Kapitel 5. Isaac - "

3 2 0
                                    

,,Ich würde raus geschmießen. Ah ich will gar nicht darüber reden.", sagte ich und ging in die küche an meiner mutter vorbei. ,,Was ist passiert rede doch mit mir.", bat sie mich doch ich schüttelte denn kopf und machte mir suppe in eine Schüssel und stellte sie vor mich auf denn tisch. Sie kam zu mir und setzte sich vor mir an denn tisch und berührte meine hand denn ich mit meinem arm auf denn tisch gelegt habe.

,,Bitte sag es mir doch.", versuchte sie mich lieb zu überreden. ,,Verdammte scheiße sie denken ich wäre an dem schuld das meine Lehrer verschwunden sind. Ich habe doch keine Ahnung. ", brüllte ich sie an und hörte dann plötzlich ein Geräusch und war mucksmäusen still.

,,Was ist los mit dir?", fragte sie mich verwirrt. ,,Ich höre was.", sagte ich blos zu ihr. ,,Da ist nichts könntest du mir jetzt bitte erklären was mit dir los ist?", fragte sie mich und diesmal sagte ich rein gar nichts. ,,Doch da ist jemand ich habe gehört wie jemand was um geworfen hat.

,,Aua.", schrie dann jemand leise auf. Ich nahm mein Handy und rief hilfe und dann kamen sie auch schon und suchten die person das einzige was ich fanden waren blut spuren ein dem blumen topf. ,,Und du sagst da ist niemand mama.", äuserte ich mich etwas eingebildet. ,,Können sie denn jemand schnappen. Es ist doch ein mann oder?", fragte sie und ich haute mir auf die stirn. ,,Wir haben sie oder ihn nicht gesehen. ", erklärte der helfer. ,,Oh.", gab sie dann von sich.

,,Wir fahren dann wieder vielleicht finden wir ihn unterwegs weil er blut spüren hinterlassen hatte auf der Straße irgendwo. Er muss doch auch irgend wann mal aussteigen. " erklärte er.

Ich nickte und hielt mama denn mund zu.

Er schaute mich mit einem lassen sie das blick an und dann nahm ich meine hand direkt weg.

Sie fuhren ein um weg nur um die person zu finden. Dann gingen wir wieder rein und schauten fernseher. Dann würde ich müde und ging in mein bett.

Freitag. Dachte ich als ich am nächsten morgen auf wachte.

Ich dürfte ja nicht zu schule also machte ich mich fertig und ging lebensmittel einkaufen.

Doch als ich einer Bushaltestelle vorbei gehen wollte sah ich da ein traurigen jungen sitzen. ,,Hallo kann man ihnen helfen?", fragte ich nach doch er anderen nicht. Ich setzte mich zu ihm und sah in denn himmel der immer dunkler würde. ,,ganz schön schlechtes wetter heute?", fragte ich in die stille. ,,Ja aber der Sonnenuntergang ist erstaunlich. ", sagte er und ich sah ihn an. ,,Wie heist du?", fragte ich ihn und sah ihn neugierig an. ,,Isaac und du?", fragte er mich. ,,Ruby", antwortete ich ihm.

Er versuchte zu lächeln und atmete erleichtert aus. ,,Wie alt bist du und warum bist du hier ganz alleine?", frgate ich isaac. ,,Ich bin achtzehn hab nur ein Wachstum problem. ", erklärte er mir und in dem moment tat er mir unheimlich leid.

,,Es geht schon.", sagte er mir dann er stand auf und reichte mir seine hand ob ich die wohl wirklich ergreifen kann und wenn er mich belogen hatte? Was dann? Nein das geht einfach nicht.

Sommerrosen und rosenblätter. Teil 1.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt