Teil 4

24 2 3
                                    

(Am nächsten Morgen)

---

Shoyo: Ich wache langsam auf und lasse meine Augen zu. Ich drücke mich mehr an Kageyama. Ich liebe seine Wärme und seinen Duft.

Tobio: Guten Morgen. Ich drücke mein Gesicht in Shoyos Haare und küsse seinen Kopf.

Shoyo: Ich lächle ihn müde an.

Tobio: Und gut geschlafen?

Shoyo: Ja.

Tobio: Ich lächle ihn an.

Shoyo: Ich habe Hunger.

Tobio: Na dann lass uns aufstehen.

Shoyo: Neinnn, ich will kuscheln.

Tobio: Dann bleiben wir liegen.

Shoyo: Ich hab aber Hunger.

Tobio: Gut. (nimmt ihn auf den Arm wie ein kleines Kind) Dann eben so. Ich schließe die Tür auf und laufe mit ihm zum Esstisch.

Shoyo: Ich kuschel mich so eng es geht an ihn ran.

Shoyos Mutter: Ich fange an zu grinsen. Na, gut geschlafen?

Tobio: Ja. Ich setze mich mit Shoyo an den Esstisch.

Natzu: Gutennnn Morgennnn!

Shoyo: Schrei nicht.

Natzu: Pff. Ich setze mich auch an den Esstisch.

Shoyos Mutter: Ich stelle alles auf den Tisch. So, Frühstück ist fertig.

Shoyo: Endlich, ich verhungere schon. Ich schnappe mir ein Brötchen, schmiere Marmelade drauf und esse es.

Tobio: Ich mache mir auch ein Brötchen fertig.

Natzu: Heute ist endlich Samstag.

Shoyo: Ja, aber Volleyball könnte trotzdem stattfinden.

Shoyos Mutter: Wenn es nach dir ginge, würdest du die ganze Zeit trainieren.

Shoyo: Hehe.

Tobio: Ich küsse seine Stirn. Du musst deinem Körper auch mal Ruhe gönnen.

Shoyo: Hm.

Tobio: Nichts „hm“, das ist so.

Shoyo: Pff.

Tobio: Ich verwickle ihn in einen kurzen Zungenkuss.

Shoyo: Ich merke, wie ich rot werde. Mgh, e-ey!

Tobio: Ich strecke ihm die Zunge raus. Hehe.

Shoyo: Gemein.

Tobio: Ja, ja, klar.

Shoyo: Ich beiße ihn.

Tobio: Mgh, ey!

Shoyo: Pech.

Shoyos Mutter: Ich fange an zu kichern. Also wirklich, ihr zwei.

Natzu: Ich bin fertig.

Shoyos Mutter: Okay.

Natzu: Ich stehe auf und laufe zur Couch und mache meine Lieblingssendung im Fernseher an.

Shoyos Mutter: Ach übrigens, Shoyo, du musst dringend lernen, deine Pheromone zu verstecken. Ich hab dich gestern Abend gerochen.

Shoyo: Ich merke, wie mir die Hitze ins Gesicht steigt.

Tobio: (kichert)

Shoyos Mutter: Solange ihr verhütet, habe ich kein Problem damit. Ich räume den Tisch ab und laufe in die Küche.

Shoyo: Mama!

Shoyos Mutter: (kichert) Ist ja gut.

Tobio: Wie wäre es, wenn wir heute einen Gammeltag machen?

Shoyo: Hört sich gut an.

Natzu: Filmtag!

Shoyos Mutter: Heute soll es ja eh den ganzen Tag regnen. Hört sich ganz gut an.

Shoyo: (nickt)

Tobio: Ich stehe auf, halte Shoyo weiterhin fest und laufe mit ihm zur Couch. Dann lasse ich mich mit ihm zusammen drauf fallen.

Shoyo: Was schauen wir zuerst?

Natzu: Chihiros Reise ins Zauberland.

Shoyo: Okay. (macht den Film an)

Tobio: Ich kuschle mit Shoyo die ganze Zeit, und er presst sich immer näher an mich, als ob er versucht, in mich reinzukriechen.

Shoyo: Ich will kuscheln.

Tobio: Wir kuscheln doch.

Shoyo: Näher.

Tobio: Es geht nicht näher.

Shoyo: Ich will unter deine Haut. Ich setze mich normal hin und krieche dann unter sein Oberteil, schaue oben wieder raus.

Tobio: Gott, bist du niedlich.

Shoyo: Ich bin nicht niedlich.

Tobio: Doch, unglaublich niedlich.

Shoyo: Ach, halt die Klappe.

Tobio: (grinst)

(Zukunfts-Shoyo): Es ist nichts Weiteres passiert. Das Einzige, was wir gemacht haben, war essen, trinken, kuscheln und Filme schauen. Der Tag verlief schneller als erwartet, und ehe wir uns versahen, war es dunkel und wir lagen wieder im Bett, bis ich ein Signal bekommen habe....

---

Me: Hey Leute, wenn ihr Ideen habt, dann schreibt mir mal bitte. Danke ^^

Gefangen im Netz der Liebe Kageyama & Hinata im Omegaverse Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt