Kapitel 1. Lieb habe -"

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Unbekannt.

,,Sie kann nicht hören und sie kann nicht lesen. Trotzdem kann sie etwas lippen lesen. Sie heist Wendolyka und hat keine beziehung.", erzählte ich und sah sie an wie eine berühmtheit. ,,Ich bin Danasyiea. Ihre beste freundin und ihre vertraute.", sagte ich und sah sie weiter an.

Im grunde war sie das was viele nicht in ihr sehen doch irgendwie sah ich so ziemlich alles ihn ihr

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Im grunde war sie das was viele nicht in ihr sehen doch irgendwie sah ich so ziemlich alles ihn ihr. Dachte ich und sah sie weiter an. Sie war dieser gewisse mensch denn alle als beste freundin an sehen ob wohl sie mega hübsch war.

Ich hin gegen war es nicht.

Denn ich passte eigendlich mit meinen ganzen locken nicht zu ihr doch trotzdem hatte sie mich lieb und fand meine gelbe schuhe und auch sonst nichts schlimm oder hässlich an mir

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Denn ich passte eigendlich mit meinen ganzen locken nicht zu ihr doch trotzdem hatte sie mich lieb und fand meine gelbe schuhe und auch sonst nichts schlimm oder hässlich an mir. Sie sah etwas in mir das ich nicht verstehen könnte.

Doch der tag sollte kommen an dem das wetter sich änderte und nicht mehr war wie es einmal war dachte ich.

Wieso nur bei uns?

Ich war am weinen. Vielleicht war das besser so denn ohne das weinen hätte ich es nicht länger ausgehalten.

,,Wieso weinst du?", fragte sie mich und so fing alles an.

Sicht von Wendolyka Im hier und jetzt.

Ich hab angst...Angst so sehr das ich nicht glücklich werde. Das würde mich zerstören. Ich kann das nicht ertragen und hören kann ich je nicht. Als werde ich die schönsten wörter nie hören. Warum lebe ich dann überhaupt noch ? Und dann läuft es mir auch noch kalt denn rücken runter und ich musste mich schütteln. ,,Alles okay bei dir?", fragte sie mich und ich las ihre Lippen und schüttelte dann denn kopf. Ich bin gefährdet.

Ich weis nicht warum ich nicht hören kann und schlug mit beiden fäusten auf meine beine. Während ich das tat hasste ich mich. Ich will das nicht.

Das ist doff nein ich bin doff. Denn ich bin krank.

Ich hasse mich immer noch deshalb denke ich das ich doff bin und so weiter.

Ich stand auf und ging zum fenster und schaute raus. Die welt da drausen ist bestimmt wunderschön doch ich kann nicht raus weil ich höre je nichts und könnte dann auf der Straße sterben.

Vielleicht habe ich irgendwann Glück und kann was hören doch vielleicht auch nicht genau das machte mir nämlich so viel angst.

Ich ging runter und ging zu meinen eltern. Während ich sie an sah könnte ich nicht sagen umarmt mich deshalb taten sie es von sich aus denn ich hörte auch wenn man es so sieht nicht ob ich es ausgesprochen habe oder nicht.

Sie kamen zu mir und umarmten mich einfach. Ich war glücklich und plötzlich rollen mir Tränen über die wange. Wie gerne würde ich sagen das ich sie lieb habe. Doch leider geht das ja nicht.

I can hear you. Teil 1.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt