🔞Naughty Doctorspiele🔞

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Nur lesen wenn du es schmutzig, unmoralisch und pornografisch magst! Die Handlungen der Personen sind vermutlich nicht nachvollziehbar.

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„So und nun entspannen sie sich, es wird ein wenig unangenehm."
Die Worte des Doctors sind nichts Neues. Und die Tatsache, dass sie vor einem Fremden Mann sitzt und ihm ihre empfindlichsten Körperstellen präsentiert trägt nicht dazu bei, dass sie sich entspannt. Dennoch nickt sie und atmet langsam.
Als das kalte Metall des Spekulums auf ihre Haut trifft atmet sie hastig. Zur Beruhigung legt er ihr eine Hand auf ihre Vulva und streicht mit dem Daumen über ihre äußeren Schamlippen.
Ein seltsam angenehmes Gefühl breitet sich in ihr aus, worauf sie sich kurz konzentriert, so dass ihr die eigentliche Untersuchung entgeht.
„Sehen sie, nur halb so schlimm. Jetzt werde ich sie noch kurz abtasten, dann war es das auch schon wieder."
Sie versucht es mit einem erleichtert Lächeln. Sie hasst diesen Stuhl und es reicht ihr, dass sie einmal im Jahr drauf klettern muss. Allerdings ist sie ganz zufrieden, dass sie den Rat ihrer Freundin angenommen hat, und zu dem neuen Arzt gegangen ist. Sie hatte recht, er scheint magische Hände zu haben, denn bisher spürte sie kaum etwas. Im Gegensatz zu ihrer alten Ärztin. Bei ihr hatte sie immer das Gefühl auf der Schlachtbank zu liegen.
Eine Hand legt sich auf ihren Unterleib, während zwei Finger in sie eindringen und beginnen zu tasten.
Plötzlich spürt sie, wie etwas sanft über ihren Kitzler streift und diesen beginnt zärtlich zu stimulieren. Kleine Blitze durchzucken ihren Körper. „Sie hatten auf ihrem Formular eine spezialbehandlung angekreuzt."
„Ja", flüstert sie. Dabei war sie ebenfalls der Empfehlung ihrer besten Freundin gefolgt. Sie hatte ihr von den Orgasmus vorgeschwärmt. Den besten, den sie je hatte.
Da der letze Sex bei ihr bereits Monate her war, wollte sie dies einmal testen. Die Kerle die sie sonst so in einer Bar aufriss, waren meist nur mit sich selbst beschäftigt und scherten sich einen Dreck um ihre Bedürfnisse, so dass sie meist noch selbst Hand anlegen musste.

Er drückt ein wenig fester auf ihre Vulva, verstärkt den Druck auf ihren Kitzler und stimuliert sie gleichzeitig mit seinen Fingern, die er immer wieder in sie gleiten lässt. Dabei trifft er jedesmal zielsicher einen Punkt, der sie Sterne sehen lässt. Sie schließt die Augen und beginnt zu stöhnen.
Zufrieden beobachtet er ihre Reaktion.
„Wieviel verkraftest du?"
„Mehr!"
Er nickt, öffnet eine kleine Schublade und legt ihr einen Vibrator auf ihre Klitoris.
Ihre Beine beginnen zu zucken. Ihre Finger krallen sich in die Stuhllehne. „Mehr!", flüstert sie erneut.
„Oh glaub mir, du bekommst noch mehr!"
Seine Stimulation verfehlt die Wirkung nicht. Ihr Körper zittert und bebt. Sie reckt sich ihm entgegen. „Mehr", wimmert sie leise. Oder lass mich sterben. schießt es ihr durch den Kopf.
Tränen sammeln sich in ihren Augenwinkeln und rinnen die Wangen hinab.
Er kann sich eine gewisse Bewunderung nicht verkneifen. Meistens betteln sie in diesem Stadium, er möge aufhören. Dennoch, sie möchte mehr, also bekommt sie es.
Die Vibration auf ihrer Klitoris steht nun auf dem höchsten Punkt, ihr Stöhnen wird lauter und hemmungsloser. Der Körper windet sich und sie bettelt nach mehr. Beeindruckt überkommt es ihn und er legt seine Lippen auf die ihren, um sie zu einem heißen Kuss zu verschmelzen. Sofort erobert ihre Zunge seinen Mund. Beginnt einen leidenschaftlichen Kampf, der nur durch ihr gedämpftes Stöhnen unterbrochen wird. Ihre Augen flackern und Blitze zucken vor ihren Augen. Noch nie war es so intensiv, sie will nicht, dass es endet.
Ihr Saft läuft ihm über die Finger und er treibt sie immer weiter, bis ihr Körper zuckend und bebend vor ihm liegt. Nun lässt er von ihr ab, und befreit sie von der Stimulation.
Die Vagina pulsiert und pocht.
„Bitte", flüstert sie.
„Es hört gleich auf, genieße das nachbeben", erklärt er ihr.
„Nein, ich will mehr!"
„Was?" Verwirrt schaut er sie an, dennoch schleicht sich ein lüsternes Grinsen auf sein Gesicht.
„Ich habe noch weitere Patienten." nachdem er die Instrumente zur Reinigung gelegt hat und die Finger gewaschen öffnet er eine Schublade und reicht ihr eine kleine schwarze Karte.
„Wenn du wirklich Interesse an weiteren intensiven Erfahrung hast, dann komme heute Abend um 21  Uhr zu dieser Adresse." er reicht ihr die Karte, welche sie mit zitternden Fingern entgegen nimmt.
„Ihr werde noch ihre Brüste abtasten."
„Meine was? Oh ja." das hatte sie ganz vergessen, die Behandlung war ja noch nicht zu Ende.
„Sie können noch nicht aufstehen, ihre Beine spielen noch nicht mit."
Sie nickte nur. Es würde noch etwas dauern, bis sie ihr wieder gehorchen.
Er schiebt ihr den Pullover nach oben, ihre perfekten Brüste waren nicht in einem BH eingesperrt. Dennoch reckten sie sich ihm frech entgegen. Jede Hand legte sich um eine und mit den Daumen fuhr er über ihre Nippel. Erneut durchzuckt sie ein angenehmer Blitzschlag, der sich direkt zwischen ihren Beinen entlädt und ihr ein Stöhnen entlockt.
„Ein unartiges Mädchen!" er kneift sie nun etwas fester, was eine ähnliche Reaktion nur etwas heftiger hervorruft. „Oh mein Gott!", flüstert sie. „Bitte, nicht aufhören."
Ihre Reaktionen entlocken ihm eine ungemeine Zufriedenheit. Auch wenn seine Hose bereits schmerzhaft eng wird. Lässt er sich davon nichts anmerken.
Er zieht sie an ihren Brüsten etwas näher heran, sie folgt seiner Aufforderung und streckt sie ihm weiter entgegen.
Seine Lippen legen sich um ihre Nippel und umkreisen diese. Er saugt daran und beißt sie leicht. Beide Brüste erfahren die gleiche Behandlung. Sie wirft ihren Kopf in den Nacken und ist plötzlich enttäuscht, als er von ihr ablässt.
„Sollte sich bei den Abstrichen etwas zeigen, werden wir uns melden. - Sie können sich nun wieder anziehen."
Die plötzliche Professionalität verwirrt sie kurz. Dennoch nickt sie und klettert vom Stuhl.
Langsam geht sie in die Umkleidekabine und schließt die Tür hinter sich.
In ihrer Hand hält sie die kleine Karte wie den heiligen Grahl.
„Bis heute Abend, Herr Doctor"

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