Kapitel 22 - Training , Pause und Gefühle

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Die Lehrerin sprach mit einer bestimmten Stimme und erklärte: "Genau so sollt ihr es machen und merkt euch eins, der Meister wird euch führen und die Geschwindigkeit vorgeben." Sie betonte, dass sie viel Training durchführen würden, um den Würge reiz zu reduzieren. Die Schülerinnen und Schüler wurden darauf hingewiesen, dass sie in nächster Zeit häufiger Oralsex praktizieren würden, um ihre Fähigkeiten zu verbessern. Um sicherzustellen, dass niemand einen Schwanz ablehnt, wurde eine Beschwerde-App eingerichtet, über die Nutzer ihre Bedenken äußern konnten.Die Lehrerin teilte die Schülerinnen und Schüler dem Glory Hole zu, das sich in der Eingangshalle befand. Jeder Schüler bekam 1,5 Stunden pro Tag zugeteilt, um dort zu üben. Sie informierte die Klasse darüber, dass das Projekt um 18 Uhr starten würde. Kilian, Max, Lenny und schließlich Leo wurden als erste erwartet. Leo wurde jedoch darauf hingewiesen, dass er heute nur eine Stunde trainieren müsse, da er bereits als Demonstration vor der Klasse fungierte. Während die Lehrerin sprach, übten die Schülerinnen und Schüler weiterhin mit ihren Partnern und lauschten gespannt ihren Anweisungen.Alex dringt mit zunehmender Intensität in Leos Mund ein, während er spürt, wie sich sein harter, erregter Schwanz immer tiefer und fester in Leos warmen, feuchten Mund schiebt. Leo kämpft mit jedem Stoß, um Luft zu bekommen, seine Kehle wird enger, und er spürt immer wieder den Würgereflex, als Alex immer wieder gnadenlos zustößt. Doch Alex lässt sich davon nicht abhalten, er ist so geil und lässt seine Lust die Kontrolle übernehmen.Die Empfindungen in Alex' Schwanz werden immer intensiver, ein Zucken und Pochen, das ihn vor Lust fast wahnsinnig macht. In einem Moment der Ekstase zieht er seinen pochenden Schwanz aus Leos Mund, und Leo atmet schwer, erleichtert darüber, wieder Luft zu bekommen und einen kurzen Moment der Erholung zu haben. Doch bevor Leo wirklich zur Ruhe kommen kann, hat Alex schon andere Pläne.Alex positioniert sich vor Leos Gesicht, und mit einem erwartungsvollen Stöhnen entlädt sich eine gewaltige Ladung seiner heißen, klebrigen Lust auf Leos Gesicht. Die riesige Menge an Sperma bedeckt Leos Gesicht vollständig, tropft über seine Wangen und versperrt ihm den Blick. Leo fühlt sich gedemütigt und beschämt, seine Wangen erröten vor Scham.In diesem Moment, als Leo versucht, das Sperma mit der Hand abzuwischen, durchdringt Alex' dominante Stimme den Raum. "Das bleibt so", sagt er mit fester Entschlossenheit. "Es sollen alle sehen, was du für eine kleine Schlampe bist." Leo senkt den Blick, überwältigt von seiner eigenen Erniedrigung, während sich eine Mischung aus Scham und Erregung in ihm regt.Inmitten all dieser intensiven Erfahrungen und dem demütigenden Geschehen, spürt Leo keine Erregung. Während andere Schüler ihre aufrechten, erigierten Penisse genossen, blieb Leo davon unberührt. Die Scham und Peinlichkeit überwältigen ihn vollständig, und er fragt sich, was er getan haben könnte, um eine solche Behandlung zu verdienen. Er wünscht sich, er könnte sich vor den neugierigen Blicken der anderen verstecken und seine Empfindungen verbergen.Die Lehrerin sprach mit einer grausamen Stimme: "Es ist soweit, die Pause beginnt. Denkt daran, am Ausgang zu knien und auf euren Meister oder den Laufburschen zu warten, der euch begleitet." Alex zog mit einem ruckartigen Zug an der Leine und befahl mit einem höhnischen Grinsen: "Auf alle Viere und dann los. Lass uns einen Spaziergang durch den Park machen. Aber zuerst werde ich dich waschen. Du bist ja total eingesaut." Sein Lachen klang wie Hohn und verstärkte die Demütigung, die Leo bereits spürte. Obwohl er sich innerlich dagegen sträubte, folgte er Alex gehorsam auf allen Vieren. Es war eine Mischung aus Scham und Erregung, die in ihm aufstieg und ihn gleichzeitig faszinierte und quälte.Alex führte Leo in den öffentlichen Waschraum des Internats. Der Raum war groß und gut ausgestattet, mit eleganten freistehenden Badewannen, luxuriösen Duschen, verlockenden Massageliegen und glänzenden Toiletten. Es war ein Ort der scheinbaren Reinheit, der jedoch für Leo eine weitere Ebene der Erniedrigung bedeutete.Als Alex Leo unter die Dusche brachte, spürte er die Kälte des Metalls und die harte Fliesen Oberfläche unter seinen Knien. Die Leine wurde an einer Vorrichtung festgebunden, und Alex beobachtete ihn mit einem kalten, berechnenden Blick. "Du hast zwei Minuten", zischte er mit sadistischer Freude. "Die Pause ist nicht lang, und wir wollen noch nach draußen." Leo fühlte den Druck, sich zu beeilen, um den Erwartungen seines dominanten Meisters gerecht zu werden.In diesem Moment der Intimität und Unterwerfung erfüllte Leo ein brennendes Verlangen, sich von dem Sperma zu befreien, das sein Gesicht bedeckte. Er spürte den Ekel, aber auch den unbändigen Wunsch, die Spuren dieser erniedrigenden Handlung abzuwaschen. Mit zitternden Händen und einem Kloß im Hals begann er hastig zu duschen, sein Blick stets auf die Uhr gerichtet. Jede Sekunde war kostbar, und er kämpfte gegen die Gefühle von Scham, Erregung und Angst an.Die Atmosphäre im Waschraum war gespannt, gefüllt mit einer Mischung aus sexueller Spannung und dem unerbittlichen Druck, den Alex auf Leo ausübte. Es war eine Achterbahn der Gefühle, die Leo an seine Grenzen trieb und ihn zugleich in einen Strudel der Begierde und Furcht zog.Als er fertig war machten Sie sich gemeinsam auf den Weg.Leo fühlte sich voller Scham, als er Alex auf allen Vieren durch die Gänge des Internats folgte. Obwohl er wusste, dass auch die anderen Schüler ähnlich behandelt wurden, konnte er dennoch nicht die brennende Röte auf seinen Wangen verbergen. Es war, als ob alle Blicke auf ihn gerichtet waren, während er gedemütigt und erniedrigt neben seinem dominanten Meister herging.Schließlich verließen sie das Schloss und betraten gemeinsam den Park. Die Sonne schien auf ihre Körper, während sie zwischen den schönen Bäumen, Blumen und Sträuchern spazierten. Nach kurzer Zeit erreichten sie einen kleinen, malerischen Springbrunnen, der von einer idyllischen Bank umgeben war. Alex setzte sich auf die Bank und befahl Leo, sich neben ihm hinzuknien.Leo konnte nicht verstehen, warum er nicht einfach neben Alex Platz nehmen durfte. Verwirrt und verletzt fragte er sich, warum derjenige, der ihm einst so viel Liebe und Zuneigung gezeigt hatte, ihn nun wie Dreck behandelte. Die Erinnerung an ihre gemeinsame Zeit mit Matteo, als Alex ihm seine Liebe gestand, drängte sich in Leos Gedanken. Es war eine wirre und schmerzhafte Mischung aus Gefühlen, die ihn überwältigte und ihn innerlich zerriss.Alex schaute Leo mit einem intensiven, verführerischen Blick an, der Leo sofort in seinen Bann zog. Trotz der demütigenden Behandlung konnte Alex seine Anziehungskraft nicht verleugnen. Die Traditionen des Internats mag es verlangen, aber Alex konnte nicht leugnen, dass er eine tiefe, leidenschaftliche Verbindung zu Leo empfand.Er atmete tief ein und aus, bevor er seine Worte mit einer Mischung aus Reue und Verlangen sprach: "Leo, als ich dich das erste Mal sah, erkannte ich sofort, dass du etwas Besonderes bist. Es war als ob das Schicksal uns zusammengeführt hätte. Du hast eine Ausstrahlung, die mich in Ekstase versetzt und mein Herz schneller schlagen lässt. Ich kann es nicht leugnen, ich fühle mich zu dir hingezogen."Ein Hauch von Bedauern lag in seinen Augen, als er fortfuhr: "Ich weiß, dass meine Handlungen dich verletzen und demütigen, und dafür entschuldige ich mich aufrichtig. Aber du musst verstehen, dass ich in gewisser Weise an diese Traditionen gebunden bin. Doch glaube mir, Leo, du bist in gewisser Hinsicht privilegiert. Andere würden dich viel schlimmer behandeln. Ich verspreche dir jedoch, dass ich mein Bestes tun werde, um diese Situation so angenehm wie möglich für dich zu gestalten."Alex' Stimme wurde leiser, als er seine wahren Gefühle offenbarte: "Ich kann nicht leugnen, dass ich dich liebe, Leo. Es ist eine Liebe, die tief in meinem Inneren brennt und mich in den Wahnsinn treibt. Ich weiß, dass du im Moment nicht in der Lage bist, meine Gefühle zu erwidern, aber ich hoffe, dass sich das eines Tages ändern wird. Bis dahin werde ich dich beschützen und dich auf diesem aufregenden, aber auch herausfordernden Weg begleiten."Mit einem leidenschaftlichen Blick in seine Augen fügte Alex hinzu: "Bitte sei nicht böse auf mich, Leo. Lass uns gemeinsam diese unergründlichen Gefilde der Lust und Leidenschaft erforschen. Alex kniet sich vor Leo hin und umarmt ihn liebevoll. Ein zärtlicher Kuss auf die Stirn begleitet seine liebevollen Worte: "Leo, ich verstehe, dass du verwirrt und ängstlich bist. Es ist völlig in Ordnung, dass du nicht dieselben Gefühle für Männer hast wie ich. Jeder Mensch hat seine eigenen Vorlieben und das ist etwas, das man respektieren muss."Leo schaut Alex verunsichert an und fängt leise an zu sprechen: "Danke, Alex. Es ist nur... ich bin mir nicht sicher, ob ich das hier schaffen kann. Ich bin nicht für diese Härte und Dominanz gemacht. Das alles überfordert mich und macht mir Angst."Alex unterbricht ihn sanft und legt ihm beruhigend eine Hand auf die Schulter: "Leo, du musst verstehen, dass ich nur das Beste für dich will. Ja, das Internat kann hart sein, aber ich werde dich unterstützen und dir helfen, dich anzupassen. Du musst dich nur darauf einlassen und mir gehorchen. Dadurch wirst du auch weniger bestraft werden, das verspreche ich dir."Leo sieht Alex mit einem Hauch von Vertrauen in den Augen an und fragt leise: "Glaubst du wirklich, dass ich das schaffen kann?"Alex lächelt ihm aufmunternd zu und gibt ihm einen weiteren Kuss auf die Stirn: "Ja, Leo, ich glaube fest daran, dass du es schaffen kannst. Du hast mehr Stärke in dir, als du dir vorstellen kannst. Vertrau mir und lass mich dich führen. Gemeinsam werden wir diese Herausforderungen meistern."Er steht auf und reicht Leo seine Hand: "Komm, lass uns zum nächsten Unterricht gehen. Die Pause ist gleich vorbei

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