Sommerrosen und rosenblätter. Teil 1.

Kapitel 7. Nach denken - "

,,Hallo kindchen.", sagte meine mama und ich öffnete langsam die augen. ,,Mama.", sprach ich immer noch schwach aus. Sie hob mich hoch und dann trug sie mich scheinbar rein und legte mich aufs sofa und dann verriegelte sie die türen.

Sie schloss alle fenster und verdunkelt alles.

,,Was ist passiert?", fragte sie mich. Ich sah sie ehrlich an und fing an zu weinen. ,,Jemand wollte mich betäuben. ", sagte ich und weinte weiter. Ich will das doch gar nicht. Während ich weinte hasste ich mich selbst. Dafür das ich nicht stark sein könnte. ,,Ah du meine güte.", sagte sie und plötzlich fing sie auch an zu weinen.

,,Du hast eine schwester.", gab sie dann zu. ,,Was ? Eine schwester ?", fragte ich nach und konnte es gar nicht glauben. ,,Ja du hast eine schwester aber sie ist böse. Sie hat böse kräfte.", erklärte mir mom und ich schaute sie verwirrt an. ,,Warum hat sie böse Kräfte?", fragte ich sie und sie schaute mich traurig an. ,,Sie hat sie mit der zeit entwickelt. ", erzählte sie mir und nun war ich noch verwirrter als vorher. ,,Also muss ich sie hassen und besiegen? ", fragte ich sie doch sie schüttelte denn kopf. ,,Das ist allein deine Entscheidung...", sagte sie zu mir und nun schaue ich sie verwundert an. ,,Aber es ist doch ein familien mitglied.", äuserte ich mich vor meiner mutter. ,,Und das darf sie auch immer sein. Wenn sie das will.", erklärte sie mir und ich fing an darüber nach zu denken. ,,Ich hoffe sie möchte noch zu familie gehören denn ich würde sie gerne im guten kennenlernen. ", erwähnte ich was ich dachte. Sie schluckte und ich machte ihr nach.

Stille.

Später aßen wir dann zusammen und dann ging ich irgendwann ins bett. 

In der nacht ließ mir das alles keine ruhe. Denn ich musste immer wieder an meine schwester denken und auch darüber nach denken.