte Matteo, seine Stimme voller Verwirrung. "Alex... er ist hier, aber ich kann nicht garantieren, dass er unversehrt ist". "Die Dinge sind außer Kontrolle geraten, und ich stecke in einer Zwickmühle."Matteo spürte die Last der Verantwortung auf seinen Schultern und wusste, dass er eine Entscheidung treffen musste, die das Schicksal von Alex und ihm selbst bestimmen würde. Die Zeit drängte, und er musste schnell handeln, um das Schlimmste zu verhindern.Matteos Stimme zitterte vor Verzweiflung, als er flehte: "Karl, ich kann nicht." Was soll ich tun? Wie komme ich hier weg?"Karls Stimme wurde streng, seine Frustration war deutlich hörbar, als er forderte: "Sag mir sofort, wo du bist.""Vater, bitte, sag mir, dass ich hier lebend rauskomme, bitte", flehte Matteo, seine Stimme voller Angst und Verzweiflung.Karl von Preußen spürte, wie seine Wut aufstieg, und er fuhr fort: "Erinnere mich nicht daran, was aus meiner Affäre entstanden ist." Nenn mich nicht so. Sag mir, wo du bist, und wir starten in 15 Minuten."Erleichterung machte sich in Matteos Stimme breit, als er antwortete: "Danke, Karl. Ich bin in der alten Hütte am Friedhof."Mit ihrem Plan in Gang gesetzt, spürte Matteo einen Hauch von Hoffnung. Er wusste, dass Karls Ressourcen und Einfluss ihr Ticket zur Sicherheit sein würden. Die Vorfreude auf die Flucht vermischte sich mit einem Adrenalin stoß und verstärkte die Intensität des Moments. Matteos Herz raste, während er sich auf die gewagte Flucht vorbereitete, die vor ihnen lag.
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Elite Internat Dornenschloss (Sex Internat)
RomanceAchtung diese Geschichte enthält : Inhalte mit viel Gewalt ! Sexuelle Inhalte zwischen Männern und teilweise auch mit Frauen. Dies ist meine erste Geschichte, ich bitte euch um Nachsicht. Geschichte wurde für euch komplett überarbeitet. Das Elite In...