Kapitel 20 -Erster Schultag

156 0 0
                                    


Leo spürte, wie die Unsicherheit und Angst in ihm hoch krochen, als er von Alex an der Leine zum Klassenraum geführt wurde. Der Anblick der anderen Schüler, die teilweise nackt oder in durchsichtiger Kleidung waren, ließ sein Herz schneller schlagen. Er fragte sich, was ihn wohl in diesem Internat zur sexuellen Erziehung erwarten würde und wie er das alles aushalten sollte.

Als sie den düsteren Klassenraum betraten, fiel Leo sofort der Anblick der Stühle mit Dildo Vorrichtungen ins Auge. Sein Puls beschleunigte sich noch mehr, als er realisierte, wozu diese Stühle dienen sollten. Ein Gefühl der Panik überkam ihn, während er sich fragte, ob er dieser Art von Erziehung gewachsen war.

Alex, der seine Unsicherheit bemerkte, flüsterte ihm beruhigend zu: "Vertrau mir, Leo. Dies ist der Beginn einer Reise der sexuellen Entdeckung und Befreiung. Du wirst Dinge über dich selbst erfahren, die du dir nie hättest vorstellen können."

Trotz seiner Angst und Verwirrung spürte Leo eine gewisse Neugier in sich aufkeimen. Vielleicht, dachte er, würde dieses Internat ihm die Möglichkeit bieten, seine verborgenen Wünsche und Sehnsüchte zu erkunden.

Leo spürte, wie die Angst wie ein eisiger Schauer über seinen Rücken lief und sein Herz vor Angst zu rasen begann, als Alex ihm mitteilte, dass er ab morgen auf einem Dildo Platz nehmen würde. Seine Knie fühlten sich schwach an und sein Mund trocken, während er realisierte, dass sein erster Schultag im Internat zur sexuellen Erziehung nur der Anfang einer Reise war, die seine tiefsten Ängste und Sehnsüchte hervorbringen würde.

Er konnte nicht anders, als sich ängstlich auf den Stuhl zu setzen, während sein ganzer Körper vor Nervosität bebte. Die düstere Atmosphäre des Klassenraums und die Blicke der Mitschüler machten ihm noch mehr Angst. Er fühlte sich wie ein hilfloses Schaf, das in einem Rudel hungriger Wölfe gefangen war.

Als Alex ihm ankündigte, dass er heute bei ihm bleiben würde, um ihn zu unterstützen, spürte Leo eine Mischung aus Dankbarkeit und Erleichterung. Doch gleichzeitig wusste er, dass sein Beschützer ihn nicht für immer begleiten konnte und dass er früher oder später allein die Herausforderungen des Internats meistern musste.

Jeder Moment in diesem unheimlichen Klassenraum war für Leo eine Qual, aber gleichzeitig regte sich auch ein seltsames Verlangen und eine Neugier in ihm, die er nicht ignorieren konnte. Er war gefangen zwischen Angst und Erregung, zwischen dem Drang zu fliehen und dem Wunsch, Neues zu entdecken. Leo wusste, dass dieser erste Schultag im Internat zur sexuellen Erziehung nur der Anfang war und dass er noch viele Höhen und Tiefen durchleben musste, bevor er seine wahre Bestimmung finden konnte.

Sabine Tews, die Lehrerin, betrat mit einem strengen Blick den Klassenraum und begrüßte die Schülerinnen und Schüler. Sie machte deutlich, dass sie die Autorität in diesem Internat zur sexuellen Erziehung innehatte. Mit einer Peitsche in der Hand zur Bestrafung ungehorsamer Schülerinnen und Schüler stellte sie klar, dass Disziplin und Gehorsam von größter Bedeutung waren.

"Heute werden wir uns mit den grundlegenden Themen der Sexualität beschäftigen", verkündete Sabine mit fester Stimme. "Im Unterricht für die Jungs dreht sich alles um den männlichen Geschlechtsverkehr, und später werdet ihr über bisexuelle Handlungen lernen. Unser Ziel ist es, euch zur Homosexualität zu erziehen."

Die Schülerinnen und Schüler sahen sich unsicher an, während Sabine ihre Erwartungen deutlich machte. Einige verspürten eine Mischung aus Neugier und Nervosität, während andere sich unbehaglich fühlten. Doch alle wussten, dass dieser Unterricht im Internat zur sexuellen Erziehung sie auf eine Reise der Selbstentdeckung und sexuellen Erfüllung führen würde.

Leo spürte, wie sich seine Angst vor dem Unbekannten in seinem Inneren ausbreitete. Die Worte von Madame Sabine Tews hallten in seinen Ohren wider und er konnte den Ernst und die Strenge in ihrem Blick spüren. Die Peitsche in ihrer Hand symbolisierte ihre Macht und Autorität über die Schülerinnen und Schüler.Als sie verkündete, dass sie sich heute mit dem Thema des Oralverkehrs befassen würden, fühlte Leo, wie sein Herz vor Aufregung und Angst schneller schlug. Es war ihm bewusst, dass er keinerlei Erfahrung in diesem Bereich hatte und dass er nun lernen musste, wie man einen Mann mit dem Mund befriedigt.Die Tatsache, dass er Alex als seinen Meister hatte, brachte eine Mischung aus Erleichterung und Unsicherheit mit sich. Alex würde ihm zeigen, wie es geht, aber gleichzeitig würde Leo auch seine eigenen Ängste und Grenzen überwinden müssen.Die anderen Schülerinnen und Schüler wurden ebenfalls in Paare aufgeteilt, und Leo konnte die Mischung aus Neugier und Nervosität in ihren Augen sehen. Sie alle waren hier, um zu lernen und ihre sexuellen Fähigkeiten zu entwickeln, aber für Leo fühlte sich alles so neu und überwältigend an.Er konnte nicht anders, als sich auf Alex zu konzentrieren, der nun sein Meister war. Die Art und Weise, wie Alex ihn ansah, voller Dominanz und Verlangen, ließ eine seltsame Erregung in Leo aufkommen. Er spürte, wie sich sein Körper langsam auf das bevorstehende Lernen einstellte, während sein Verstand noch mit Unsicherheit kämpfte.Leo schluckte schwer, als er realisierte, dass er wirklich bereit sein musste, seinem Meister zu dienen und zu lernen, wie man einen Mann oral befriedigt. 

Sabine fordert Alex auf, mit Leo nach vorne zu kommen und den anderen zu zeigen, wie es geht. Sie möchte, dass Alex seine Fähigkeiten als erfahrener Dom präsentiert und Leo dabei unterstützt, sich in dieser neuen Situation zurechtzufinden. Es ist ein Moment der Herausforderung und des Lernens für Leo, während er sich gleichzeitig der Blicke und Aufmerksamkeit der anderen Schüler bewusst ist. Die Spannung in der Luft ist förmlich spürbar, als Sabine und die anderen gespannt darauf warten, was als Nächstes passieren wird.

Leo spürte, wie sich eine Mischung aus Angst und Erregung in ihm ausbreitete. Er hatte noch nie zuvor einen Mann oral befriedigt und fühlte sich unsicher und ängstlich.Die Vorstellung, den Schwanz seines Meisters in den Mund zu nehmen, erfüllte ihn mit Aufregung und Angst gleichermaßenAlex ergriff grob Leos Arm und flüsterte ihm beruhigende Worte ins Ohr. Er versuchte, Leo zu ermutigen und ihm die Gewissheit zu geben, dass er diese Herausforderung meistern würde. Leo spürte, wie sich ein Hauch von Erleichterung in ihm ausbreitete, während er sich gleichzeitig bewusst war, dass er seinem Meister gehorchen und neue Dinge lernen musste.Als Alex die Leine am Halsband von Leo befestigte und ihn aufforderte, sich hinzuknien, war Leo verwirrt und wusste nicht, wie er reagieren sollte. Die Unsicherheit lag schwer auf ihm, aber er konnte den Blick von Alex nicht ignorieren, der von Dominanz und Verlangen erfüllt war. Alex war sich bewusst, dass von ihm erwartet wurde, Leo trotz seiner Gefühle für ihn streng zu erziehen. Mit einem schweren Herzen entschied er sich, entsprechend zu handeln. Um seine Dominanz zu demonstrieren, gab Alex Leo eine Ohrfeige und sagte mit strenger Stimme: "Du hast deinem Meister zu gehorchen." Eine Träne kullerte über Leos Wange. Es schmerzte Alex, Leo so zu behandeln, denn als er ihn zuvor kennengelernt hatte, war er so liebevoll zu ihm gewesen. Doch nun musste er vor den anderen Schülern eine andere Seite von sich zeigen und es war eine Mischung aus Qual und Erregung für beide.Leo kniete sich gehorsam vor Alex nieder, während Scham und Peinlichkeit ihn durchströmten. Er fühlte sich unbehaglich und schämte sich zutiefst für seine Unterwerfung. Alex strich ihm sanft über den Kopf, eine Geste, die sowohl Trost als auch Kontrolle vermittelte. "Das machst du gut", flüsterte Alex anerkennend. "Und jetzt, mein Lieber, werde ich dich lehren, wie du wie ein gehorsamer Hund an meiner Seite läufst. Ab heute wirst du immer so mit mir durch das Schloss gehen, denn du gehörst mir." Seine Worte waren mit strenger Autorität und einer Dominanz durchdrungen, die seine Macht verkörperte.Leo folgte Alex auf allen vieren, während sie gemeinsam zum Lehrer pult gingen. Es befand sich auf einer erhöhten Bühne, die über ein paar Stufen erreichbar war. Als Leo sich umschaute, wurde ihm klar, dass dieser Ort viele Möglichkeiten für seine Erziehung bieten würde. Ein Gefühl der Anspannung durchströmte ihn erneut, denn er wusste, dass es noch viel härter werden würde.

Elite Internat Dornenschloss (Sex Internat)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt