Tsubaki half in der Küche mit aus. Sie war es gewöhnt zu helfen, da sie auch zuhause musste. Da ihre Familie es wollte, nachdem ihre Mutter starb. Tsubaki half und deckte den Frühstückstisch. Satorus Mutter, Seiko, kam in die Küche rein und lächelte Tsubaki lieb an.
„Ach, hier bist du Tsubaki. Du und ich gehen heute shoppen. "Es kam nämlich kurzfristig ein Treffen rein, da müsstest du Satoru als seine Verlobte begleiten", sagte Seiko zu Tsubaki, die verstehend nickte. „Okayyy...", sagte Tsubaki leise.
„Deswegen gehen wir heute Shoppen", lächelte Seiko und ging dann wieder. Tsubaki sah verwirrt hinterher, bevor sie weiter half. Dazu machte sie sich Sakura Mochis, da sie diese liebte. Beim Zubereiten von den Sakura Mochis summte sie zu den Liedern, die im Radio liefen.
Nachdem sie damit fertig war, ging sie zurück ins Zimmer, wo Satoru gerade nackt war. Tsubaki drehte sich wieder um und verließ das Zimmer und knallte die Tür zu. Sie lief rot an. Sie hat es also richtig gespürt heute Morgen. Er hatte einen großen...
Einige Minuten später kam Satoru raus. Tsubaki bemerkte, dass er seine Sonnenbrille nicht trug, deswegen ihre Wangen wieder leicht rot wurden, aber sie huschte schnell an ihm vorbei ins Zimmer und schloss die Tür. Als sie nach 15 Minuten wieder herauskam, trug sie nun ein Kleid, Ballerinas und ihre Haare waren zu einem schönen Dutt zusammengebunden.
Tsubaki ging zum Haupteingang, wo schon Seiko wartete. Die beiden wurden von einem Fahrer direkt in die Innenstadt Tokios gefahren. "Also wir brauchen neue Kleidung für dich, Hygieneartikel und einen Kimono für das Clantreffen", sprach Seiko direkt, als sie mit Tsubaki aus dem Auto stieg.
Tsubaki ging hinter Seiko her. Zuerst ging es in ein Cafe wo die beiden Frühstücken wollten. "Und? Wie läuft es mit Satoru in der Schule?", fragte Seiko Tsubaki interessiert. "Ganz gut...", sagte Tsubaki, obwohl Satoru sie immer ärgerte.
"Verstehe... und was denkst du von Satoru?", fragte Seiko an züglich. Das Tsubaki rot wurde war für Seiko antwort genug. "Ah... also findest du ihn heiß", grinste Seiko, was dazu führte das Tsubaki noch röter wird.
"Du solltest mehr Kleider tragen. Du siehst Gut aus in Kleidern", sagte Seiko. "Danke...", nuschelt Tsubaki und musste leicht lächeln. "Du bist Komplimente nicht gewöhnt, was?", fragte Seiko die es das zweite mal bemerkte.
"Ja... ich bin es nicht gewöhnt... nur meine Mutter hat mich immer gelobt bis zu ihrem Tod...", sagte Tsubaki traurig und sah in ihre Tasse mit heißer Schokolade. "Mach dir keine Sorgen", sagte Seiko und lächelt Tsubaki aufmunternd auf.
Dann aßen beide deren Frühstück bevor beide wieder gingen im nun Shoppen zu gehen. "So zuerst kaufen wir dir Hygieneartikel", sagte Seiko und zog Tsubaki in eine Drogerie. Tsubaki nahm sich einen Tragekorb und Seiko tat alles rein.
Binden und Tampons, Duschgel und Shampoo was sich Tsubaki aussuchte, etwas schminke, Masken und beim letzten Artikel den Seiko griff wurde Tsubaki rot. Kondome, und dann die großen. "Man kann ja nie wissen", grinste Seiko und zog Tsubaki mit zur Kasse.
Tsubaki nahm die Tüte. Seiko und Tsubaki verließen die Drogerie und gingen sofort in die Richtung von einem Modebotik. Da musste Tsubaki haufen Sache anprobieren und am schluss kaufte Seiko für Tsubaki dann doch alles.
Mit drei weiteren Tüten gingen Tsubaki und Seiko zu einem Laden wo hochwertige und traditionelle Kimonos verkauft werden. Tsubaki betrat mit Seiko den laden. Eine ältere Frau kam auf die beiden zu. "Oh Mrs. Gojo? Wie kann ich helfen?", fragte die alte Dame.
"Meine zukünftige Schwiegertochter braucht einen Kimono für eine Feier. Zur Feier sollen Kimonos getregen werden", sagte Seiko sachlich und förmlich. "Verstehe dann werden wir den perfekten Kimono für die junge Dame finden", sagte die alte Dame und zog Tsubami mit sich.
Mehrere Frauen kamen dazu und die zogen Tsubaki bis auf ihr Höschen aus und nahmen ihre Maßen. Auf Tsubakis Maßen suchten die dann mehrere Kimonos heraus. Tsubaki, die wieder angezogen, kam aus der Umkleidekabine.
Sie sah sich jeden Kimono an. Sie blieb an einem weißen Kimono, der mit Blauen Blüten verziert war, stehen. "Den Kimono nehmen wir", sagte Seiko zur alten Frau, Seiko hatte Tsubakis Blick auf den Kimono bemerkt.
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Im Dessousladen ging Seiko direkt in die Spitzen und Seiden Abteilung. "Mmhh... weiß und Schwarz...", murmelt Seiko und suchte ein paar Dessous raus. "Schwarz und Weiß?", fragte Tsubaki verwirrt. "Na das sind die Vorlieben für Dessous von Satoru. Er liebt Schwarze und weiße Dessous wenn Mädchen solche trägt", grinste Seiko frech. Tsubaki wurde wieder rot.
Tsubaki nahm mit roten Wangen die Dessous und ging in die Umkleide Kabine um diese anzuprobieren. Das war ober peinlich. "Woher weiss seine Mutter überhaupt von seinen Dessous vorlieben...?", fragte sich Tsubaki leise während sie ein schwarz seidiges Dessous Stück ianprobierte.
Nach dem sie alle Dessous anprobiert hatte, die Seiko raus gesucht hatte, kam sie wieder raus. "Und passen alle?", fragte Seiko, Tsubaki nickte schüchtern. "Gut dann kaufen wir alle", grinste Seiko und nahm Tsubaki die Dessous ab und ging zur Kasse. Und Tsubaki schluckte hart als sie den Preis der Dessous sah.
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JJK [S.G x Oc] Ff
أدب الهواةTsubaki Matsukawa, die erstgeborene Tochter von Keikeshi Matsukawa. Der Clan von ihrem Vater gehört zu denen die sich um die Verwaltung von den Tempeln in Tokio kümmern. Sie hat jedoch nicht die Fluchtechniken vom Matsukawa Clan geerbt, sondern die...