Wie jeden Morgen wache ich mit guter Laune auf.Doch heute hatte ich mehr als sonst,den ich hatte heute Geburtstag. Die Sonne schien durch mein Dachfenster und kitzelte leicht auf meiner Haut .Sie war schön warm und weckte mich aus meinem Schlaf.Ich setzte mich hin und gähnte .Ich hüpfte aus dem Bett und zock meine Puschen an.Ich liebte sie ,den sie sind kuschelig und haben etwas besonderes.Ich ging aus meiner Tür direkt in mein Bad und machte mich frisch. Und schaute in den Spiegel .Ich sah sehr verschlafen aus und man sah meine Sommersprossen.Meine langen blonden Haare habe ich zu einem Zopf gebunden. Man sah dadurch auch meine Narbe, die ich auf meiner Stirn besitze . Sie schon seit meiner Geburt dort,und wusste nicht was das sein sollte.Es war wie eine art Muster oder Pin.Zu diesem Thema habe ich auch schon meine Eltern angesprochen doch die meinten nur das es Zufall wäre und ich es Zeitig genug erfahre.Aber was meinten sie damit?Doch darüber machte ich mir erstmal keine Gedanken ,den ich habe heute Geburtstag.
Ich komme aus dem Bad und hörte meine Familie schon unten im Wohnzimmer tuscheln.Ich hörte nur ein kleines ,,Sie kommt".Und auf einmal sangen sie Happy Birthday für mich. ,,Alles Gute meine kleine Elli" Ich mochte es gar nicht wen sie mich klein nennt,ich bin ja schließlich 15 geworden.Mir gratulierten noch viele weitere,und ich bekamm viele tolle Geschenke,Bücher,Klamotten,ein neues Handy und mein Lieblings Duschgel. Ein besonderes Geschenk bekam ich aber von meiner Oma und das war ein Tagebuch.Es sah sehr alt aus und war benutzt. Es war wunderschön bestickt mit Perlen und Mustern.Um das Buch ging ein Band das sehr fest war. Auf dem Buch war wie ein kleiner Button.Ich frage meine Oma wie es auf ging.,,Mein liebes Kind,dieses Buch ist von mir und darin habe ich früher alle meine Geschichten und Erlebnisse hinein geschrieben. Nun gehört es dir.Das Buch ist sehr wertvoll und nur du kannst es öffnen,finde es heraus.Alles was du brauchst steht darin."
Mit diesem Satz gab meine Oma mir einen Kuss und ist verschwand.In meinem Kopf war ein großes Fragezeichen.Was meint sie den damit?Ich kann es nur öffnen?Wie soll ich es öffnen?Tausende fragen ziehen durch meinen Kopf. Den Rest des Tages konnte ich nur an dieses Buch denken und konnte mich überhaupt nicht auf die Schule konzentrieren.Meine beste Freundin Sahra fragte mich was los ist und ich erzählte ihr alles ganz genau.,,Was meint deine Oma den damit",,Wenn ich das nur wüsste"sagte ich zu Sahra. ,,Vielleicht hat es was mit deiner Narbe zutun"als Sahra diese Worte aussprach erschreckte ich total.,,Wie kommst du den darauf",, keine Ahnung du erzählst doch was mit einem Muster,und da dachte ich vielleicht es ist das, auf deiner Stirn.Denn nur du hast es!" Die Schulklingel brach uns aus dem Gespräch,ich gab Sahra noch eine Umarmung und verschwand im Schulbus.Die Geschichte von Sahra lies mir keine Ruhe vielleicht ist da etwas wahres dran? Als ich nach Hause kam flitzte ich sofort in mein Zimmer und nahm mein Buch.Ich machte so große Augen wie ich sie noch nie gemacht habe. Ich war Sprachlos. Auf diesem fremden Buch von Oma war tatsächlich das selbe Muster wie auf meiner Stirn drauf. Auf dem kleinen Button war ein Kreis mit einem Strich und einem Punkt, genau wie bei mir. Ich fasse es nicht.Doch was jetzt geschah glaubte ich mir selber nicht.Ich dachte ich träume aber so war es nicht.