POV Mason
Nach dem Essen habe ich sie wieder in den Keller gebracht, sie soll sich ja schließlich freuen wenn sie mal mit rauf darf und ich möchte sie noch nicht zu sehr verwöhnen. Bald darf sie hinauf in den Wohnbereich und mit auf Auktionen. Sie wird meins sein, dafür habe ich mich entschieden. Sie soll ganz allein mir gehören. Aber bevor sie hoch darf muss ich noch ein paar Sachen besorgen. Ich setzte mich in mein Büro und schnappe mir meinen Laptop. Natürlich könnte ich auch einfach meine Leute schicken um ihr etwas zu besorgen aber ich möchte es lieber selber machen. Kleidung, Unterwäsche nehme ich normale ohne spitzen, nur dünne Tops. Sie braucht keinen BH sie hat zu kleine Brüste dafür. Sie wird sich bei mir auch immer so kleiden wie ich es möchte deshalb kaufe ich auch nur bestimmte Sachen. Overzised t-Shirts und Pullover, leggings und Kniestrümpfe, Röcke und auch noch ein paar Kleider. So fertig. Ich klicke auf bestellen. In drei Tagen müsste alles da sein.Ich gehe nach unten und bringe schnell das dumme Gör um welches ich Markus vorhin mitgegeben habe. So jetzt ist das auch erledigt. Um die Leiche werden sich meine Männer später kümmern. Ich hasse putzen.
Ich setze mich auf die Couch und schalte einen Film ein. Lange kann ich mich jedoch nicht darauf konzentrieren. Denn meine Gedanken liegen bei ihr. Dem kleine, süßen Mädchen in meinem Keller. Ich verspüre den Drang sie zu beschützen. Sie ist so unschuldig und wunderschön. Am liebsten würde ich sie den ganzen Tag nackt rumlaufen lassen, doch dass möchte ich ihr nicht antun. Sie ist schließlich noch so jung. So ein Quatsch Mason! Beschimpfe ich mich selber. Sonst ist es mir auch ganz egal wie sich die Frauen hier fühlen, doch bei ihr ist es anders. Ich weiß nicht ob dass gut ist, aber sie löst etwas bei mir aus was ich nicht beschreiben kann. Ich hoffe nur sie macht mich nicht Schwach. Das kann ich in meinem Fall echt nicht gebrauchen.
Zeitsprung: 3 Tage
So, endlich ist der Zeitpunkt gekommen. Ich gehe in den Keller und öffne die schwere Metalltür. Sofort blickt mich mein Mädchen und diese Schlampe an. Ich gehe auf die Schlampe zu und gebe ihr eine feste Ohrfeige. Sie schreit auf. - Halt dein Maul! - Sie verstummt und verkriecht sich zügig in eine Ecke des Raumes. Nun möchte ich zu meiner Kleinen. Angsterfüllt guckt sie mich an und rutscht immer weiter zurück. Ich folge ihr bis sie die Wand im Rücken hat. Tränen laufen ihre Wangen herunter und sie beginnt vor Angst zu zittern. Sie hat Angst. Angst vor mir. Naja, ist ja auch kein Wunder nachdem sie gesehen hat das ich die Nutte geschlagen habe. Aber ich werde ihr nicht wehtun. Zumindest nicht ohne Grund. Wenn sie es verdient hat ist das etwas ganz Anderes. Verzweifelt drückt sich die Kleine gegen die Wand. Ich seufze und knie mich zu ihr hinunter. Vorsichtig, eine Eigenschaft die mich normalerweise nicht beschreibt, streichle ich ihr über die Wange. - So du Süße, du darfst jetzt oben wohnen - Ich sehe sofort die Panik in ihren Augen und grinse siegessicher. Ich schnappe sie mir und hebe sie hoch. So wie man ein Kleinkind trägt. Mit ihr am Arm gehe ich erstmal hoch in mein Schlafzimmer, wo ich auch schon ihre Kleidung einsortiert habe. Ich setze sie am Bett ab und schaue ihr fest ins Gesicht. - Also Kleine, du darfst hier oben bleiben. Doch es gibt ein paar Regeln die du einhalten musst hast du mich verstanden? - Sie nickt zögerlich. Gut. - Brav. Regel Nummer 1 du nennst mich ausschließlich Sir. Nummer 2 du verlässt ohne meine Erlaubnis nicht dieses Zimmer. Nummer 3 du ziehst an was ich dir gebe. Nummer 4 du hörst auf mich, egal wann, wo und wie. Nummer 5 du sprichst mit niemanden außer mir und wenn ich es dir erlaube. Nummer 6 Keine Fluchtversuche, du kommst hier eh nicht raus. Das war's fürs erste. Sobald du dich wehrst, mir widersprichst oder gegen eine Regel verstößt wirst du bestraft - Ich warte, doch sie sagt nichts. - Hast du das verstanden? - - Ja - sagt sie ängstlich. Ich seufze und gebe ihr eine leichte Backpfeife. Sofort schießen Tränen aus ihren Augen, ich ignoriere es und brülle sie an. - Wie hast du mich zu nennen? - Sie wimmert jämmerlich. - Ja Sir - Ich komme näher, streichle über ihren Kopf und drücke sie an mich. Sofort schlingen sich ihre Arme um meinen Bauch und sie weint in mein T-Shirt. Ich schmunzle, sie sucht Schutz bei mir. Sie ist so empfindlich. - Braves Mädchen, es ist alles gut - Ich umarme sie noch ein paar Minuten und lasse sie dann los. Ich wische ihr die übrigen die Tränen von ihren Wangen. - Du bleibst hier, bis ich wiederkomme - - Ja Sir - Sie lernt schnell. Ich gehe aus dem Zimmer, schließe die Tür ab und lasse sie allein.
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Verkauft - Entkommen aus der Hölle
AcakEin Mädchen welches ihren Namen und ihr Alter nicht kennt. Nur noch ihre Nummer weiß. 007. Unterernährt. Jahre lang gefoltert und verprügelt worden ist. In einem Keller voller Dunkelheit und Angst gefangen. Abgeschottet von der normalen Außenwelt au...