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C O U C H F * C K

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POV Petrit

Ich stand vor Felix Haustür. Nachdem ich nochmal tief durchgeatmet hatte drückte ich die Klingel. Das letzte mal als ich bei ihm gewesen bin haben wir ein sehr tiefgründiges Gespräch geführt. Es ging um alles Mögliche; Youtube, Familie, Freundschaft, Liebe und seltsamerweise auch Pornos. Irgendwie kamen wir darauf mal einen gemeinsam anzuschauen. Heute würde es wohl so weit sein. Irgendwie beschäftigte mich das Thema die ganze Zeit und ich hatte ein komisches Gefühl bei der Sache.

POV Felix

Es läutete an der Tür. Das musste Petrit sein. Aufgeregt wie ein kleines Kind rannte ich ins Vorzimmer um ihm auf zumachen. Wir umarmten uns zur Begrüßung. "Meine Mutter ist das ganze Wochenende nicht da", meinte ich direkt zu ihm. "Passt", erwiederte er nur. Ich ging in mein Zimmer und Petrit folgte mir. "Na, lust auf nen Porno?", fragte ich ihn, warf mich auf die Couch und sah ihn verführerisch an. "Haha", lachte er nur. "Oder willst du lieber einen drehen?", fügte ich mich auf dem Sofa rekelnd hinzu.

POV Petrit

Man Felix war total über dreht. Es wirkte ganz als freue er sich darüber einen Porno mit mir zuschauen. "Dein ernst?", fragte ich ohne eine Antwort zu erwarten. Doch Feli saß schon begeistert vor seinem Laptop und suchte nach einem netten Video. Ich stützte mich an seinem Stuhl ab und blickte ihn dabei über die Schulter. "Mach doch gleich nen Gay Porno", scherzte ich. Doch er schien mich ernst zu nehmen. Oh Gott, worauf hatte ich mich da eingelassen? Egal, Augen zu und durch!

POV Felix

Ich gebe zu ich war schon ein bisschen geil drauf mir einen Porno mit meinem besten Freund anzusehen. Aber so abwegig war der Gedanke doch garnicht. Es gab sicher mehrere Leute die so etwas taten. "Wie wäre es damit?", fragte ich und drehte mich zu Petrit um. "Na gut", meinte er nur. "Dann machs dir mal gemütlich." Er setzte sich auf die Couch. "Komm her!" Ich nahm den Laptop und stellte ihn auf den Sofatisch. Dann lies ich mich neben Petrit fallen. "Ready?", fragte ich euforisch. "Ne." Ich sah ihn an und konnte sehen, dass er verunsichert war. Unbewusst legte ich meine Hand auf sein Knie um ihn zu beruhigen. War das jetzt sein ernst? Er stellte sich an wie ein kleines Kind. "Los gehts", meinte ich nur und drückte die Leertaste.

POV Petrit

Es ging los und ich hatte keine Lust darauf. Verstohlen schielte ich zu Felix hinüber der mich dreckig anlächelte. Irgendwie war echt süß. Wenn man ihn nicht kannte schätzte man ihn eher als schüchtern und brav ein. Aber jeder der ihn gut kannte wusste, dass es nicht so war. Ganz in Gegenteil; Felix war ein versauter kleiner Bengel. Es gefiehl mir, denn es gab mir das Gefühl Felix kleines Geheimnis zu kennen. Ich war in meinen Gedanken ganz bei ihm, fast hätte ich vergessen, dass wir gerade einen Porno schauten. Ich wand mich wieder dem Bildschirm zu.

POV Felix

Der Porno turnte mich tatsächlich an und ich bekam einen Ständer. "Hättest du was dagegen wenn ich mir einen runterhohle", fragte ich Petrit beiläufig. Als ich keine Antwort bekam sah ich zu Petrit hinüber, doch er schien in Gedanken ganz woanders zu sein. Als zog ich mir einfach meine Hose runter. So seltsam war es doch nicht oder? Vorsichtig schob ich meine Boxer einstück hinunter und um fasste mein hartes Glied. Langsam begann ich meine Hand auf und ab zubewegen. Ich schaute zu Pertit hinüber der mich nur mit offenem Mund anstarte.

POV Petrit

Ich traute meinen Augen nicht als ich sah was Felix da tat. Ohne genauer darüber nachzudenkem sprang ich auf und wollte zur Tür sprinten. Aber Felix hielt mich am Arm zurück. "Hey, warte!" "Worauf, dass du abspritzt? Nein, danke", fuhr ich ihn an. "Sorry, ich hab dich doch gefragt", meinte er entschuldigend und packte seinen Ständer wieder ein. Unsanft klappte ich den Laptop zu. "Man Felix ist das dein ... ich kann nicht glauben ... warum?" Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Plötzlich griff er wieder nach meiner Hand und zog mich zurück zu sich aufs Sofa. "Es tut mir leid", flüsterte er und beugte sich dabei langsam zu mir nach vorne. "Felix was", weiter kam ich nicht denn er legte langsam seine Lippen auf meine. "Ganz ruhig. Es wird dir gefallen", meinte er als er sich von mir löste. Ich war total überfordert und blieb einfach verwirrt sitzten.

POV Felix

Endlich wurden meine geheimen Fantasiem war. Ich legte meine Handflächen auf Petrits Brust und drückte ihn sanft nach hinten, sodass er der Länge nach mit dem Rücken auf der Couch lag. Mit meiner einen Hand hielt ich seine Arme nach oben, während ich mit der anderen sein T-shirt abstriff. Ich fuhr mit meiner Hand über seine trainierte, nackte Brust. Petrits Blick folgte konzentriert meinen Bewegungen und lies keine Sekunde von ihnen ab. Ich konnte Unsicherheit in seinen braunen Augen erkennen. Provokant setzte ich mich auf seinen Schoß und zog langsam auch mein Shirt aus. Plötzlich veränderte sich Petrits eingeschüchterter Blick und er wurde bestimmend.

POV Petrit

Felix war so ein dreckiger, kleiner Frechdachs. Wenn er wüsste wie viele Ärsche ich schon gefickt habe, hätte er mehr Respekt vor mir. Nagut, er hat es so gewollt. Ich setzte mich auf, riss ihm das T-shirt aus der Hand und schleuderte es hinter uns. Schnell packte ich Felix an der Tailie und drehte ihn so um, dass er unter mir lag. Ich kniete breitbeinig über ihm und nagelte seine Arme mit meinen Händen über seinem Kopf fest. Felix blickte mich eingeschüchtert an. Plötzlich war er nicht mehr so aufgedreht. "Du hörst mir jetzt mal zu Felix! Es gibt da etwas, dass du vielleicht wissen solltest. Dass ich schwul bin weißt du ja anscheinend, aber glaub mir ich habe viele Erfahrungen gemacht." Felix schluckte anscheinend war ihm nicht mehr so wohl in seiner Haut. "Ich weiß dass du Jungfrau bist. Deshalb frage ich dich jetzt willst du wirklich dein Erstes Mal mit mir? Ich hätte kein Problem damit, wenn du das willst."

POV Felix

Petrit brachte mich echt ins Schwitzen. Warum hatte er mir das noch nie gesagt? Ich fand Petrit schon immer attraktiv aber ich hatte garnicht daran gedacht wohin so ein Kuss führen kann. Mir hatte es die Sprache verschlagen. Wie versteinert lag ich unter ihm. "Komm her und küss mich!" "Ich kann doch nichts mit meinem besten Freund anfangen." "Fick mich doch endlich!" "Oh Gott bitte nicht." In meinem Kopf kämpften Engel und Teufel gegeneinander. Ängstlich blickte ich Petrit in die Augen, der meinen Blick gleichgültig entgegennahm. Ich wollte ihn aber ich traute mich nicht meinen Mund auch nur einen Millimeter zu öffnen.

POV Petrit

"Warum plötzlich so still Felix? Keine Angst ich werde dir nicht weh tun." Ich nahm in an der Hüfte und drehte ihn auf den Bauch. "Wobei, das erste Mal tut weh", fügte ich frech grinsend hinzu.

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Und über Kommentare freue ich mich auch immer. :)

Petrilz Porno | Couchf*ckWo Geschichten leben. Entdecke jetzt