~The beautiful Moment~

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Luna
„Hi." Sagte ich schüchtern.
„Hi." Sagte er.
Ich bat ihn rein und wir gingen zusammen in mein Zimmer.
Wir setzten uns auf mein Bett und redeten ein bisschen miteinander.
„Ich muss mal kurz auf Klo gehen." Sagte ich zu ihm.
„Ok." Antwortete er.
Ich ging auf Klo und schrieb mit Elin.

Und wie läuft das Date?-E.W

Date?-L.B

Das ist doch offensichtlich, denkst du James will sich mit dir treffen, wenn er dich nicht mögen würde-E.W

Meinst du er mag mich wirklich?-L.B

Nein, ich weiß es-E.W

Ok, ich muss jetzt wieder zu ihm gehen
Tschau-L.B

Ok, viel Spaß dir und viel Glück-E.W

Danke-L.B

Ich legte mein Handy weg und lächelte.
Ich ging wieder zu ihm und setzte mich aufs Bett.
„Wollen wir vielleicht was Essen gehen oder so?" Fragte ich ihn
„Ja, können wir machen." Antwortete er.
Wir standen auf und ich sah wie sein Buch noch auf dem Bett war. Ich hob es auf und sah eine Seite, wo er etwas gemalt hatte, wie letztens im Auto, nur das er diesmal mich gezeichnet hatte.
Ich sah mir die Zeichnung genauer an.
„Hast du das gemalt?" Fragte ich ihn.
Er lächelte.
„Das ist wirklich sehr schön." Sagte ich begeistert.
Wir sahen uns in die Augen und kamen uns nah.
Unsere Lippen waren nur noch wenige Zentimeter von einander entfernt und auf einmal berührten sich unsere Lippen!!!
Es war das schönste Gefühl, was ich je hatte.
Doch leider wurden wir, wie fast immer gestört.
Diesmal wurden wir von meiner Mama gestört.
Sie kam zur Tür rein und James und ich hörten sofort auf uns zu küssen.
Meine Mama merkte, dass es nicht der passende Zeitpunkt war und deswegen verließ sie wieder mein Zimmer.
Als meine Mama aus meinem Zimmer war, haben James und ich uns angeguckt und mussten anfangen zu lachen, da wir immer gestört werden

James und ich sahen uns dann noch ein Film an und danach verabschiedete er sich.
„Es war heute ein echt schöner Tag!" Sagte ich zu ihm.
Er lächelte mich an.
„Sind wir jetzt eigentlich zusammen?" Fragte ich ihn nervös.
„Ja." Sagte er lächelnd.
Ich gab ihn ein Lächeln zurück und im inneren sprang ich hin und her vor Freude.
Er küsste mich auf die Wange und ging dann.
Ich rannte in mein Zimmer und schmiss mich auf mein Bett, ich war überglücklich und musste die ganze Zeit an ihn denken.

Am Abend bin ich glücklich ins Bett gegangen und schnell eingeschlafen.

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Die nächsten Tage hatten wir uns immer getroffen und haben zusammen für die nächste Veranstaltung gearbeitet.

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Als wir in der Schule waren haben wir ausgemacht, dass wir uns heute treffen.

Nachdem ich Schulschluss hatte, hab ich mich mit James getroffen.
Wir gingen zusammen raus und gingen Hand in Hand spazieren.
Wir redeten und genossen die Zeit.
Als wir an einem Wunschbrunnen ankamen, gab James mir eine Münze.
„Wünsch dir was." Sagte er.
Ich wünschte mir was und warf die Münze in den Wunschbrunnen.
Ich wünschte mir, dass James und ich für immer zusammen bleiben würden. Aber, dass durfte ich ihm natürlich nicht sagen.
Wir liefen weiter und holten uns ein Eis.
Danach gingen wir zu einer Bank und setzten uns hin.
Wir genossen den Sonnenuntergang und küssten uns.
Danach brachte James mich noch nach Hause und ging dann auch nach Hause.
Als ich dann Zuhause war, habe ich mich Bettfertig gemacht und bin ins Bett gegangen.

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Am nächsten Tag bin ich mal wieder von meinem schrecklich, nervigen Wecker wach geworden. Ich stand wiederwillig auf und machte mich für die Schule fertig.

Als ich in der Schule war, haben alle Vorbereitungen für die nächste Veranstaltung gemacht, da morgen schon die Veranstaltung war.
Ich hing zusammen mit Elin die Deko für morgen auf und sah wie Kieran und James zusammen einen Tisch trugen und das war selten, da die beiden sich gar nicht ausstehen konnten.
„Hey Luna." Sagte Kieran zu mir.
„Hi." Sagte ich.
„Die Tiefkühl-Waren der Caterer, kommen in den nächsten 30 Minuten." Sagte Kieran zu mir.
„Eiswürfel, Fleisch...."
„Danke Kieran!" Unterbrach ich ihn.
Er lächelte mich an.
„Kein Problem, ich hab das alles fest im Griff." Sagte Kieran.
„Wäre schön, wenn du den Tisch fest im Griff hättest." Sagte James zu Kieran.
Kieran sah James wütend an und nahm den Tisch alleine in die Hände.
„Was hast du denn mit dem armen Kerl gemacht?" Fragte James mich.
„Ich?" Fragte ich.
„Ja, für mich zieht er die Show bestimmt nicht ab!" Sagte James.
„Nur, weil ein Mann nett ist, heißt es nicht, dass er auf einen steht." Sagte ich. Ich lief zu der Leiter und hing die Deko auf.
James half mir.
„Ich glaube, dass ist die erste Schulparty auf die ich mich wirklich freue." Sagte er.
„Dann kommst du ja bestimmt auch rechtzeitig zu Lunas Geburtstag!" Sagte Elin zu James.
„Du hast morgen Geburtstag, dass hast du mir ja gar nicht gesagt." Sagte James zu mir.
„Oh stimmt, hab ich vergessen." Sagte ich.
„Dann komme ich auf jeden Fall pünktlich." Sagte James.
Ich lächelte.
Wir wollten uns gerade küssen, bis Kieran rein kam.
„Luna, du wolltest doch das Hühnchen so frisch wie möglich oder?" Fragte Kieran.
James und ich gingen die Leiter runter und ich rannte raus.
Ich sah das die Hühnchen noch im Käfig waren und noch lebten.
Ich sah zu Kieran und fragte was wir jetzt machen sollen.
„Und was sollen wir jetzt machen?" Fragte ich.
„Wir könnten sie schlachten." Sagte Kieran.
„Du willst 150 Hühner in der Schulküche schlachten?" Fragte ich ihn wütend.
„Nein, natürlich nicht!" Sagte er nervös.
Ich sah wie Mr. Lexington auf dem Schulhof stand und ich ging zu ihm.
„Die Hühner müssen so schnell wie möglich weg, am besten da hin, wo sie Luft kriegen." Sagte ich.
„Und ich gehe zu Mr. Lexington." Sagte ich noch danach.
Ich ging zu ihm und versuchte ihn abzulenken, in der Zeit, wo die anderen die Hühner wo anders hin brachten.

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Als ich Zuhause war, war es schon spät Abends und ich bin ins Bett gegangen.

From Enemies to Lovers/Maxton HallWo Geschichten leben. Entdecke jetzt