Resident evil!

Kapitel 1: Der start einer langen mission

_leon's POV_
Mein name ist Leon.s. Kennedy. Ich war Polizist als das ganze in Racoon City passiert ist, nun wurde mir ein auftrag aufgezwungen den ich eigendlich garnicht wollte. Die Tochter des Presidenten wurde entführt und natürlich schickt man dann nur eine person los um diese zurück zu holen, der schlanke polizist mit dem ich im Auto saß drehte sich zu mir
um "Sag mal was machst du eigendlich hier draußen? Wo bringen wir dich hin?" Seine stimme klang dunkel, als hätte er getrunken bevor er ins auto gestiegen war, ich antwortete nicht und sah einfach aus dem Fenster in der hoffnung das er von mir abließ, es war nichts was ich einfach rausposaunen sollte also tat ich dies auch nicht. Nach weiteren 2 Stunden waren wie endlich am zielort und ich verlies den wagen, ich hatte keine zeit mich mit diesen Polizisten zu unterhalten und lust auch nicht, ich hatte keinen bezug zu diesen Leuten. Ich machte mich auf den weg in den Wald,er war dunkel und verwachsen, es war generell ein sehr eingeänktes gefühl und mir wurde unwohl, meine gefühle schüttelte ich schnell von mir ab und setzte meinen weg vor. Nach gefühlten Stunden in denen ich nur umher gelaufen war ohne wirkliches ziel fand ich eine Hütte, diese sah wie der Wald genauso beängstigend aus, ich musste nicht was es war aber ich hatte definitiv ein schlechtes gefühl als ich rein ging, ich durfte mich nicht ablenken lassen, die Presidenten Tochter hatte höchste Priorität und das wusste ich, also suchte ich die Hütte ab und ging dann in einen raum welcher aussah wie das Wohnzimmer, es stand ein großer Kamin am ende des raumes und davor war ein großer holz Tisch, im schatten des zimmers konnte ich eine Person erkennen die sich auf den weg zum kamin machte, das war eine gute gelegenheit um herauszufinden wo ich hier überhaupt war, ich ging auf dem mann zu, er roch etwas streng und sah auch sehr ungepflegt aus, gerade als ich diesen mann fragen wollte, drehte er sich zu mir um und fiel mich an, ich konnte meine Waffe greifen und schoss ihm in den Kopf, er starb nicht von dieser einen kugel aber er taumelte zurück, ich feuerte einen erneuten Schuss ab und der mann ging zu boden, nach einigen sekunden explodierte sein Kopf und sein Blut spritzte an die wände und auf den Tisch, ich musste nun schnell machen, er war sicher nicht alleine, ich suchte den Raum nach irgendwas nützlichem ab und fand Munition und etwas Medizin "na immerhin.." ich sprach dies eher zu mir selber und verschwand schnell aus der Hütte.
Nach zwei weiteren stunden laufen fand ich ein Dorf, es sah sehr alt aus aber es hatte was gemütliches und schönes....das dachte ich aufjedenfall bis ich sah wie Dorfbewohner sich in der Mitte versammelten und einen der Polizisten lebendig anzündeten, seine schreie waren panisch und schmerzerfüllt, es war grausam und aus einigen gründen sah ich mir das an bis er tatsächlich komplett verbrannt war, ich schüttelte mich sofort und schlich schnell in die Seitengasse welche neben mir war. Ich versuchte eine erklärung für das alles zu finden "vielleicht eine Krankheit " dachte ich mir aber glauben tat ich es selber nicht, es waren die gleichen verhaltensmuster wie in Racoon City, vielleicht nur etwas schlauer..wenn man das so nennen konnte, ich sah um eine Hausecke und sah eine Bäuerin die gerade heu pickte, sie war in meinem weg und ich musste schnell überlegen, nach einer Minute setzte ich mich in bewegung und stach ihr von hinten mein Messer in den Rücken, meine Hand auf ihrem mund gepresst damit niemand was mitbekam, ich sah auf mein Messer und wischte das Blut ab..das konnte noch was werden, als ich dann noch entdeckt wurde war es vorbei, alle Dorfbewohner kamen nun auf mich zu, mit Mistgabeln, Äxten und sogar Fackeln, ich hatte nach wenigen Dorfbewohnern keine Munition mehr also rannte ich einfach, mal im kreis, mal in die Hütten, aber ich blieb nie stehen, nichtmal für eine Sekunde, es war anstrengend und fühlte sich wie eine ewigkeit an, doch dann klang die Kirchenglocken und alle Dorfbewohner sahen wie im bann dort hin bevor sie sich auf den weg richtung Kirche machten. "Okay bye." Ich war nicht wütend drüber und sah mir nun das Dorf an, das konnte ja noch was werden, diese Mission war jetzt schon keine einfache mehr. Und das wusste ich..