Federn eines schlafenden Einhorn.

Kapitel 1. Psychater :

,,Hey es gibt keine Einhörner. Lass bitte das thema und konzentriere dich auf das wesentliche nämlich die schule. Denn es gab wieder eine beschwerde das du nur in deinem heft malst statt zu zu hören. ", schimpfte mom mit mir. ,,Aber mom?", qengelte ich und verstand nicht warum mom mir das nicht glaubte denn ich war doch schon zwölf. ,,Nein kein aber....", sagte sie dann und ich fing hämungslos an zu weinen. ,,Du bist gemein.", sprach ich aus und sah dabei ihr in die augen. Ich lief auf mein zimmer und knallte die türe zu.

,,Hey was soll das bitte?", rufte mom mir zu und ärgerte sich scheinbar weil ich die türe zu geknallt habe.

Ich weine und weine bis es dann an der türe klopfte. ,,Geh weg.", äuserte ich aber im Endeffekt wollte ich das nicht. Eigentlich wollte ich mich mit ihr wieder vertragen. ,,Darf ich bitte rein kommen.", fragte sie mich außergewöhnlich nett. ,,Ja okay.", antwortete ich entgegenkommend. ,,Hör mal ich muss dir was sagen...", fing sie an und dann wusste ich schon das dass nicht gut ist. ,,Ich habe mit einer Freundin über dich geredet und ich denke...", redete sie weiter. ,,Sie hat ein termin bei einem guten psychater gemacht.", erklärte  sie mir und atmete dabei aus.
,,Das ist doch ein witz mom?", fragte ich sie und könnte nicht glauben was sie mir in diesem moment erzählt hatte. ,,Doch also wir denken das ist das beste für dich..", meinte sie und ich fing an meine mama nicht mehr zu mögen. ,,Raus. Das ist immer noch mein zimmer.", schrie ich sie wütend an. ,,Was aber....Wir versuchen dir doch nur zu helfen.", reagierte meine mutter auf mich. ,,Zu helfen? Das ist keine hilfe. Ich bin nicht dämlich und sehe auch keine sachen die es nicht gibt.", rufte ich ihr auser mir zu. Dann stand sie weinend auf schaute mich nochmal an und verließ stumm das zimmer. In dem moment bemerkte ich das ich sie verletzt habe doch ich wusste nicht wie sehr. Ich schluckte und sah zu denn bildern mit meiner mama. Damals da war noch alles okay...

Das ist aber furchtbar lange her. Leider.

Ich hatte niemanden zum reden. Weil ich mir früher nie Gedanken darüber gemacht habe. Danals war Mom für mich wie einer aller beste freundin. Wir sind durch dick und dühn gegangen. Doch sie hatte das und auch mich vorallem vergessen. Denke ich.

Es wird nie mehr so werden wie früher was ziemlich schade ist denn ich fands einfach toll. Ich hätte nie was daran geändert. Was uns eigentlich außernander gebracht hatte wusste ich nicht. Vielleicht will ich das aber auch gar nicht wissen.

Sie ist jedenfalls nicht mehr meine beste freundin denn sie hat mir alles oder und kaputt gemacht.

Ich werde ganz bestimmt nicht dort hin gehen.

,,Ich bin mir sicher das es sie irgendwo da drausen gibt.", äuserte ich mich flüsternd.

Als es dann abend war ging ich runter zum Abendessen.

,,Warum isst du denn nichts? Kein hunger.", fragte sie mich wieder besonderes lieb.

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Habt ihr schon eine Vorahnung was als nächstes passiert?  Ich bin gespannt ob es jemand errät.

Eure Cessbliea. ♡♡♡♡