III. nach dem Sport.

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Das Handtuch saugt jeden Tropfen auf, während du deine Glieder damit abreibst. Nur deine Haare verlieren noch tropfend Wasser, dass auf deine Brust fällt und schleichend nach unten gleitet. Zuletzt wirfst du deinen Kopf vor und machst dir einen Turban mit deinen Haaren und dem Handtuch.

Der Spiegel ist noch ganz angeschlagen, als du eine seiner Türen öffnest und nach zwei Tuben Lotion greifst. In einem Eck des Badezimmers steht ein kleiner Polstersessel, auf den du dich gemütlich fallen lässt. Der Stoff an deinem Rücken und Gesäß fühlt sich rau an, du kannst jede Faser spüren, die sich deinen Gewichtsverlagerungen entgegenstreckt. Du öffnest deine Beine für eine angenehmere Sitzposition und merkst, wie sich langsam deine Lippen voneinander lösen und frische Luft an deine freigelegte Öffnung gerät. Alles zieht sich verzückt zusammen, als die Brise deine wartende Nässe kitzelt. Lustvoll entfährt dir ein Seufzer, mit dem du dein Gewicht nach vorne verschiebst und deine Lippen an den Stoff gedrückt werden. Wird der Stoff schon nass?

Du beginnst damit, deine Füße und Beine mit Feuchtigkeitscreme einzucremen. Die Bewegungen deiner Hände machen deinen Körper ganz weich und müde. Je mehr du dich vorbeugst, desto mehr drückt deine Klitoris gegen den Stoff des Sessels. Die leichten Berührungen erregen dich. Als nächstes sind deine Arme dran, bevor du reichlich weißte Creme auf deinen Händen verteilst und überkreuzt nach deinen Brüsten greifst. Unter deinen Fingern geben sie nach, während sich deine müden Nippel immer eifriger feste Form annehmen. Zuerst knetest du mit vollen Fingern deine Brüste, was euphorische Verbindungsströme zu deiner Yoni auslöst. Dann beginnst du mit dem Einmassieren der Creme auf deinem ganzen Oberkörper, bis sich alles ganz samtig anfühlt.

Als nächstes öffnest du die zweite Tube und lässt etwas beruhigendes Öl auf zwei ausgestreckte Finger gleiten. Mit dem Daumen reibst du das Öl zwischen deinen Fingern warm. Dann lehnst du dich in deinem Sessel zurück, kippst das Becken etwas nach vorne, gleitest mit deiner Hand nach unten zwischen deine geöffneten Beine und fährst mit den zwei Fingern langsam Kreise rund um deiner äußersten Lippen. Die Haut reagiert freudig überrascht, da und dort zuckt freudig ein Muskel. Du lässt die Kreise immer kleiner werden, bis du die Kanten deiner Lippen erreichst. Dann streichst du gleichzeitig durch beide Schluchten mit etwas festerem Druck und das Öl verteilt sich angenehm in allen Poren. Sehnsuchtsvoll wächst deine Yoni deinen Händen entgegen.

Also lässt du ein paar Tropfen direkt über deine Klitoris fallen, die genussvoll jeden Aufprall zelebriert. Deine andere Hand kehrt zu einer Brust zurück und hält sie einfach fest, während du mit deinen Fingern über die Ränder deiner Vorhaut fährst, um deine Klitoris nicht zu überreizen. Zudem achtest du auf deine Atmung, tief und langsam sind deine Atemzüge und du merkst, wie allein diese Bewegung deine Yoni lustvoll gegen deine Finger fährt. Du stellst zuerst deine Füße auf Zehenspitzen, drehst mit deinen Fingern um alle Lippen ein paar feste, ein paar zärtliche Runden, bevor du die inneren ganz teilst und mit deinen Fingern ertastest, wie nass du bist.

Dann legst du den Kopf in den Nacken, schließt die Augen und drückst den Nippel deiner Brust leicht zwischen den Fingern zusammen, bis Funken in den Bauch springen. Der Zeigefinger der anderen Hand gräbt sich zwischen die feuchten Wände, bis er den rechten Winkel gefunden hat, um widerstandlos tiefer vorzustoßen. Dein Beckenboden zieht sich deinem Finger entgegen, dass du nicht mehr länger warten willst. Äußerst reizend bewegst du zuerst deinen Finger vor und zurückt, dass deine Feuchtigkeit genüsslich zwischen deinen Lippen schmatzt.

Doch das ist noch nicht alles. Du drückst den Finger nach oben und suchst nach der rauen Stelle, die du dann immer fester reibst. Indem du dein Becken vor und zurück bewegst, kommst du in einen guten Rhythmus. Mit der einen Hand wechselst du zur anderen Brust, deren Nippel du immer fester zwirbelst. Schließlich wird dir ein Finger in deiner Yoni zu wenig und zu nimmst deinen Mittelfinger hinzu. Gemächlich schiebst du sie in dich und lässt deine Yoni sich kurz neu anpassen. Deine Erregung steigert sich in immer höheren Wellen und du willst nicht mehr aufhören. 

Es entfahren dir lustvolle Seufzer, du gibst deiner Empfindung Ausdruck, lässt deinen Mund geöffnet. Massierst die stöhnenden Innenseiten deiner Yoni, bis sich die Wogen überschlagen und du deine Hand von deiner Brust hinunter auf deine Klitoris legst und bedächtlich massierst. Nicht lange und alle Lustmuskeln ziehen sich gemeinsam zusammen und lösen sich gewaltig funkensprühend in alle Richtungen, dass du schwer atmend im Sessel hängst und deine Finger an Ort und Stelle unbewegt ruhen lässt. Alles pocht und atmet, über deine Yoni gehen zuckende Freudenbrisen und du saugst jede Empfindung auf.

Erst nach einer Weile ziehst du bedächtlich deine Finger aus deiner Yoni, die sie nur widerwillig hergibt. Deine andere Hand lässt du auf deiner Vulva liegen, dass sie alles abdeckt. Du spürst die nachwirkenden Zuckungen, die Auf-und-Ab-Bewegungen und genießt das wohlige Gefühl deiner feuchten Lippen unter den Fingern. Eine Weile starrst du noch ohne Gedanken geerdet an die Decke.


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⏰ Letzte Aktualisierung: Aug 04 ⏰

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