Einführung

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Das war mein erstes Buch...
Ich habe es runtergenommen, weil ich nicht wusste ob es wirklich so gut ankommt aber jetzt denke ich mir: so ist es nun mal. Ich werde manchmal auch weiterschreiben und so... Ich denk das war es meinerseits vom hier und jetzt.
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Ich bin 14 Jahre alt und habe ca. seit Ich 12 oder 11 bin Depressionen.

Erst mal danke ich euch, dass ihr auf diese Buch gestoßen seid.
⚠️Triggerwarnung⚠️
⚠️Suizid
⚠️Ritzen
⚠️Drogen
⚠️Depression
⚠️Körperwahrnehmungsstörung
⚠️Sucht
⚠️Toxische Freundschaft
⚠️Und vieles mehr⚠️

Sollten ein paar Sachen davon auf euch zutreffen müsst ihr euch sicher sein, dass ihr es lesen wollt. Bitte holt euch hilfe, auch wenn ich es nicht geschafft habe. Über diese Thema macht man keine Witze, bitte nehmt es erst. Fühlt euch gedrückt und schon geht's los mit den ersten richtigen worten:

- Dying_daisy -

Ich glaube, dass jeder andere Depressionen hat. Es gibt natürlich Ähnlichkeiten aber ich glaube, dass Depressionen sich aus Zukunft, Präsens und Vergangenheit Formen.
Und keiner ist in all dem gleich.

Meine Depressionen sind von Jahreszeit zu Jahreszeit unterschiedlich:

im Frühling habe ich nur selten Mentalbreakdowns und das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen. Ich habe aber starke stimmungsschwankungen.

Im Sommer war es bis jetzt bei mir am schlimmsten. Der Schulstress bringt mich um. Ich weiß nicht mehr was ich machen soll und bin mit allem überfordert. Suizid ist mir der einzige Ausweg.

( ich wollte mehr schreiben aber ich schreibe in einem anderen Kapitel  weiter.)

Im Übergang von Sommer zu Herbst ist alles bestens. (Warscheinlich wegen den Sommerferien)

Herbst ist bei mir unterschiedlich.
Wie im Frühling habe ich dort stimmungsschwankungen.

Winter ist bei mir so, dass ich dauernd in einer gedrückten Stimmung bin. Aber nicht so Depressiv.

Sooooo..... das wars mit meinem ersten Kapitel. Es ist garnicht so leicht über sich und seine Depressionen zu schreiben... aber wenn man es raus hat geht es wie von allein.
Ich hoffe es gefällt euch und ich kann manchen das Gefühl geben, dass sie wirklich nicht allein sind.

Wahrheit liegt im Auge des BetrachtersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt