Mit einem lauten Krachen wurde die Eingangstür der Villa eingetreten. "Komm raus Weston", brüllte Joshua, „oder bist du nur mutig, wenn du schwächeren gegenüber stehst?" "Was soll der Lärm um diese gottlose Uhrzeit?", rief jemand über den Flur und kam auf ihn zugeeilt. "Ich will Ihren Sohn, Mr. James", antwortete Joshua und richtete seine Waffe auf Westons Vater, " wo ist er?" Mr. James hob beschwichtigend die Arme und schluckte. "Ich habe keine Ahnung, wo der Junge ist. Er war seit Tagen nicht Zuhause", erwiderte er zitternd, „was hat er angestellt, wenn ich fragen darf?" "Er hat meine Frau angegriffen", bellte Joshua," und damit hat er indirekt auch mich angegriffen." Dann ging er auf den alten Mann zu und hielt ihm die Pistole an die Schläfe. "Und ich mag es nicht, wenn man mich angreift und bin dementsprechend ziemlich angepisst", schrie er ihn an, „wo ist also ihr Sohn?" "Ich weiß es wirklich nicht", schluchzte Mr. James," Weston redet schon lange nicht mehr über alles. Er kommt und geht wie er möchte." Joshua lies von ihm ab. "Ich hoffe für Sie, dass Sie mir die Wahrheit gesagt haben, sonst komme ich wieder", sagte er finster und verlies das Gebäude durch die zerstörte Eingangstür.
"Meinst du, er hat die Wahrheit gesagt?", fragte Elliot, als sie kurze Zeit später das Auto in der Garage abstellten. "Er hatte keine Ahnung wo sein Sohn ist. Und hätte er es gewusst, hätte er es verraten um seinen eigenen Arsch zu retten", brummte Joshua," wir stehen also bei Null." "Ich werd mir morgen noch mal sein Umfeld genauer anschauen", gähnte Elliot und rieb sich den Nacken," vielleicht haben wir doch etwas übersehen." Joshua nickte und stieg dann aus dem Auto.
"Du bist wieder da", sagte Alice und schaute von ihrer Zeitschrift auf, "hat ganz schön lange gedauert." "Hast du auf mich gewartet?", grinste Joshua, als er die Küche betrat. "Nein", antwortete sie schnell," wie kommst du darauf?" "Du sitzt in der hier wie bestellt und nicht abgeholt und du hälst das Heft falsch rum", lachte er und nahm sich eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank. Alice wurde rot und stand auf. "Du bist ein Idiot", grummelte sie in sich hinein," ich hab mir Sorgen gemacht um euch. Hauptsächlich natürlich um Elliot." "Wie nett von dir, er wird dich bestimmt in seine Nachtgebete mit aufnehmen", erwiderte Joshua sarkastisch und lies sich auf einem der Küchenstühle nieder.
"Es ist nicht gut gelaufen", gab er niedergeschlagen zu," wir haben ihn nicht gefunden, es tut mir leid." Alice stellte sich zwischen seine Beine, strich mit der Hand über seine Wange und schob sein schwarzes Haar hinter seine Ohren. "Schon gut, ich bin einfach nur froh, dass dir nichts passiert ist", seufzte sie und gab ihm einen Kuss auf den Kopf. Joshua zog sie auf seinen Schoß und vergrub das Gesicht an ihrer Brust. "Ich bin froh", fing er erleichtert an, „ich dachte, du würdest nie wieder in meine Nähe kommen wollen, nach allem was du erfahren hast." "Ich habe dir doch gesagt, dass ich selber entscheide was ich will und was nicht, schon vergessen?", kicherte Alice leise, woraufhin Joshua bestätigend brummte. Dann lehnte er sich zurück und sah sie neugierig an. "Und was willst du jetzt gerade?", fragte er und lies seine Hände auf ihren Schenkeln auf und ab wandern. "Ich will dich", erwiderte Alice ohne zu zögern und zog ihr Shirt über den Kopf, sodass sie nur noch im Höschen auf ihm saß. "Das sollte sich einrichten lassen", flüsterte Joshua leise und küsste sich seinen Weg vom Hals zu ihren Brüsten. "Ich will dich spüren, Joshua", flehte Alice ihn an, „ich kann heute nicht warten." Er stand auf und hob sie auf die Tischkante, bevor er seine Hose öffnete und seinen Schwanz befreite. "So ungeduldig, meine Liebe", lachte er, "aber was wäre ich für ein Mann, wenn ich meiner Frau ihre Wünsche nicht erfüllen würde." Er positionierte sich vor ihrem Eingang und glitt in sie. Alice stöhnte als er sie ausfüllte und begann sich zu bewegen. Schnell erhöhte er das Tempo und stieß kräftiger in sie, während er gleichzeitig mit dem Finger ihren Kitzler massierte. Alice spürte wie sie zügig den Halt verlor und bäumte sich unter ihm auf. Welle nach Welle umspülte sie und nahm die Anspannung und den Stress des Tages mit sich. "Gut so", knurrte Joshua und steuerte bald darauf auf seinen eigenen Höhepunkt zu, "komm für mich." Er stieß noch ein paar mal in sie, bevor er kam und sank dann keuchend auf ihr zusammen. "Alice?", nuschelte nach einer Weile," du musst mich heiraten. Wie soll ich dich jemals wieder gehen lassen?"
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Burn me - Verbrenne mich
Любовные романыEine arrangierte Ehe die im Chaos endet. Alice Reyes flüchtet vor ihrem Verlobten Weston und ihrem lieblosen Vater nach New York. Dort läuft sie Joshua Gray in die Arme, der ihr verkündet sie heiraten zu wollen. Für Alice beginnt ein Kampf auf Lebe...