mysteriöser Gegenstand

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Das große Chaos war in dem Wald, der zum Training diente, noch im vollen Gange

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Das große Chaos war in dem Wald, der zum Training diente, noch im vollen Gange. Der Fluchredner hatte nun auch den Weg zu ihnen gefunden und duckte sich gerade noch rechtzeitig, als die große Klaue von Rika hinab kam. Die violetten Augen des Jungens wanderten verspannt umher, woraufhin ein Aufschrei folgte. Er eilte sofort auf die andere Seite, wo Megumi noch die Gelenke von Chitose festhielt, die mittlerweile vor einem Baum, am Boden saß.
"Takana." erklang es von ihm.
"Oh, Inumaki!" entkam es dem schwarzhaarigen. Die dunklen Venen erbauten sich mittlerweile über ihren Körper, währenddessen sich die letzten in ihrem Gesicht verankerten, dass sichtlich überarbeitet schien.
"Muga! Bitte hör auf!" bat sie verzweifelt.
"Was sollen wir den jetzt tun?!" rief Megumi.
"Was ist wenn Inumaki sie verflucht? Sie schlafen legt?" erklang es von daneben, wo Panda stand.
"Nein! Wenn ich schlafe, dann kann ihn niemand mehr zurückhalten!" schrie sie plötzlich gequält dazwischen und entriss sich aus dem Griff ihres Gegenübers.
"Muga! Bitte hör auf! Ich weiß nicht was los ist, aber du tust mir weh!" sprach sie verzogen auf.
Der schwarzhaarige blickte umher und bekam langsam wieder mehr die Fassung zurück, währenddessen im Hintergrund der A Rang von Chitose sich auch aufbaute. Die Insektenartigen Beine stampften in den Erdboden hinein, während sich nebenbei der Skelettaritge Oberkörper errichtete.
"Irgendwas müssen wir tun. Es reicht schon, das Rika oben ist. Der Gedanke das dieser S Rang auch hinaus kommt, droht zur großen Gefahr und wir haben noch den hier, der aus Chito schon bereits rauskam!" schilderte er ihnen und wandte seinen Blick zum Boden zurück, doch die zierliche Frau saß dort nicht mehr.
"Sie ist weg!" schrie er.
"Tsuna Mayo." sagte der Fluchredner.
"Du hast Recht Inumaki. Wir sollten anfangen. " antwortete er, danach fingen an sie sich zu bewegen.

Chitose war geflohen und rannte im gekrümmten Zustand nun durch den Wald hindurch. Die schwarzen Venen pochten noch durch ihren Körper, während ihre Sicht langsam einen leichten Schleier bekam. Sie stolperte plötzlich zu Boden, jedoch erhob sie nach einigen Sekunden wieder ihren Oberkörper. Chito kniete auf allen Vieren, aber stützte sich nur mit ihrer linken Hand vom Boden hinweg, währenddessen ihre andere auf ihrem Bauch wahrte. Die zierliche Frau keuchte auf.
Ein Fuß legte sich schlagartig auf den Rücken, der schwarzhaarige und wenige Augenblicke später wurde sie wieder zum Erdboden hinunter gedrückt. Chitose wendete sich um, wo sie die kurzhaarige von Beginn erblickte, die amüsiert und finster auf sie hinab sah, während neben ihr ein Mann, mit langen Haaren und zwei kleinen Zöpfen in der Front vor ihr erschien. Seine Augen waren verschlossen.
"Na sie an. Wen haben wir denn da?" erklang es belustigt.
"Bitte lass das jetzt. Du begibst dich nur in große Gefahr, wenn du in meiner Nähe bleibst." erklärte sie ihr, wobei sie stärker aufatmete.
"Im Gegensatz zu dir bin ich erfahren, du misslungener Anfänger!" prahlte sie.
"Mai." erhallte es von dem Jungen, weshalb sie ihren Kopf zu ihm wendete. Er zeigte auf Chitose hinab, als Aufforderung, sie solle sich das Mädchen genauer anschauen.
"Irgendwas stimmt da nicht." fügte er hinzu.
"Muga!" durchdrang es nochmal die Gegend, als Chito kurz darauf es nicht mehr schaffte ihn in sich zu behalten. Der Fluch kletterte aus ihr hinaus, währenddessen ringsherum alles mit einer tiefen Präsenz gefüllt wurde. Die goldäugige brach zu Boden zusammen, während dieser anfing etwas zu beben. Die schwarzen Adern verankerten sich in dem Erdboden, wodurch die anderen beiden zurück wichen.
"Verdammt was ist das!" schrie die kurzhaarige auf, da die Aura von dem Fluch außergewöhnlich stark war. Inumaki tauchte nun auf der Bildfläche auf, währenddessen er beobachten konnte, wie die von der anderen Schule, den Platz verließen. Der platinblonde eilte zu ihr und zog sie an ihren Handgelenken zu sich, wobei er neben ihr kniete, jedoch war sie derzeit bewusstlos. Der Kopf des Fluches drehte sich langsam um, wobei die tiefglühenden, roten Augen,  sich in seine hinein bohrten. Der Fluchredner versuchte etwas an ihr zu rütteln,um sie wieder wach zu bekommen.

Gojo war mittlerweile auch aktiv geworden und stürmte gerade durch den dichten Wald hindurch, wobei er seine Schüler dabei im Augenwinkel beobachten konnte, wie sie sich, tapfer durch die Situation schlugen. Eine mächtige Aura, setzte von einem Standpunkt immer wieder Impulse frei, woraufhin er sich darauf konzentrierte, die Quelle zu finden. Ein schallendes Empfinden machte sich nach einer etwas längeren Suche bemerkbar, als er einen verdrobenen Bodenabteil erblickte, um den die Sträucher schon verwelkt waren. Der Lehrer näherte sich dem pulsierenden Gegenstand am Boden an, das sich als ein kleiner Würfel aus Stahl herausstellte. Dornige Ranken umschlossen ihn, während ein leichtes rosanes Licht immer wieder in der Mitte aufflackerte, wo ebenfalls ein japanisches Zeichen haftete.

 Dornige Ranken umschlossen ihn, während ein leichtes rosanes Licht immer wieder in der Mitte aufflackerte, wo ebenfalls ein japanisches Zeichen haftete

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Der weißhaarige hob diesen nach oben und musterte ihn genauer, während die tiefen Schallwellen sich weiterhin durch die Gegend setzten.
Er wendete den Würfel hin und her, aber es gab keine Spuren. Allerdings war eines klar, er setzte eine Menge Fluchkraft von sich frei, in einem höheren Level.
"Gojo." erklang es, worauf er aufsah, wo ein paar Meter vor ihm nun der blonde Lehrer stand.
"Nanami." antwortete er belustigt, worauf der andere nur seine Augen verdrehte.
"Was hast du da gefunden?" erkundigte er sich.
"Einen Würfel." meinte er.
"Ach, wirklich. Das hätte ich jetzt nicht erkannt, wenn du es mir nicht gesagt hättest. Komm doch bitte zum Punkt." sprach er sichtlich genervt.
"Er setzt eine Menge Impulse frei und ist wahrscheinlich für das durchdrehen, der Flüche verantwortlich. Irgendjemand, hat sich hier mit eingeschlossen." erzählte er.
"Kannst du ihn zerstören?" fragte er.
"Nein. Irgendein transparentes Schutzschild umgibt ihn." schilderte er ihm, währenddessen Nanami näher kam und sich diesen Würfel genauer anschaute.

Ein weiteres Beben entstand, als der Fluch von Yuta erneut zu Boden schlug. Megumi und Panda waren auch noch an dem Kampf dran, währenddessen ihr Besitzer vor ihr umher lief und versuchte sie zu beruhigen.
"Rika!" schrie er, aber sie reagierte nicht auf seine Stimme, stattdessen holte sie aus, traf Yuta mit ihrem Handrücken am Bauch, woraufhin er kurz darauf nach hinten in einen Baum hinein gedonnert wurde, während ihr schriller Schrei durch die Gegend hallte.

Powerful roots in silent love || JJK FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt