piccolo destino | 2

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„Ich kann sie beruhigen Mr&Mrs.Rosséro. Es ist alles in Ordnung" der Arzt lächelte mich warm an bevor Lorenzo meine Hand fester drückte. „Und wieso genau müssen sie meine Frau untersuchen? Normalerweise macht das eine andere Ärztin." sagte Lorenzo kalt und leicht gereizt. „Sie ist grad im Urlaub." Der etwas ältere Arzt blieb freundlich.
Mir war seine Eifersucht so peinlich. Ich versuchte vom Thema abzulenken und fragte ob man schon sehen kann, welches Geschlecht unsere Babys haben. „Das wollte ich als Nächstes ansprechen. Falls es eurer Wunsch ist, kann ich euch die Geschlechter verraten. „Ja, bitte!" ,,Auf keinen Fall!" Ich schaute zu Lorenzo „Du willst nicht die Geschlechter gefahren?" er schüttelte den Kopf. „Nein. Es soll bis zu Geburt eine Überraschung bleiben." Ich rollte mit den Augen. „Ich möchte das Geschlecht aber jetzt schon erfahren!" Er und ich diskutieren eine kurze Weile bis ich ihn vor die Tür schickte. So würde nur ich das Geschlecht erfahren und ich würde es für mich behalten. „Und?" hackte ich beim Arzt nach.
„Sie kriegen zwei kleine —. Herzlichen Glückwunsch." ich schrie fast auf vor Freude. Zwei kleine süße —! Omg. Ich hoffte, dass sie genau wie Celina, die blauen Augen von ihren Vater bekommen würden. Meine Hände zitterten den ganzen Weg zum Auto und ich grinste die ganze Zeit über. „Ich kann's nicht glauben" hauchte ich vor mich hin. „Nichts sagen!" Ich kicherte. „Willst du die Geschlechter wirklich nicht wissen? Es sind noch einige Monate bis zu Geburt" meine Hand wanderte zu meiner kleinen Kugel. Er zögerte kurz bevor er nickte. „Deine Entscheidung" mit den Schultern zuckte ich bevor ich mich von ihm abwandte.

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„Rosa, hallo" ich spürte wie an mir geschüttelt wurde bevor ich etwas murmelte und mich umdrehte. „Aurora!" meine Augen schossen auf als die Stimme lauter wurde und ich antworte gereizt „Was?!"
„Verrat es mir! Ich kann nicht länger warten" Wo von redete er? Mein irritierter Blick lag auf Lorenzo bevor ich mich aufrichtete. „Was soll ich dir verraten?" Ich dachte kurz nach bevor es mir einfiel und ich grinste. „Die Geschlechter?" er nickte während er einen schon fast verzweifelten Blick drauf hatte. „Ich muss die ganze Zeit darüber nachdenken. Ich kann nicht schlafen." Ich lachte auf und neckte ihn „Heute morgen wolltest du es noch nicht wissen"
„Jetzt aber schon" Lorenzo schaute mich sauer an als ich mit den Kopf schüttelte. „Du wolltest bis zu Geburt warten, also gedulde dich." Ich legte meinen Kopf wieder auf den Kissen und schloss die Augen. Leider gab dieses Arschloch keine Ruhe bis ich mich wieder aufrichtete. „Na gut!" Gespannt nahm er meine Hand in seine und ich konnte förmlich sehen, wie er den Atem anhielt. „Es werden zwei —"
Seine Augen weiteten sich.

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