Ich war noch lange bei Maze und zusammen saßen wir auf dem Boden und zocken eine Runde nach der anderen Call of Duty. Jedes mal gewann ich, worauf Maze sich immer wieder aufregte wie ein kleines Kind. Das war er auch wirklich im Kopf, ich glaubte ehrlich, er hätte eine Krankheit. Das war niemals normal, so wie er sich aufführte. Auch bei den meisten unserer Aufträge, war er es immer, welcher flüsternd mit den anderen in der Ecke stand und lachte, anstatt auf zu passen das er nicht abgeknallt wird. Irgendwann wird er nicht mehr so viel Glück haben und dann war es das mit dem kleinen Kerl. Seufzend blickte ich auf die Uhr, bemerkte das wir schon mitten in der Nacht hatten. „Yo, Maze. Ich verpiss mich langsam." Ein Gähnen entwich meinem Mund, was Maze mir gleich tat. „Hast recht, war lustig heute. Sollten wir wiederholen.", sagte er, stand auf und klopfte mir auf die Schulter, was ich mit einem Nicken erwiderte. „Wir sehen uns." Mit den Worten ging ich aus seinem Zimmer, schloss leise die Türe hinter mir und blieb im Flur stehen. Sollte ich nochmal nach Dahlia sehen bevor ich ging? Die Entscheidung wurde mir schnell genommen, als sich meinen Beine wie von selbst in die Richtung ihres Zimmer machten. Meine Hand griff an den Türknauf und leise öffnete ich die Tür, spähte hinein und bemerkte wie das Zimmer in einer kompletten Dunkelheit gefüllt war. Befriedigung durchflutete meine Körper als ich in das Zimmer ganz rein ging, leise die Türe hinter mir schloss und auf Dahlia zu ging, welche schlafend in ihrem Bett lag. Halb zugedeckt schaute der halbe Oberkörper von ihr raus und schluckend stellte ich fest, dass ihr Shirt hochgerutscht war. Ihre Haut war so glatt und wunderschön, am liebsten hätte ich eine Spur meiner Küsse auf ihren Körper hinter lassen, ihr somit gezeigt sie würde mir gehören. Mein Schwanz schoss freudig nach oben, als ich ihr leises stöhnen vernahm und das Geflüster meines Namens. Mit leisen Schritten ging ich näher an sie ran, kniete mich neben ihrem Bett und hatte eine perfekte Sicht auf ihr Gesicht. Mit meiner Hand strich ich ihr eine Strähne aus dem Gesicht, worauf sie wohlig aufseufzte. Langsam ließ ich meine Hand an ihrer Wange runter fahren, zu ihren Lippen welche so bereit waren von mir geküsst zu werden. Ich konnte es kaum erwarten diese Lippen um meinem Schanz zu spüren. Federleicht fuhr ich ihre Konturen vom Kiefer nach und weiter zu ihrem Hals, dort verweilte ich, strich leicht mit meinem Daumen auf und ab. Wieder gab sie ein stöhnen von sich und ich musste mich beherrschen sie nicht gleich zu nehmen. Lustvoll biss ich mir auf die Lippen, mein Schwanz wurde immer härter und meine Hand machte sich von selbst auf den Weg zu ihrem Schlüsselbein. Meine Finger zogen sich über ihre haut wie ein Künstler der ein Meisterwerk malte, langsam und mit vorsichtigen Strichen.
„Raven.", stöhnte sie, ihre Augen noch immer geschlossen. Das wars, ich konnte nicht warten. Ich fuhr mit meinen Finger zu ihrer Brust, bemerkte freudig, dass sie keinen BH trug und umrandete ihren Nippel. Zufrieden seufzte sie auf, so auch ich, welcher endlich sie spüren konnte. Ihre Nippen waren bereits stein hart und schossen nach oben, standen wie eine eins. In kreisenden Bewegungen reizte ich ihren Nippel weiter, fuhr mit der Hand zum anderen und auch dieser war bereits hart. Auch bei ihm machte ich leichte kreisende Bewegungen, da bemerkte ich wie Dahlia immer unruhiger im Schlaf wurde. Sofort zog ich meine Hand weg, wartete ob sie aufwachen würde, doch zu meinem Glück, tat sie es nicht. Sie streckte sich einmal, wodurch die Decke, welchen ihren Unterkörper bedeckte leicht verrutschte. Mein Blick ging tiefer und da bemerkte ich, dass sie nur eine Unterhose trug. „Fuck.", stöhnte ich leise auf und biss mir auf die Lippen. Mein Schwanz pochte schmerzvoll und ich wollte unbedingt eine Befriedung haben. Vorsichtig legte ich meine Hand unterhalb ihrer rechten Brust und streichelte sanft ihren Bauch entlang, bis zu ihrer Unterhose. Ich konnte von Glück sagen, dass Dahlia so einen tiefen Schlaf hatte. „Mh Raven.", stoß sie schwer atmend raus und ich bemerkte wie ihre Hand sich unter die Decke schob. Mit offenen Mund beobachtete ich sie, wie sie langsam anfing an ihrer Unterhose zu reiben. Auch meine Hand fand ihren Weg in meine Hose wo ich meinen Schwanz fest umschloss und langsam anfing zu bewegen.
„Fuck, Dahlia.", stöhnte ich auf und rieb immer weiter, den Blick weiterhin auf ihre Hand gerichtet. Mit meiner anderen Hand, schob ich ihre Decke langsam vom Körper, so hatte ich eine besseren Blick auf ihre süße Pussy. Genüsslich biss ich mir in die Lippen, versuchte mein stöhnen zu unterdrücken, ich wollte Dahlia um jeden Preis nicht aufwecken. Meine Hand blieb an ihrem Oberschenkel liegen, welche ich langsam zu ihrer Mitte hochfahren ließ. Sanft packte ich ihren Oberschenkel und schob ihn etwas auf Seite, fuhr dann weiter mit meiner Hand die Innenseite ihres Schenkels hoch. Windend unter meiner Berührung ließ sie von ihrer Mitte los und stöhnte auf. „Hör nicht auf.", flehte sie, noch immer im Schlaf. Oh keine Sorge meine kleine Dahlie, das werde ich niemals. Quälend langsam kam ich vor ihrer Mitte zum halt, blickte ihr ins Gesicht, wollte den Augenblick aufsaugen, wie bereit sie für mich war und das selbst nur im Traum. Mit meinem Zeigefinger strich ich über ihre bereits feuchte Mitte. Verdammt ihr Höschen war komplett nass, wieder stöhnte ich auf, nahm meine Hand von meinem Schwanz und legte mich vorsichtig neben sie ins Bett. Ich nahm ihren Schenkel in die Hand und legte ihn über meine Beine, sodass sie nun mit gespreizten Beinen neben mir lag und ich kompletten Zugriff auf diese wunderschöne Pussy hatte, die nur flehte von mir gefickt zu werden. Mit meinen Mittelfinger strich ich ihr langsam über die Hose, zwischen den Schamlippen durch. „Raven.", stöhnte sie lauter. Mach nur so weiter und ich ficke dich jetzt, sofort liebes. Meine Selbstbeherrschung war nicht wirklich mehr vorhanden. Nun nahm ich meinen Zeigefinger dazu und übte mer Druck auf ihre sensible Mitte aus. Sie windete sich untere meinen Berührungen, bewegte ihren Unterleib in kreisenden Bewegungen und schmatze erfreut auf. Ich nahm ihr Hosen, zog es auf die Seite und fuhr über ihre feuchte und so bereite Pussy für mich. Meine andere Hand fand ihren Weg wieder in meine Hose, hart umklammerte ich meinen Schwanz und bewegte ihn schnell auf und ab. Immer dabei bemüht sie nicht dabei zu wecken, verschnellerte ich meine Berührungen, brummte zufrieden auf, als ich spürte wie sie immer feuchter für mich wurde. „Dahlia.", stöhnte ich und entlud mein Sperma auf meiner Hand. Fuck, das war intensiv. Dennoch hörte ich bei ihr nicht auf, sondern fuhr mit meinem Fingern zu ihrem Eingang, worauf ich meinen Mittelfinger leicht reinfuhr. „Mhm ja.", stieß sie hervor. Viel musste ich nicht machen, sie war so nass, das mein Finger einfach in sie rein gleitet. Sie bewegte sich immer mehr, während ich hier nur still bleib und sie beobachte, wie sie alleine meinen Finger fickte. Doch als ihre Atmung immer schneller wurde, fing auch ich an meinen Finger in sie zu pumpen, immer schneller. „Gut so, komm für mich liebes.", flüsterte ich leise. „Gott Raven.", rief sie auf und erschöpft blies sie ihre Luft aus und drehte sich um. Langsam zog ich meinen Finger aus ihr, führte ihn zu meinem Mund und nahm ihren Saft auf. „Mhm.", genüsslich schloss ich die Augen, sie schmeckte noch süßer als ich dachte. Vorsichtig nahm ich die Decke und legte sie ihr wieder um den Körper, sie solle ja nicht frieren, nicht nachdem sie für mich gekommen war. Meine Arme verschränkte ich hinter meinen Kopf und schloss die Augen, nur ganz kurz ausruhen.
DU LIEST GERADE
Into The Dark
Novela JuvenilIch kannte das Gefühl nicht beobachtet zu werden, nicht zu wissen, ob ich alleine war oder ob jemand in meiner Nähe stand. Dieses beklemmende Gefühl der Ungewissheit nagte an mir jedes Mal wenn ich aus dem Haus trat. Doch bevor ich es wusste, war e...