Der Vater Richard Kruspe

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Ich schaue zu wie meine Kinder mit Paul reden und lachen, was mich innerlich glücklich macht. Die vier verstehen sich wirklich gut, aber ich will irgendwie nicht mit reden, weil sie reden gerade so schön und ich möchte  einfach nicht dazwischen reden.
Maxime kommt zu mir und setzt sich neben mich und sie lächelt mich an, aber ich merke das es ihr nicht gut geht. Sie ist schließlich meine Tochter und ich weiß wann es ihr nicht gut geht. Ich drücke Maxime in eine Umarmung und sie erwidert diese Umarmung ganz fest, so kenne ich sie nicht, weil sie ist immer aufgedreht und fröhlicher. Dieses mal ist  es anders.

"Was ist los?"

Maxime fängt an zu weinen und ich ziehe sie wieder in eine Umarmung. Sie nie so drauf gewesen und ich denke es hat etwas mit der Schule zutun, weil ich weiß nicht. Ich merke es einfach. Klar ich bin ihr Vater und man merkt es sofort wenn es sein eigenen Kind nicht gut geht, aber bei mir kommt es meistens etwas später. Aber bei Maxime ist etwas anderes sie ja auch die jüngste, aber bei mein älteren Kindern hab ich es einfach nie bemerkt.

"Ich hasse Jungs, warum müssen sie immer so blöd sein?"

Ich fange an zu lachen und Maxime lacht mit. Darum geht es also, wieso hab ich es mir nicht schon vorher gedacht? Jungs sind also das Thema, aber naja vielleicht kann ja helfen obwohl ich nicht dafür gedacht bin.

"Was haben sie den gemacht?"

Maxime schweigt für ein paar sekunden, aber dann antwortet sie.

"Ein Junge hat mir ein Bein gestellt und es tat weh."

Ich muss mir das lachen verkneifen, aber es geht schlecht. Maxime schaut mich verwirrt an, aber ich tue so als würde ich es nicht, sie aber das ich es verkneifen kann. Maxime boxt gegen meine Schulter und lacht.

"Maxime so sind halt Jungs, aber du wirst es schon hinbekommen. Aber versprich mir, das du dich nicht runter machen lässt."

Sie nickt und umarmt mich, dann geht sie wieder zu denn anderen. Es ist immer schön zu sehen wenn die eigenen Kinder erwachsen werden, aber es ist auch traurig. Ich hab bis jetzt drei Kinder groß gezogen und zwei von denen sind aber schon erwachsen. Ich hoffe aber das Maxime nicht so schnell groß wird. Die Zeit aber kann man halt nicht anhalten und es ist halt einfach so.

Jetzt aber muss ich mich um Paul kümmern, weil möchte das unsere Freundschaft nicht wieder zu Ende geht, dieses Mal soll sie Länder halten.
Ich schaue zu ihn rüber. Seine schöne Art wie er mit Kindern um geht ist einfach zu süß, aber alles ist am ihn ist süß das muss man ihn lassen. Ich liebe seine lache, seine Augen und halt ja. Einfach alles.

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Hey :)
Hier ist wieder ein neues Kapitel, aber es ist diese mal nicht so lange geworden. Ich hab mir aber Mühe geben und diese Kapitel um *Uhrzeit* ik etwas spät, aber ich kann halt nicht schlafen. Deswegen hier ist etwas zum Lesen. Aber vielleicht mache ich auch eine lese Nacht ✨👀
Ich werde aber mal gucken 🙃

Ansonsten gute Nacht ✨

 Die Paulchard ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt