Gilbert Pov
Ich und Bels gehen gerade nach Hause.Im Zug haben wir Anne getroffen.
Anne und Bels verstehen sich überraschend gut.Dann wird sie zum Glück eine Freundin haben wenn sie in die Schule geht."Ach ja übrigens wann muss ich den in die Schule?"fragt mich Bels."In zwei Tagen" antworte ich."Ich freue mich schon." sagt sie und lächelt dabei.".Als wir Zuhause ankammen.Machte uns erst niemand die Tür auf was mich echt wunderte.Dann hörten wir schreie von Mary.Ich stoße die Tür auf.Ich und Bels laufen ins Zimmer von Bash und Mary."Bash was ist los?" Frage ich bei dem Anblick von Mary."Das Baby kommt!"ruft Bash.Ich bin gerade echt froh das ich sowas schon Mal gemacht habe.Und Bels anscheinend auch.Sie geht zu Mary und versucht sie zu beruhigen was sie auch auf jeden Fall gemacht hat.Ich holle schnell alles was wir brauchen,und es geht los.Nach drei Stunden konnten wir Delphine auf die Welt bringen.Die Geburt war sehr schmerzhaft für Mary aber jetzt liegt sie auf dem Bed mit Delphine im Arm und schläft.Bels war wirklich eine große Hilfe.Es schien so als hätte sie es schon öfter gemacht.Bash ist auch im Schlafzimmer von ihm und Mary.Bels und Ich kochen gerade für alle Abendessen.Es wird Curry geben."Danke für deine Hilfe" sage ich zu Bels und gucke sie an.Sie steht am Topf und rührt drin herum und ich schneide Gemüse.
Ich gucke auf ihr Gesicht und sehe wie ihr tränen das Gesicht runterlaufen.
"Bels was ist los?"Frage ich mit fürsorglicher Stimme."Es hat mich an meine Geschwister erinnert"sagt sie und fängt noch mehr an zu weinen.Ich gehe zu ihr und nehme sie in den Arm.Sie weint."Ich kann das Essen auch alleine fertig machen"sage ich nach 5 Minuten.
"Nein,nein schon gut"sie befreit sich aus meinen Armen und rührt im Topf weiter.
Sie muss dringend mehr essen,ich habe gespürt wie zerbrechlich sie ist.Nach einer Weile sind wir fertig mit dem Essen.Bels stelt alles auf den Tisch. Während ich versuche so leise wie möglich in das Schlafzimmer zu gehen.
Ich mache vorsichtig die Tür auf und sehe wie Mary,Bash und Delphine alle zusammen auf dem Bett schlafen.Mary und Bash halten beide Delphine im Arm.
Bei dem Anblick wird mir warm ums Herz.Ich schließe die Tür so leise wie möglich und gehe zurück in die Küche.
Das Essen und das Besteck liegen schon auf dem Tisch und Bels sitzt auch schon am Esstisch.Sie stochert in ihrem Teller Rum. Ich setzte mich gegenüber von ihr.
"Wie geht es dir?"Frage ich sie als ich mich hinsetzte und mir das Curry in den Teller tat."Gut" sagt sie ein wenig überrascht.Ich glaube ihr nicht.Man sieht es wenn man sie anguckt wie es ihr geht.Sie hat Augenringe,ihre Haut ist komplett weiß.Ihre Harre sind leicht fettig.Und ihr Gesichtsausdruck ist wie soll man sagen 'lebloss'.Ich esse still das Essen auf.Was richtig gut geworden ist.Bels Schaft 3 bissen.Mehr aber auch nicht."Du musst mehr essen"sage ich vorsichtig.Wenn sie nicht mehr isst dann kippt sie bald um."Ja,ich weiß"sagt sie traurig "Ich Versuche es ja"sagt sie mir und steht dabei auf und stellt ihren Teller ab."Du schaffst das." sage ich.Ich stehe auch auf und Wasche meinen Teller ab."Soll ich deinen auch Abwaschen?"Frage ich.Sie antwortet nicht.Sie stellt ihren Teller ab"Bels?"
sie rennt in ihr Zimmer.Was hat sie?Frage ich mich.Ich hoffe es wird bald besser.Und das die Schule sie ablenken kann.Ich wasche ihren Teller auch ab.Ich höre nix aus ihrem Zimmer.Sie muss eingeschlafen sein.Ich gehe bis zu ihrer Zimmer Tür.Und bleibe stehen,ich klopfe vorsichtig.Niemand sagt irgendwas,ich öffne die Tür und sehe wie sie auf dem Bed liegt.Ihr Gesicht ist nicht tränen übersrtömt wie ich es erwartet hatte.Ich gehe zu ihr und lege ihr eine Decke über den Körper.Ich ziehe ihr vorsichtig die Schuhe aus und Stelle die Schuhe vors Bed.Ich gehe wieder zur Tür und drehe mich noch einmal um.Um mich zu versichern das ihr nix fehlt.Und schließe die Tür leise hinter mir.Und gehe in mein Zimmer.
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My New Life With Gilbert Blythe
ФанфикIsabella kommt auf Grund eines Schweren Unfalls aufs Anwesend der Blythes.Und beginnt ihr neues Leben.Ihr ganzes Leben ist jetzt ein anderes. ' Wird der Schmerz jemals weniger.' fragt sie mich ohne mir in die Augen zu gucken.'Nein aber man gewöhnt s...