From Enemies to Lovers/Maxton Hall

~Endlich Oxford~

                                           Luna
Am nächsten Tag, bin ich mit dem Bus nach Oxford gefahren und war sehr aufgeregt.
Als ich in Oxford war, stieg meine Aufregung noch viel mehr.
Allerdings war ich sehr müde, da ich in der Nacht nicht viel geschlafen hatte.

Ich versuchte meinen Koffer aus dem Bus zunehmen, aber es war ein bisschen schwierig, weil mein Koffer komplett zugepackt war.
„Kann ich dir helfen?" Fragte mich jemand, dessen Stimme sehr männlich klang.
Ich drehte mich um und sah einen jungen Mann.
„Nein, das geht schon." Antwortete ich.
Ich drehte mich wieder um und versuchte erneut, meinen Koffer aus dem Bus zu holen.
Allerdings packte der junge Mann nach wenigen Sekunden meinen Koffer und holte ihn heraus.
„Danke." Sagte ich zu ihm.
Er wollte mir gerade den Weg zum Gebäude erklären, aber ich unterbrach ihn und sagte ihm, dass ich den Weg schon weiß.
Ich ging zum Gebäude und ging die Treppe hoch, ich ging zu meinem Zimmer und stellte meinen Koffer ab. Ich hörte wie jemand, gegenüber von meinem Zimmer auch seinen Koffer abstellte.
Ich drehte mich um, um zu gucken, wer es ist und als ich mich umdrehte, sah ich niemand anderen als James!
Ich drehte mich schnell wieder um und ging schnell in mein Zimmer rein.
Als ich in meinem Zimmer war, hab ich mich umgeguckt und das Zimmer war wunderschön.
Ich packte meine Sachen aus und ging dann schlafen, da ich am nächsten Tag, früh aufstehen musste.

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Am nächsten Tag, bin ich mit voller Motivation aufgestanden und habe mich für den Tag fertig gemacht.
Ich ging aus meinem Zimmer und versuchte so still wie möglich zu sein, weil ich nicht James begegnen wollte.
Ich ging zur Treppe und dachte für einen kurzen Moment, er hätte mich gehört, allerdings hat er es nicht, also bin ich schnell die Treppe runter gegangen und bin auf den Hof gegangen.
Ich sah mich um und es war einfach nur beeindruckend.
Als ich mich umsah, knallte ich auf einmal gegen einen Menschen.
Es stellte sich heraus, dass es der junge Mann von gestern war.
„Oh, tut mir leid!" Entschuldigte ich mich.
Nachdem ich mich entschuldigt hatte, kam meine beste Freundin Elin zu mir.
Wir umarmten uns und waren total aufgeregt, auf die nächsten Tage.
„Oh, bevor ich es vergesse. Das ist Elin und du bist?" Fragte ich ihn.
„Ich bin Jude." Sagte er.
Er reichte Elin die Hand und danach gingen Elin und ich zusammen rein.
Wir frühstückten zusammen etwas.
Danach gingen wir zu Jude, da er mit allen neuen einen Rundgang machte.

James
Ich stand am Geländer und sah in die Menschenmenge im Gebäude.
„Hey." Sagte Lydia zu mir.
Ich drehte mich um und schenkte ihr ein leichtes Lächeln.
„Das wird einfach, wir machen die Prüfungen und gehen dann wieder." Sagte sie zu mir.
„Mhm."
Ich drehte mich wieder um.
Ich sah wieder in die Menschenmenge und sah Luna.
Sie lachte mit Elin und einem anderen Typen.
Ich sah wieder weg und ging dann.

Luna
Als Jude uns alles gezeigt hatte, erklärte er uns nur noch eine Sache.
Wir waren bei einem großen Raum.
„Das hier ist der Raum der Studenten. Hier könnt ihr euch nochmal auf die Prüfung vorbereiten und was kleines Essen oder was trinken." Sagte er zu uns.
Alle gingen in den Raum und Elin und ich saßen getrennt, weil wir uns ja auf die Prüfung vorbereiten wollten.
Ich sah nach oben zu den Treppen des Raums und genau in dem Moment sah ich James, wie er in den Raum reinging.
Ich drehte mich schnell wieder um und versuchte mich weiterhin zu konzentrieren.
„Luna Bell!" Rief Jude mich auf.
Ich atmete nochmal tief durch und ging dann die Treppen nach oben.
Als ich an James vorbei kam, blieb mein Herz für einen kurzen Moment stehen.
Er nahm meine Hand.
„Viel Glück!" Sagte er und ließ wieder los.
Ich ging nervös weiter nach oben und Jude führte mich zu einer Tür.
Als ich vor der Tür stand, vergaß ich auf einmal alles.
„Warst du auch so nervös?" Fragte ich Jude.
„Machst du Scherze, ich war total nervös, aber du schaffst das." Antwortete er.
Ich atmete nochmal durch und legte meine Hand auf den Türknauf, ich schloss die Augen und drückte den Türkneif nach unten.
Ich machte meine Augen wieder auf und ging auf den freien Stuhl.
„Guten Tag, schön das sie hier sind!" Sagte eine Frau.
„Danke, dass ich hier sein darf." Sagte ich.
Sie stellten mir eine Frage und ich versuchte es zu erklären.

Ich denke es lief ganz gut und nach der Prüfung ging ich glücklich aus dem Raum.
Als ich nach unten wollte, kam Elin zu mir und wir gingen zusammen die Treppen runter.
„Wie lief es bei dir?" Fragte mich Elin.
„Ich hab eigentlich ein ganz gutes Gefühl." Antwortete ich.
„Und du?" Fragte ich.
„Ja auch ganz gut, aber dieser Professor, der hatte so eine wuschige Monobraue, dass ich ihn die ganze Zeit nur komisch angeglotzt habe." Sagte sie.

Als wir unten waren, kam Jude zu uns und redete mit uns.
„Heute Abend ist eine Party, ihr müsst kommen, seid ihr dabei?" Fragte er uns.
Elin und ich sahen uns an und sahen dann lächelnd zu Jude.

Am Abend begleitete Jude uns zu der Party, er zeigte uns alles und natürlich war James auch da, ich ging an ihm vorbei und nahm mir vor, ihn einfach zu ignorieren.
Als Jude, Elin und ich am Tisch saßen, kam eine Frau zu uns und brachte uns eine Spezialität des Hauses.
Jude erklärte uns, dass der Drink sehr stark sei, also sollten wir vielleicht nicht zu viel trinken.
Er hatte schon seine Erfahrung gemacht.
Elin und ich probierten ihn und er war sehr bitter.
Ich sah kurz nach hinten zu James.
„Entschuldigt mich, ich muss kurz an die frische Luft.
Ich ging nach draußen und atmete die frische Luft ein.
Ich hörte jemanden und sah Lydia beim brechen.
„Ist alles gut?" Fragte ich sie.
„Ich hoffe die Frage ist nicht ernst gemein." Sagte sie.
Sie ging zu mir und wir setzten uns hin.
„Ist es wegen dem Stress?" Fragte ich sie.
Sie blieb still.
Ich sah wie sie ihre Hände auf ihrem Bauch hatte.
„Ich hab was gegen Bauchschmerzen." Sagte ich und wollte es raus holen bis sie mit mir redete.
„Ich hab meine Periode schon seit mehreren Wochen nicht mehr!" Sagte sie.
Ich sah sie verzweifelt an.
„Du bist schwanger?" Fragte ich sie.
„Ich hab noch nie einen Menschen so sehr geliebt wie ihn." Sagte sie.
„Wenn es einer schaffen kann, dann du." Sagte ich.
„Ich glaube, ich weiß langsam, warum er dich nicht vergessen kann." Sagte sie
„Wovon redest du?" Fragte ich sie.
„Du kannst mir nicht erzählen, das du nicht siehst wie sehr er leidet!" Sagte Lydia.
Ich hatte Tränen in den Augen.
„Er hat mit mir Schluss gemacht!" Sagte ich.
„Manchmal ist es der größte Liebesbeweis, die Liebe loszulassen." Sagte sie.
Ich dachte nach und ging danach wieder rein.
Als ich zur Tür rein ging, sah ich zu James.
Ich sah ihn an und nach einem kurzen Moment, sah er mich auch an.
Das hat ja toll geklappt mit ignorieren, ich kann ihn einfach nicht mehr vergessen.

Leuuuuuuteee
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