Toms Perspektive
Ich stand vor dem Spiegel und richtete meine Krawatte, als ich die vertrauten Schritte hinter mir hörte. Heidi tauchte neben mir auf, ihre Anwesenheit war wie ein sanfter Hauch, der die Luft um uns herum veränderte. Sie stellte sich so nah, dass ich ihren warmen Atem auf meiner Haut spüren konnte.
„Du siehst nachdenklich aus", sagte sie, ihre Stimme war eine Mischung aus Verführung und Neugier. „Alles in Ordnung?"
Ich drehte mich leicht zu ihr und begegnete ihrem Blick im Spiegel. „Ach, ich habe nur darüber nachgedacht, wie beeindruckend du heute Abend warst. Du hast wirklich die Show gestohlen."
Heidi lächelte, und ich konnte sehen, wie sich ein schelmisches Funkeln in ihren Augen breit machte. „Das ist aber nett von dir. Aber ich glaube, wir wissen beide, dass du heute Abend genauso viel Aufmerksamkeit bekommen hast."
„Vielleicht", antwortete ich und ließ meinen Blick langsam von ihrem Gesicht zu ihrem Körper gleiten. „Aber ich muss zugeben, dass ich deine Aufmerksamkeit mehr genieße als die der Menge."
Sie trat noch näher, unsere Körper waren jetzt fast in Kontakt. „Ich bin froh, dass ich deine Aufmerksamkeit habe", flüsterte sie, ihre Hand sanft auf meiner Schulter ruhend. „Denn ich habe das Gefühl, du magst mehr, als du zugeben würdest."
„Und ich hätte nicht gedacht, dass du so direkt sein würdest", erwiderte ich, meine Stimme rau und voller Anziehung.
„Manchmal", sagte sie mit einem verführerischen Lächeln, „muss man direkt sein, um das zu bekommen, was man will." Ihre Hand wanderte langsam von meiner Schulter nach unten, bis sie sanft meine Brust berührte.
Ich zog sie näher, spürte, wie sich unsere Körper berührten. „Und was willst du, Heidi?" fragte ich, meine Stimme kaum mehr als ein Flüstern.
„Du weißt genau, was ich will", antwortete sie, ihre Finger strichen über meinen Nacken. Ihr intensiver Blick ließ mir keinen Zweifel, dass sie wusste, wie sie mich um den Finger wickeln konnte. „Aber ich denke, du musst es fühlen, um es wirklich zu verstehen."
Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Meine Lippen fanden die ihren, der Kuss begann zögerlich, doch bald wurde er leidenschaftlicher, als die Spannung der letzten Stunden sich in diesem Moment entlud. Heidi schmiegte sich an mich, ihre Arme schlangen sich um meinen Hals. Der Kuss war intensiv und fordernd, als ob wir beide auf der Suche nach etwas mehr waren.
Als wir uns schließlich voneinander lösten, atmeten wir beide schwer. „Das war... intensiv", murmelte ich, meine Stimme fast heiser vor Verlangen.
Heidi lächelte, ihre Augen funkelten vor Begeisterung. „Ja, das war es. Und ich denke, das war erst der Anfang."
Ich nickte, meine Gedanken wirbelten durcheinander. „Vielleicht sollten wir diesen Abend ein wenig weiter genießen."
Heidi gab mir einen schelmischen Blick und ließ sich von mir führen, bereit, die Nacht nach unseren eigenen Vorstellungen zu gestalten. Alles andere um uns herum verschwand, als wir uns immer näher kamen, bereit, die Nacht gemeinsam und in vollen Zügen zu erleben.
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Mein Model {T.K}
FanfictionWas kann sich in acht Jahren ändern? Einiges. Lange hat Valerie darauf hingearbeitet und den Job schließlich bekommen - Jetzt ist sie Model. Tom, der nie ihre Seite verlassen hat, ist unendlich stolz auf sie und unterstützt sie in allem. Es scheint...