Growing Greed

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Ihre Augen wanderten seinen nackten Körper entlang. Seine kurzen Haare saßen perfekt. Zumindest noch für den Augenblick. Seine Arme und sein Oberkörper waren muskulös. Nicht übertrieben, aber deutlich zu erkennen. Bevor sie ihren Blick weiter nach unten wendete, stand sie vom Bett auf, auf dem ihr Freund lag und ließ ihn für einen kleinen Augenblick allein. Als sie zurück kehrte, tat sie dies nicht mit leeren Händen. Sie hatte ein Seil und machte einen Knoten. Die Augen des jungen Mannes hafteten auf den Brüsten des Mädchens welches ebenso komplett entkleidet war. Sie ignorierte es und konzentrierte sich darauf, den Knoten des Seils zu vollenden. Zu erkennen waren nun zwei Schlaufen und zwei lose Enden. Sie näherte sich wieder ihrem Freund und ohne dass sie etwas sagte, steckte er jeweils eine Hand durch eine Schlaufe. Das Mädchen lächelte über diesen Gehorsam. Sie packte das Seil nun so, dass sie mit einer Hand den Knoten hielt und mit der anderen Hand an einem losen Ende ziehen konnte. Die Schlaufe wurde enger bis sie das Handgelenk des Jungen umschlang. Das selbe machte sie nun mit der anderen Schlaufe. Dies war noch nicht genug. Damit ihr Freund nicht auf die Idee kam, sich einzumischen, bindete sie die zwei losen Enden nun am Bett fest. Ihr Freund war ihr nun gänzlich ausgeliefert.

Ihr Mund bewegte sich in Richtung seines Ohrs.
"Sag mir was du möchtest Baby."
Ihr warmer Atem kitzelte dem Jungen im Ohr und gleichzeitig löste es Lust in ihm aus. Er musste, nicht unüberhörbar, schlucken. Sein Körper war warm und es fühlte sich fast so an, als würde Feuer durch seine Adern fließen. Er schnappte etwas aufgeregt nach Luft.
"Bitte... Lutsch ihn für mich."
Seine Freundin reagierte mit einem Grinsen. Seine Worte kamen ihr schon fast wie ein Betteln vor.
"Ich will, dass du darum bettelst."
Sie hatte das größte Vergnügen, ihm das mitzuteilen, während sie ihm tief in die Augen schaute. Seine Augen strahlten Lust aus, doch sein Mund zitterte schon fast vor Aufregung. Sie wartete geduldig.
"Komm schon. Bitte lutsch ihn. Lutsch ihn bitte für mich. Ich halte es nicht mehr aus."

Das klang nach ihrem Stichwort. Sie legte ihre Hand an seine Wange. Sie glühte. Langsam gleitete diese Hand seinen Oberkörper hinab, bis sie bei seinem Glied angekommen war. Sie stellte fest, dass sein Glied steif geworden war und bereits eine milchig-weiße, gelartige und klebrige Konsistenz abgab. Sie musste lächeln. Scheinbar hatte sie schon gute Vorarbeit geleistet. Ihre rechte Hand packte nun sein Glied. Nicht zu grob natürlich, sondern eher sanft und vorsichtig. Ihre andere Hand rutschte an seine Hüfte und klammerte sich leicht fest. Es herrschte ein letzter Blickkontakt und schließlich senkte sie ihren Kopf. Sie begann, sein Glied zu lutschen, daran zu saugen und leckte ihn zwischenzeitlich ab. Der Junge genoss es in stillen Augenblicken. Das einzige was man zwischendurch hören konnte, waren Geräusche die beim Lutschen oder durch das Saugen entstanden. Der junge Mann lag auf seinem Rücken, seine Hände waren über seinen Kopf gestreckt und festgebunden, während die junge Dame auf seinen Beinen lag und sich für den Blowjob nach vorn lehnte. Die Hand an der Hüfte diente zum Halt und die andere umpackte sein Glied nun fester. Sie war dabei, sich das Glied ihres Freundes immer tiefer hereinzurammen, schneller und fester zu lutschen. Noch ließ sie ihrem Freund das Vergnügen, doch schon bald war sie an der Reihe. Sie merkte eine Regung in ihm. Er war kurz davor zu kommen. Sie leckte das Glied ihres Freundes ein letztes Mal und legte sich an seine rechte Seite. Seitlich lag sie dort, ihr rechtes Bein hatte sie über seine Beine gelegt, und ihre rechte Hand umfasste sein Glied. Durch das auf und abreiben, mit dem sie nun begann, wollte sie es mit einem Handjob zu Ende bringen. Ihr Kopf ruhte dabei auf seinem Oberkörper und so konnte sie den leicht erhöhten Herzschlag ihres Freundes hören. Ihre Hand bewegte sich allmählich schneller und sie steigerte das Tempo weiter bis der Junge kommen würde. Sie packte etwas fester zu, gleitete mit ihrer Hand auf und ab, die allmählich feucht geworden war. Sie merkte, wie ihre Hand begann zu schmerzen, doch sie stoppte nicht. Ganz im Gegenteil. Ihr Freund war bereits gekommen und sie trieb es darauf hinaus, so fest und schnell zu reiben wie sie konnte. Die milchig-weiße Flüssigkeit ergoss sich über ihre Hand und ließ das Bettlaken keineswegs verschont. Man hörte den jungen Mann laut aufatmen und auf dem Gesicht seiner Freundin bildete sich ein amüsierter Blick. Sie betrachtete einen Augenblick ihre rechte Hand, die mit Spermien übersät war und fing an, sie mit ihrer Zunge sauber zu lecken. Alles was ihr Freund tun konnte, war das Geschehen zu betrachten. Am liebsten würde er die Macht ergreifen und die junge Dame zum Stöhnen bringen, aber es schien als sei sie noch nicht fertig.

Growing Greed (DE)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt