Eine Stunde später standen wir vor dem Cafe und wir beide wussten nicht, was wir sagen wollten. Sie ergriff als erstes das Wort: „Amy...du bist in meinen Unterricht spaziert und ich habe dich sofort bemerkt. Das merkte auch mein Körper. Ich wollte dich, als ich betrunken war. Deine Art, dein Lachen, dein Körper, dein Geruch. Oh gott, du machst mich verrückt. Du stehst nur da und schaust durch die Gegend und mein Herz schlägt schneller. Als ich dann dich nicht mehr sehen durfte brach es mir das Herz.
ICh wollte nicht mehr ohne dich, ich konnte nicht. Anna hat mich gerettet. Zum Glück. So gab mir das Leben eine zweite Chance und du kamst wieder. als du wieder vor mir standest, kam das Gefühl zurück dass ich unterdrückt habe", sie atmete durch und ich konnte nicht antworten so perplex war ich, sie sprach weiter: „Amy", sie stockte, „DAs Gefühl, dass ich unterdrückt habe, war liebe. Ich liebe dich und tat es schon immer. Ich kann verstehen, dass du es nicht erwiderst, dass kann ich super verstehen. Wer sollte auch?". Pause. Sie wirkte aufgelöst. Erst kam der Schock und dann die Freude. Ihre Worte berührten mich und ich wusste nicht, was ich sagen soll, dass ansatzweise, das beschreibt, was ich fühle, also folge ich meinem Körper.
Ich lächelte und sie schaute mich verwirrt an. Sie war immer noch größer als ich. Ich nahm ihre Wangen in meine Hände und drückte meine Lippen sanft aber bestimmt auf ihre. Die Zeit schien zu stoppen und sie erwiderte es. Es war so zärtlich, so schön. Als wir uns kurz trennten, schaute ich in ihre augen und flüsterte: „Ich dich auch und seid dem ersten Moment. Es hat nie aufgehört. Du warst mein erster Gedanke beim Aufstehen und der letzte beim Einschlafen. ich sag dir eins. Es gibt viele dich dich mögen, denn du bist einfach nur eine Schönheit"
Eine Träne rannte ihr die Wange runter und ich wischte sie weg, bevor sie ihre Lippen noch einmal auf meine legte und ihre ganzen Gefühle mit einbrachte. Wir lösten uns und ich umarmte sie: „Wollen wir uns irgendwo hinsetzen?", fragte ich, „Lass uns zu mir".
Sie wohnte nicht weit von mir entfernt und auf dem Weg lachten wir über zahlreiche Dinge, während ich meine Hand unauffällig um ihre Taille getan habe. Als wir bei ihr zuhause ankamen, brannte mir eine Frage auf der Zunge: „Audrey? Willst du meine feste Freundin sein?", sie lachte und erwiderte: „Natürlich Prinzessin", sie zwinkerte und ich musste lachen.
Achtung Spice!
mein lachen wurde unterbrochen, als ich von ihr gegen die Wand gestoßen wurde. Sie küsste mich leidenschaftlicher als zuvor und meine Knie wurden weich. Langsam küsste sie sich an meinem Hals entlang und wollte gerade ihr Knie meiner Mitte nähern, als ich sie stoppte. „Wollen wir nicht in dein Zimmer? Wir sind ja nicht im Club", sie lachte und zog mich schnell in ihr Zimmer. Ich war so glücklich. Sie war jetzt einfach meine Freundin. Ich hatte keine Zeit noch weiter nachzudenken, als ich schon auf das Bett geschubst wurde. Sie hatte ihre Hand schon unter meiner Bluse und wollte meinen BH ausziehen, aber ich war schneller und drehte mich, sodass sie auf dem Rücken lag.
meine Hand unter ihrem Rock machte sich langsam den Weg nach oben, während meine Lippen ihre trafen. Sie wollte mich, das spürte ich. Schnell war ihr Oberteil auf dem Boden, zusammen mit ihrem Rock. Ich musste schlucken. Sie war so bildhübsch, hoffentlich sieht sie dass auch. Sie zog mich näher zu sich und flüsterte: „Kommst du jetzt oder willst du aufhören?", ihre stimme war so sexy und sie hatte nach konsent gefragt. Ich ließ meine Lippen über ihren Hals fahren und sie zog die Luft ein, als ich geschickt ihren weißen BH auszog. Nun war sie nur noch mit ihrer Unterhose vor mir. Sie stoppte und sagte: „Jetzt ist unfair, du hast zu viel an" sie knöpfte meine Bluse an während ich ihre faszinierten Brüste ansah. Sie schmunzelte und flüsterte: „Gefällt dir, was du siehst?", „Immer", erwiderte ich.
Meine Hose war mittlerweile auch auf dem Kleiderhaufen und mein BH folgte schnell. Jetzt lagen wir beide fast nacckt da und ich schaute sie mir an, bevor ich viele kleine Küsse auf ihrem Hals hinterließ, bis sie fordernder wurden und kleine bis große Knutschflecken hinterließen. Langsam machte ich mir meinen Weg nach unten. Meine Hände zwischen ihren Oberschenkeln. Sie stöhnte, je weiter ich meine Hände näher zu ihrer Mitte beförderte. Ich wusste bereits, dass sie bereits nass war, aber ich wollte sie warten lassen, also ging ich wieder nach oben, um mich ihren Brüsten zu widmen. Sie kam fast zu ihrem Höhepunkt, als ich wieder nach unten wanderte.
Ihre mitte war nass. Langsam zog ich ihre Unterhose mit meinen Zähnen nach unten und meine Hand verharrte. Mein hand näherte sich ihrer Mitte und ich machte langsam kreisende Bewegung. Nahm ihre Lustperle und massierte sich erst langsam, dann schneller. Immer schneller. Sie stöhnte, rief meinen Namen und griff fester zu. IHC flüsterte: „Was willst du,love? Sags mir", sie stockte: „Ich...i..ich will d...dich, Amy", das war mein Zeichen und ich massierte sie schneller, bis ich ohne Vorwarnungen einen Finger in sie gleiten ließ.
Erst langsam bewegte ich ihn, bis zu einem schnellen Rhythmus. Ich winkelte ihn an und merkte, dass sie fast am Höhepunkt war. Ich gab noch einen finger hinzu und sie versteifte sich. Sie stöhnte. Seufzte, rief meinen Namen während ich in ihr drin war. Schnell bewegte ich sie und traf immer mehr den Punkte. Sie wurde lauter, ihre Hand griff fester und sie stöhnte: „A..A...Amy, genau so...Ahhhhh! Wow... Amy" sie kam , ihr Rücken spannte sich an und dann entspannte sich ihr ganzer Körper. Langsam zog ich meine hände aus ihr und sie wimmerte. Ich leckte meine Finger ab. Sie schmeckte gut, aber ich hatte nicht sehr viel Zeit, weil sie sich mir zugewandt hat.
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„Hör auf zu starren, sie schaut schon!"
RomanceIch wurde aus meinen Gedanken gerissen, als sie den Raum betrat. Vom ersten Moment an war ich gefesselt von ihr und ich schaute sie neugierig an. Sie trug eine weiße Bluse, schwarze Hose, braune Stiefeletten und einen hellblauen Blazer. Modegeschmac...