unterdrückte Präsenz

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Die dicke Luft der angespannten Situation wanderte noch durch die Gegend, als der Blickwinkel wieder an den Ort fiel, wo Inumaki am Boden kniete, währenddessen der Sonder-Fluch immer noch vor ihm wahrte

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Die dicke Luft der angespannten Situation wanderte noch durch die Gegend, als der Blickwinkel wieder an den Ort fiel, wo Inumaki am Boden kniete, währenddessen der Sonder-Fluch immer noch vor ihm wahrte. Chitose war noch bewusstlos, was ihn zunehmend innerlich unruhiger machte, da er weiterhin versuchte sie, wieder wach zu bekommen. Die starke und düstere Präsenz bekam mehr Raum, als Muga sich plötzlich etwas krümmte, wobei seine Hände sich an seinem Gesicht anlegten. Das Aussehen des Fluches nahm schlagartig eine Wendung, da aus seinem einen Schwanz vier wurden, während sein Körper durch rote Adern versehrt wurde. Glühende Augen ploppten an seinen Schwänzen auf, wobei sein Mund nun von spitzen und scharfen Zähnen versehrt war.

Die Pupillen des Fluchredners verkleinerten sich in sekundenschnelle, als Muga sich wieder langsam errichtete, woraufhin er die zierliche Frau schnell über seine Schultern wurf und mit ihr zusammen davon rannte

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Die Pupillen des Fluchredners verkleinerten sich in sekundenschnelle, als Muga sich wieder langsam errichtete, woraufhin er die zierliche Frau schnell über seine Schultern wurf und mit ihr zusammen davon rannte. Das zusätzliche Körpergewicht, machte es nur schwerer voran zu kommen, worauf wenig danach in der Ferne weitere Silhouetten zum Vorschein kamen.
"Tsuna Tsuna!" rief er auf, wodurch sich die beiden umwendeten, die sich als Maki und Nobara herausstellten. Die Mädels schienen noch irritiert, jedoch änderte sich ihre Sichtweise wenig darauf ziemlich schnell, da der Sonderfluch auf den Fersen war.
"Was ist mit ihm passiert?! Wieso sieht er so anders aus?!" schrie nun die brünette panisch auf.
"Tsuna Mayo! Tsuna Mayo!" wiederholte er sich nur penetrant, währenddessen er weiter rannte, woraufhin die anderen beiden ihm folgten. Der Boden fing an plötzlich zu beben und die schwarzen Adern verankerten sich in Sekunden, bis zu ihnen im Erdboden, als kurz darauf ein Zischen erklang. Makis Augen wanderten nach hinten, wo sie lokalisieren konnte, dass seine zwei Aale hervor gekommen waren. Das blitzen der Elektrizität durchbohrte wie ein Schall die Gegend, wodurch die Situation nur noch unvollheiler wirkte. Ein Strahl der blau-weißen Funken ratterte nach vorne und umhüllte die Bande in seiner Macht, weshalb es die Schüler zu Boden zwang. Inumaki stöhnte schmerzlich auf und ließ dadurch aus Versehen Chitose los, die dadurch dann ein paar Meter vor ihm lag. Die zierliche Frau verzog nun ihr Gesicht, woraufhin ihre Augen anfingen langsam aufzugehen. Chito blinzelte ein paar mal, als sie die Situation nun erkannte. Die goldäugige stand rasch auf, doch es zwang sie wieder etwas in die Beuge, wegen eines Schmerzes in ihrem Bauch. Ein dünner und rötlicher Blutfaden bannte sich aus ihrem Mundwinkel heraus, während sie ihre Partner am Boden verteilt liegen sah.
"Muga!!" schrie sie, währenddessen ihre Arme um ihren Bauch geschlungen waren. Der Fluch reagierte nun und blickte deshalb direkt in ihre Richtung.
"Bitte hör auf!" rief sie verzweifelt, wobei sie einmal kurz ihr eines Auge zusammenpresste. Die Sonderklasse hob nur wieder seine Hand in die Luft an, wodurch die zwei Aale erneut damit begannen sich zu bewegen. Eine andere Hand griff plötzlich nach ihrer, worauf sie auf schrak und nach hinten blickte, wo Inumaki sie fordernd ansah.
"Warte! Ich kann.." fing sie an, aber er unterbrach sie.
"Okaka!" antwortete er und zog sie rasch weiter, während die anderen beiden Mädels auch schon dabei waren zu flüchten.
"Ich weiß einfach nicht was mit ihm los ist..normalerweise ist er ganz anders..!" haspelte sie, woraufhin ein weiteres Beben folgte. Die beiden fielen zu Boden, wobei es Chitose einen Abgrund hinunter brachte. Die zierliche Frau stöhnte unterdrückt auf, nachdem sie unten angekommen war. Sie errichtete langsam ihren Oberkörper, währenddessen sie ihr Gesicht verzog, da ihre Sicht sich kurzzeitig verschleierte. Eine kleine Gestalt erbildete sich ein paar Meter vor ihr, während sie noch am Boden saß, als sie sich daraufhin erhob.
"Hey du!" rief sie, wodurch sich derjenige zu ihr umwendete. Er war wie erwähnt nicht sonderlich von Größe ausgestattet, da er ihr nur bis zur Brust reichte, nachdem sie sich ihm angenähert hatte und er entgegnete ihr ein sanftes Lächeln. Schwarze kurze Haare, mit grünen Strähnen darin und zwei verschieden farbende Augen schmückten ihn, währenddessen sein Leib in einen schwarzen Kimono eingebettet war.

"Hast du dich hier her verirrt? Die Flüche drehen gerade vollkommen durch, du solltest nicht alleine umher laufen

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"Hast du dich hier her verirrt? Die Flüche drehen gerade vollkommen durch, du solltest nicht alleine umher laufen." schilderte sie ihm, worauf er etwas seinen Kopf schief legte. Chitose griff nach seiner Hand und zog ihn daraufhin hinter sich her, während er ihr hinterher stolperte. Der kleine Junge musterte sie von hinten, währenddessen ihr gesamter Körper verspannt schien.
"Inumaki! Hey, wo bist du?!" schrie sie, jedoch kam keine Antwort zurück. Chitose durchirrte weiterhin den Wald, als sie plötzlich eine Silhouette am Boden vorfand, wodurch sie schneller wurde.
"Inumaki!" rief sie erneut, danach kniete sie sich zu ihm hinunter, wobei sie den fremden Jungen los ließ. Der platinblonde verzog ein wenig sein Gesicht. Die Augen des Fluchredners flogen nun auf und er drehte sich dann auf seinen Rücken, wodurch er genau zu ihr hinauf schauen konnte.
"Alles in Ordnung??" erkundigte sie sich hastig.
"Konbu." meinte er kurz und knapp, weshalb sie irritiert schien.
"Konbu..? Eh..hattest du das nicht mal zur Begrüßung verwendet..?" fragte sie zögerlich, worauf er einmal zu nickte.
"Komm, wir haben keine Zeit für Albereien. Ich habe einen kleinen Jungen hier gefunden." erläuterte sie ihm, während er sie weiterhin anstarrte.
"Takana." sprach er.
"Takana..? Inumaki ich verstehe deine Save-Wörter und ihre Bedeutungen noch nicht so ganz.." schilderte sie ihm unruhig.
"Aber wir müssen das Kind hier wegbringen!" fügte sie hastig hinzu.
"Takana!" rief er erneut, wobei sie ihn nur verzweifelt anblickte. Der Fluchredner stand zäh auf, danach griff er nach ihrer Hand und zog sie von der anderen Person hinweg.
"Huh? Wieso machst du das??" fragte sie.
"Tsuna! Tsuna!" meinte er und deutete auf den Jungen gegenüber, der ein wenig seinen Kopf schief hielt und dennoch dabei sanft auflächelte. Chitose wirkte weiterhin irritiert, da sie einfach nicht verstand, was er ihr mitteilen wollte, als sich die Arme von dem platinblonden schützend vor ihr ausbreiteten. Inumakis Augenbrauen zogen sich zusammen, währenddessen er etwas stärker atmete als normalerweise, woraufhin er seinen Mund öffnete, doch der andere gegenüber schmunzelte nur weiterhin auf. Seine Präsenz fühlte sich ziemlich gedämmt an, jedoch war das gerade erstmal der Anfang.

Powerful roots in silent love || JJK FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt