Kapitel 21

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‘‘Ich unterbreche euch ja nur ungern", hustete Elliot der unbemerkt in den Raum gekommen war," aber ihr solltet das auf später verschieben. Ich habe Neuigkeiten zu unserem Freund." "Was hast du rausgefunden?", knirschte Joshua frustriert und schloss seine Hose. "Er ist in verschiedenen schäbigen Hotels unterwegs, fordert hier und da Gefallen ein. Und sein Vater hat ihm den Geldhahn zugedreht. Er sitzt also auf dem trockenen", zählte Elliot auf. "Er war ziemlich ungepflegt, als er auf mich gewartet hat. Ich kann mir also sogar vorstellen, dass er auf der Straße lebt", warf Alice ein. Joshua nickte "Er hat nichts mehr zu verlieren. Was ihn verdammt gefährlich macht", schlussfolgerte er, " deshalb bringe ich Ally erst mal in einer meiner anderen Wohnungen unter. Unsere Männer sollen sich auf den Straßen umhören, ob jemand den Typen gesehen hat. Er wird sich nicht ewig verstecken können."

Alice blickte missmutig aus dem Fenster. "Alles gut, Ally?" ,erkundigte sich Joshua. "Ich will nicht mehr vor ihm weglaufen müssen", grummelte sie," und ich will nicht von dir getrennt sein." "Es wird nicht für lange sein, das verspreche ich dir", erwiderte Joshua und drückte ihre Hand. "Halt an!", sagte Alice plötzlich. "Warum?", fragte er verwirrt und fuhr das Auto an den Straßenrand. Alice schnallte sich ab und kletterte über die Mittelkonsole auf seinen Schoß. "Versprich es mir mit deinem Körper", hauchte sie und drückte  fordernd ihre Lippen auf seine. "Was machst du nur mit mir?", flüsterte Joshua und schob ihr Kleid bis zu den Hüften hoch. "Dich dazu bringen, mir endlich wie versprochen das Hirn rauszuvögeln?", kicherte sie und küsste seinen Hals. "Hier im Auto?", fragte er und zerriss ihren Slip an den Seiten. "Mir ist egal wo," erwiderte sie trotzig, „meinetwegen auch bei Weston auf dem Küchentisch." Dann öffnete sie seine Hose, wobei ihr sein Schwanz schon entgegen sprang. "Ich bin hart seit dem Büro", gab er zu und grinste," hab so sehr gehofft, dich heute doch noch ficken zu können. Hättest du mir nicht gesagt, dass ich anhalten soll, hätte ich dich spätestens in der Tiefgarage auf der Motorhaube genommen." Alice hob die Hüften an und lies sich dann auf ihn sinken. Sie stöhnte, als seine Größe ihr weiches Fleisch dehnte. "Gut so, nimm dir was du willst", knurrte Joshua und lehnte sich zurück. Langsam begann sie sich auf und ab zu bewegen. "Berühr mich Joshua", wimmerte Alice", verbrenn mich. Er begann mit dem Finger über ihren Kitzler zu reiben und Alice stöhnte laut auf. "Ich liebe dieses Geräusch. Und es gehört nur mir. Für immer", wisperte er, während sie ihre Bewegungen beschleunigte und dem Höhepunkt näher kam. "Komm auf meinem Schwanz, Alice. Zwing mich dazu dir zu folgen."
Sie schloss die Augen und wurde von ihrem Orgasmus überrollt. Joshua begann in ihr zu zucken und folgte ihr bald darauf. Schwer atmend lehnte Alice ihre Stirn an seine. "Wann habe ich mich so sehr in dich verliebt, Joshua?", seufzte sie," dass mir der Gedanke von dir getrennt zu sein, so schwer fällt?"

Burn me - Verbrenne michWo Geschichten leben. Entdecke jetzt