Kapitel 3

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POV Mason
Die kleine liegt in meinen Armen. Der Anblick gefällt mir, sehr sogar. Sie ist so wunderschön und süß. Während die anderen kochen möchte ich sie erstmal sauber machen. Ihre langen Haare sind verfilzt und dreckig. Ich möchte sie wieder glänzend und strahlend. Warum? Weil ich endlich weiß was ich mit ihr anstellen. Im großen Gästebad im ersten Stock stelle ich sie auf dem Teppich ab. Sie schaut mich an, ich grinse. - Zieh dich aus - Schockiert schüttelt sie den Kopf. - Na gut, aber wenn ich jetzt gleich gehe dann ziehst du dich aus und gehst duschen. Ich möchte dass du deinen ganzen Körper und deine Haare gründlich wascht. Verstanden? - Sie nickt, wartet bis ich aus der Tür gegangen bin und keine 5 Minuten später höre ich bereits das Wasser fließen. Die kleinen schwarzen Kameras, welche ich extra wegen ihr angebracht habe wird sie sicher nicht bemerken. Ich grinse. Sie wird doch hoffentlich nicht glauben dass ich sie auch nur einen Augenblick alleine lasse. Ich passe auf sie auf, alle Rasierer und scharfen Gegenstände habe ich weggeräumt.
Ich beobachte sie ein wenig durch die Kamera welche mit meinem Handy und dem Technik- Raum verbunden ist. Sie seift ihre Haare ein, sie ist so süß. Niedliche kleine Brüste und einen kleinen Arsch, welcher nicht weit absteht. Nur ein bisschen. Ich könnte sie echt um einiges verkaufen. Werde ich aber nicht, nur ich darf sie anfassen und nackt sehen. Obwohl vielleicht werde ich sie manchmal jemanden ausleihen. Jetzt steht sie in ein großes Handtuch gewickelt vor dem Waschbecken und kämmt ihre Haare. Sobald sie mit dem föhnen fertig ist, werde ich ihr neue Kleidung holen, welche ich jetzt holen gehen werde. Aus meinem Zimmer einen dunkelblauen Pulli und eine mir etwas zu kleine Boxershorts. Von dem Sklaven Dessous Raum hole ich noch weiße Overknees. Hosen habe ich nicht, nur welche von mir aber die wären ihr viel zu groß. Bei ihr im Bad klopfe ich an die Tür und öffne sie dann. Die kleine macht den Föhn aus und schlingt das Tuch enger um ihren abgemagerten Körper. Ich lege ihr die Kleidung hin und drehe mich um. Sie ist fertig und ziehe sie an ihrem Arm wieder runter in die Küche. Die beiden Schlampen sind gerade fertig geworden und decken den Tisch. Für vier Personen. Was glauben die denn? Dass sie auch etwas abbekommen. Hah, morgen vielleicht aber nur ihr eigenes Essen! Brot und Wasser. Manchmal auch etwas Schinken und einen Apfel oder eine Banane. Das bekommen alle meine Frauen hier. Daran werden sie sich gewöhnen müssen. Ich lasse die Hand meiner Süßen los und wende mich an die Nutten. - Die drei Teller könnt ihr sofort wieder wegräumen! Ihr bekommt frühestens morgen etwas zu essen. Verstanden? - Sie nicken beide fast zeitgleich, was mich wütend macht. - Wie sollt ihr mich nennen ihr Schlampen? - Sofort ertönt aus beiden Mündern. - Ja Meister - Brav. So nadann, lecker Essen. Ich stetze mich auf meinen Platz und lasse mich erstmal bedienen. Kotelett mit Erdäpfel und Salat. Riecht gut, ich hoffe es schmeckt auch so. Setzt euch ihr drei. Die beiden Schlampen setzen sich beide mir gegenüber auf die Stühle und senken den Kopf. Die beiden werden irgendwann sicher mal gute Sklavinnen abgeben. Meine kleine möchte sich auch setzten doch ich halte sie auf. - Baby! Komm zu mir - Verängstigt schaut sie mich an und bleibt stehen. - Komm zu mir! Es wird dir nichts geschehen wenn du jetzt schleunigst zu mir kommst - Sie kommt und bleibt vor mir stehen. Braves Mädchen. Ich nehme ihre Hüfte und ziehe sie auf meinen Schoß. Ich drücke sie an meine Brust und schlinge ihre Arme um meinen Bauch. Sie bleibt brav in dieser Position während ich anfange zu essen. Nach ein paar Minuten meldet sich eine der Nutten. - Bitte Meister, Ich habe so großen Hunger - So eine Schlampe. - Schweig! - - Aber Meister ... - So jetzt reichts. Ich schlage mit der flachen Hand auf den Tisch. Jetzt knurrt auch der Bauch meiner Kleinen. Es scheppert höllisch, was sie endlich zum schweigen brachte. Ich zücke mein Handy und schreibe Mark dass er kommen soll. Schon steht er vor mir. Ich zeige auf das Luder, welche vorhin vorlaut war. - Bring sie runter in den Folterraum. Augen rausnehmen, Arme, Beine und alle Finger brechen und ihr hässliches Gesicht Häuten. Töten bitte noch nicht, das erledige ich später. Achja und bring mir bitte noch ein Stück Brot - Der Schlampe weicht alle Farbe vom Gesicht und bricht in Tränen aus. Die zweite ist in Starre gefallen. Mark geht in die Küche, legt mir das kleine Stück Brot auf den Tisch und nimmt dann die Frau mit nach unten. Sie wehrt sich kräftig und schreit aus Angst. Die Kleine auf meinem Schoß zittert und klammert sich ängstlich an mich. Süß. Ich streichle ihr etwas über den Rücken und flüstere ihr zu. - Keine Sorge Baby, wenn du brav bist und dich mir nicht widersetzt passiert dir nichts - Sie schluchzt bitterlich. - Ja Meister - Überrascht tätschle ich ihren Kopf. Sie lernt schnell. Ich drücke ihr das Stück Brot in die Hand und sofort beginnt sie zu essen. Als sie fertig ist knurrt ihr Bauch immer noch. Ich seufze und gebe ihr immer wieder ein kleines Stück Fleisch oder Gemüse. Schmatzend lehnt sie an meiner Brust, während die Schlampe meine Kleine eifersüchtig beobachtet.

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Verkauft - Entkommen aus der HölleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt