Windeln, Schwestern und Sex mit Marie

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Aus Angst das Mami es mitbekommt und weil ich ja nun mal für Michelles Pipi-Pampis „zuständig" bin, nehme ich Maites lieb gemeintes Angebot besser nicht an.
So wie ich bin, nur mit Body und der Windel drunter schiebe ich meine Schwester in unseren Waschraum.
Eigentlich müsste ich jetzt nach dem aufstehen aufs Klo, aber Pipimachen hab ich schon im Bett erledigt, was für eine Aussage, die leider völlig richtig ist.
Nur eines muss ich noch unbedingt sofort erledigen, was trinken!!, ich habe unglaublichen Durst, eine Flasche Wasser die noch auf Michelles Schreibtisch steht, leere ich ohne abzusetzen, dasssss tat jetzt gut.

Michelle freut sich das ich Sie jetzt sauber und frisch für die Schule mache, später in der Schule wird Sie eine relativ normale Teenagerin sein, wovon Sie jetzt weit entfernt ist.
Das süße Nachhemdchen ziehe ich dem kichernden Mädchen über dem Kopf aus, da steht das kleine Mädchen nun, die bunte Windel prall aufgequollen im Herzchen-Windelbody hängend.
Vor Ihr hockend fummle ich mit meinen Fingern die 5. kleinen Druckknöpfe auf die den Windel-Body vorne im Schritt zuhalten.
„Kann das sein das Du vorhin noch Pipi gemacht hast, Süße?", frage ich, weil Ihre Pämpers sich noch ganz warm anfühlt, „Ja, im Bettchen, bevor ich zu Dir gekommen bin". Antwortet Sie verschmitzt lächelnd, gleichzeitig fühlt, greift und drückt Sie am Po Ihren Nächtlichen Nässeschutz.
Wie lieb und so selbstverständlich Sie vor mir stehen bleibt, schaut etwas breitbeinig stehend, seelenruhig zu wie ich mich an den kleinen blöden Knöpfen quäle.
Natürlich riecht meine Schwester nach voll gepulleter Pampi, wäre ein Wunder und wahrscheinlich fast unmöglich wenn das Morgens nicht so wäre, mir macht das genauso wenig noch etwas aus, wie Michelle selbst.
Den mit roten Herzchen verzierten Windelbody ziehe ich Ihr aus, zur Schule trägt Sie immer etwas unauffälliges zum Beispiel in Weiß.
Hinter uns steht Maite im Evakostüm in der Badewanne, meine große Schwester wäscht sich fast immer selbst, das wenige was ich jetzt überhaupt davon mitbekomme, erregt mich aber Trotzdem, im Augenwinkel sehe ich wie Maites schaumig nasse Hand durch Ihren Schritt gleitet und über Ihre süße glatt rasierte Scheide wäscht.

Klein-Michelle stelle ich mir auf ein Handtuch, mit leicht ausgewrungenen rosa Waschlappen fange ich an, Michelle sauber zu machen, Bauch und ihr hübscher kleiner Hintern machen den Anfangs, im Gegensatz zu Ihrem noch sehr Mädchenhaftes verhalten, hat Mischelle doch schon deutliche Frauliche Rundungen, eine sehr hübsche junge Frau ist unsere Kleine Schwester, doch insgesamt betrachtet ist die Frau in Ihr noch erstaunlich gut verborgen.
Ein paar zärtliche Küsschen auf Michelles zarte Haut müssen natürlich sein, die gehören einfach dazu.
Beim waschen ihrer süßen nackten Mädchen-Scham, (darf ich das überhaupt über meine Schwester so sagen?), kann ich jedenfalls so garnichts von Scheu oder Abneigung gegenüber dem von mir sehr Intim gewaschen werden, feststellen.
Michelle stellt sogar noch bereitwillig ein Bein zur Seite das ich überall gut beikommen kann, unsere kleine kichernde Schwester ist eben ein ganz besonderes Mädchen das ich genauso liebe wie sie ist.
Ihr den Popo liebevoll tätschelnd spaße ich mit Ihr herum, diese beneidenswerte Fröhlichkeit von Ihr, kommt von ganz tief in Ihr, lenkt sogar meine Gedanken etwas ab, da gerät das was ich grad mit Ihr mache, das säubern Ihrer feuchten Pipiwindelhaut, völlig in den Hintergrund.

„Guten Morgen meine drei Süßen, wie ich sehe seit Ihr heute mal besonders lieb, das funktioniert ja wirklich prima bei Euch, freut mich, Du Moni mein Schatz, kommst Du dann bitte zu mir rüber wenn Du Michelle frisch gewindelt hast?", möchte Mami als Sie zu uns ins Zimmer kommt und in unseren engen Waschraum schaut.
„Ja Mami, komme gleich", antworte ich mit Handtuch in der Hand und dicht vor meiner kleinen Schwester hockend.
Mit der Windel die ich Ihr nun anlege, da bitte nicht das obligatorische Küsschen auf Ihren Venushügel vergessen, wird Sie, jenachdem wie lange Ihre Schule heute dauert und wie viel Sie trinkt, bis Sie wieder Zuhause ist gut geschützt sein, und falls nicht, Ersatz hat Sie natürlich immer in Ihrer Tasche bzw. in Ihrem, Fach oder Schrank in der Schule deponiert.

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