[...and Sukuna is the demon i cling to ... i cling to ...]
Ich stand im Türrahmen und sah Sukuna mit großen Augen an. Dabei hielt ich mein Duschtuch noch fester. Mit seinen tonlosen Worten schlugen die Fänge unseres gemeinsamen Fluches nach mir aus und packten mich. Sie zogen mich immer weiter in ihre Schlinge hinein. Dennoch versuchte ich mich dagegen zu wehren. Ich ging mit schweren und wackligen Beinen einen Schritt nach dem anderen zurück. Es musste Abstand zwischen uns beiden her. Doch Sukunas Blick verschärfte sich. Er nahm seine Arme herunter und die Füße vom Tisch. Beugte sich vor und im nächsten Augenblick stand er mal wieder sofort vor mir. Ich erschrak leicht und knallte gegen die Kommode hinter mir. Mein Blick ging kurz zu dieser und Sukuna sah meinen freien Hals und nutzte diese Chance. Er biss mir sanft dort hinein. Ich schloss meine Augen und fing augenblicklich an, das zu genießen. Während meine Hände über seiner Brust streichelten, ruhten seine an meiner Hüfte und massierten mich dort ein wenig durch das Handtuch. Ich seufzte wohlig. Er küsste mir über die Schulter und wieder den Hals hoch. Dann leckte er mir quer über die Wange und sah mich an. Mein Blick war lustverhangen und ich öffnete meine Lippen einen Spalt. Sukuna lächelte zufrieden, griff mir in den Nacken und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Sein anderer Arm schlängelte sich um meine Taille und drückte mich enger an ihn. In mir machte sich wieder ein Verlangen breit, welches mir eigentlich auf die Nerven ging, aber mein Körper wollte ihn und ich konnte mich nicht dagegen wehren. Außerdem sorgte Sukuna schon dafür, dass jede Faser von mir ihn zu spüren bekommen würde. Ich löste den Knoten meines Duschtuches und breitete es hinter mir auf der Kommode aus, ohne mich von ihm zu lösen. Sofort schlang er wieder seinen Arm um meine Hüfte und ich spürte seine Finger auf meiner Haut. Sie fuhren mir die Wirbelsäule entlang und herunter zu meinem wohlig geformten und festen Hintern. Er vergrub seine Finger fast schon in diesen. Ich war gerade dabei, mich auf die Kommode zusetzen, da packte der König der Flüche mich unsanft an meiner Hüfte. Er unterbrach mein Vorhaben und hielt mich fest und sah mich an. Ich blickte etwas überrascht in sein Gesicht.
„Du bestimmst hier nicht, wie ich dich rannehme", sagte er mit etwas eisiger Stimme.
Ich musste mehrfach blinzeln.
~Wie kann man sich nur so unverschämt attraktiv anhören ... warte was?! ...~„Ich dachte nur ... du wolltest das so ...", gab ich kleinlaut von mir und kratzte mir den Hinterkopf.
„Nein ... ich mach' das schon und du lässt alles über dich anstandslos ergehen, was ich mit dir anstelle und wehe, du rufst nachher meinen Namen nicht ...", sprach er mit einem Grinsen im Gesicht.
„Nah, das kommt ganz darauf an, wie bemüht du bist", entgegnete ich ihm mit einem leicht provokanten Lächeln.Seine Augen schmälerten sich minimal und damit griff er mit seiner linken Hand in mein Haar und zog meinen Kopf nach hinten. Er drückte seinen Oberkörper etwas gegen meinen und sein Grinsen wurde breiter. Meine Provokation schien ihm gefallen zu haben. Ich sah das Funkeln in seinen Augen.
„Du freches Miststück", lachte er fast schon und küsste mich.
Sukuna presste seine Lippen auf meine und ließ ruckartig von mir ab. Wieder schnappte er mich und drehte mich um. Er drückte meinen Oberkörper nach vorn auf die Kommode, sodass ich mich auf meinen Unterarmen abstützte. Mit seinem Knie sorgte er dafür, dass ich meine Beine etwas auseinanderstellte. Mit seiner rechten Hand griff er mir in die Kniekehle und hob mein Bein auf das Sideboard. Mein Atem hatte sich beschleunigt, als ich begriff, was er vorhatte. Wann Sukuna seine Boxershorts loswurde, bekam ich nicht mit. Beide seiner Hände legte er mir an die Taille. Seine Daumen waren direkt an meiner Wirbelsäule platziert und nun fuhr er sie rauf und runter, bis er an meiner Hüfte ankam. Der King of Curses seufzte wohlig.
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By the will of destiny - Jujutsu Kaisen FF
ФанфикEs war, als treibe das Schicksal einen schlechten Scherz mit mir. Ich wollte nichts weiter als mein Leben als Jujuzistin leben, Missionen abschließen und gelegentlich an der Schule unterrichten. Mit meinem Mann eine Familie gründen und glücklich sei...