Lynn ist ein Piratenjäger genau wie ihr Freund. Die beiden sind zusammen aufgewachsen und haben zusammen trainiert. Die beiden erleben ein Abenteuer voller Freude, Spaß und Trauer.
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„Zoro!“, rief auch Ruffy. Er eilte zu ihm, um nach seinem Freund zu sehen.
Nami sah zu, wie Lynn zusammenzuckte, als Zoro auf den Boden fiel und den Schlag einsteckte.
„Monkey D. Ruffy“, sagte Mihawk. „Was ist dein Ziel?“
„Ich werde König der Piraten werden …“, antwortete Ruffy.
„König der Piraten, ja? Das ist ein viel tückischerer Weg, als mich zu besiegen.“
„Das ist mir egal“, antwortete Ruffy. Er drehte sich zu ihm um. „Das ist, was ich tun werde.“
Lynn beugte sich zu Zoro hinunter. „Zoro“, flüsterte sie mit Tränen in den Augen.
„Hmm. Vielleicht wirst du das. Diese Welt könnte ein paar mehr Joker gebrauchen“, sagte Mihawk. Er richtete seine Aufmerksamkeit auf Zoro. „Roronoa Zoro, es ist zu früh für dich, so zu sterben. Werde stark und komm und finde mich.“ Er blickte auf das Paar.
„Er verliert zu viel Blut“, sagte Lysopp, während Lynn versuchte, Druck auszuüben, um die Blutung zu stoppen, aber seinen Zustand nicht verschlimmern wollte.
"Es wird ihm gut gehen." Ruffy sprach, als er ihn ansah.
„Zoro, kannst du mich hören?“, fragte er. „Er sagte, es ist zu früh für dich zu sterben. Du wirst es schaffen.“
„Ruffy …“, sagte Zoro. „Wenn ich es nicht schaffe, der beste Schwertkämpfer der Welt zu werden … wirst du enttäuscht sein … richtig?“
„Du könntest mich nie enttäuschen“, sagte Ruffy.
„Hör auf, Unsinn zu reden, Zoro“, antwortete Lynn und sah ihn an. „Du wirst das überleben und dann machen wir dich zum besten Schwertkämpfer der Welt. Bitte halte durch!“
Zoro nickte leicht. „Ich liebe dich“, sagte Zoro und lächelte sie erneut an, ließ seine Hand fallen, die das Wado Ichimonji hielt, bevor er ohnmächtig wurde.
„Zoro?“, fragte Ruffy und konnte antworten. „Zoro?! Zoro!“
Nachdem sie Zoro in die Küche auf dem Boot gebracht haben, rennt Ruffy schnell los, um Hilfe zu holen. Lynn sitzt neben Zoro und ist wie erstarrt. Ruffy kommt mit Sanji und Zeff zurück und beginnt, Zoro zu behandeln.
„Wird er es schaffen?“, fragte Ruffy.
„Gib mir Zeit Kind“, sagte Zeff, während er alles vorbereitete, bevor er einen Fisch schnitt und die dünnen Scheiben beiseite legte.
„Nadel“, sagte Zeff, als Sanji ihm reichte, was er brauchte. Er nähte die Wunde des Grünhaarigen, bevor er die Fischhaut auf die Wunde legte. „Das ist ein alter Seemanntrick. Die Fischhaut hilft, die Wunden zu stillen und das Fleisch schneller zu heilen“, informierte er.
„Wird er es schaffen?“, erhob sich eine Stimme, als Nami sich umdrehte und sah, dass Lynn wie erstarrt neben Zoro saß.
„Lynn …“, sagte Nami.
„Ich muss es wissen“, antwortete Lynn.
„Hör zu, ich werde nicht lügen“, sagte Zeff. „Er hat viel Blut verloren. Es könnte ein bisschen spät für ihn sein.“
Lynn beginnt zu schluchzen und senkt den Kopf.
„Vielleicht auch nicht“, sagte Ruffy und warf Zoro einen Blick zu.
„Er steht gerade mit einem Fuß in jeder Welt … gefangen zwischen Leben und Tod“, informierte Zeff sie. „Ihr müsst einen Weg finden, ihn an unsere Welt zu binden. Redet mit ihm, erzählt ihm Geschichten, singt ihm Seemannslieder, meinetwegen.“
„Er wird vielleicht nicht antworten, aber zumindest weiß er, dass seine Crew noch bei ihm ist“, fuhr Zeff fort.
Ruffy hörte zu, bevor sie ihn in Namis Zimmer zu dem Bett brachten, das sie hatte. Sie legten ihn ordentlich und mit so viel Sorgfalt hin.
Lynn sah ihn an, bevor ihr die Tränen kamen. „Zoro“, sagte sie leise. „Du musst aufwachen. Du kannst mich nicht auch noch verlassen. Ich kann das nicht ohne dich an meiner Seite tun. Ich werde dich hassen, wenn du deine Augen nicht öffnest.“ Sie schniefte leise.
Nami hörte zu, während sie ihre Hand auf ihre Schulter legte. Ihre zitternde Stimme und ihre tränenden Augen zu hören, machte sie noch trauriger.
Lynn ergriff seine Hand, bevor sie ein wenig weinte, während ihre Tränen auf seine Wange fielen. Sie wischte sich über die Wangen, da sie so lange nicht geweint hatte. Sie drehte sich zu Nami um und umarmte sie sofort.
Nami umarmte sie sofort und rieb ihr den Rücken. „Er wird aufwachen. Er muss.“ Die Worte kamen als Murmeln über ihre Lippen, während sie sich bemühte, es selbst zu glauben.
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