Das Leben verläuft nicht immer wie geplant und man kann es sich nur schwer selbst aussuchen, worin man aufwächst, sei es eine machtvolle Blutbahn oder eine schwache, währenddessen die ganzen kleinen Geheimnisse darin tief verborgen blieben, aber was...
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Die düstere Präsenz zog sich noch durch die angespannte Lage hindurch, als Chitose bei dem Fluchredner ankam. Er lag am Boden, währenddessen seine linke Hand auf seiner unteren Bauchwunde haftete. "Inumaki!" rief sie panisch auf, woraufhin er anfing langsam seinen Kopf zu bewegen. Seine Augen schlugen zäh auf, als er sie wenig darauf genauer lokalisierte, während ein dünner Blutfaden aus seinem Munde sich windete. "Hey! Kannst du aufstehen! Wir müssen hier weg!" erklärte sie hastig, woraufhin er nur ein wenig zu nickte. Chitose griff nach seinen Armen und half ihm vorsichtig hinauf, währenddessen er nebenbei etwas unterdrückt, durch die Schmerzen aufstöhnte. Die schwarzhaarige legte ihren einen Arm um ihn, damit sie ihn ein bisschen stützen konnte, als sie ihn daraufhin von dort wegbrachte, während Muga und Yahaba alleine zurückblieben. "Halte noch ein bisschen durch, ja?" sprach sie hastig, währenddessen die Schweißtropfen an ihrer Stirn hinunter ringten. "Es tut mir so leid.." murmelte sie nach ein paar vergangenen Minuten, der Stille auf, woraufhin er seinen Kopf nach rechts zu ihr wandte, wo sie starr nach vorne starrte, jedoch bevor er etwas sagen konnte, da erschien Yuji vor ihnen, der ein wenig gebeugt in der Ferne stand. Es schien so, als würde er mit irgendwas kämpfen. "Hey! Yuji!" schrie sie nun auf und wollte zu ihm hinüber rennen, doch Inumaki hielt sie auf. Die goldäugige wendete ihren Kopf zu ihm zurück, worauf er seinen nur schüttelte. "Haaaa! Ja endlich, ließ der Quälgeist nach!" erhallte es nun erfreut, wie durchdringend. Der Körper des Jungens hatte sich wieder errichtete, aber er schien durchaus anders auszusehen. Immer noch pinke Haare, aber markanter, wie schwarze Tättoowierungen, die sein Gesicht durchfuhren. Der veränderte Körper wendete sich nun zu ihnen, wobei seine Lippen in Sekunden ein schlemmisches Grinsen bekamen. "Das ist doch mal ein absoluter Jackpot!" rief er erfreut und nach genau einem Wimpernschlag, da stand er auch schon vor ihnen und beugte sich über sie her. "Kleines, wo ist Muga?" erkundigte er sich breit grinsend. Die starke Präsenz die nun von ihm ausging, schien einen schon fast zu erdrücken. "Geht dich nichts an.." murmelte sie, jedoch zitterten unter ihren Wörtern, ihre Beine auf. "Sukuna." erklang es von hinten, wodurch der pinkhaarige sich umwendete. Ein eher grässlich wirkender Mann, mit grauer Haut, schwarzen Haaren und gelben Augen, in einem dunklen Kimono erschien auf der Bildfläche, währenddessen seine Visage, schon fast Frankenstein ähnelte.
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Das Oberhaupt, der Flüche bekam immer mehr Freude an der Situation, da offensichtlich zunehmend verbündete erschienen. "Na na, wenn ich dich sehe, dann kann Yahaba nicht weit sein." plapperte er amüsiert und drehte sich zurück, wo er erblickte, wie Chitose versucht hatte, Inumaki weiter weg zu bringen. Sukuna stützte daraufhin erneut auf sie zu, wodurch er wieder direkt vor ihr verweilte, weshalb sie zwei Schritte zurück taumelte. "Nicht doch, nicht doch, ich kann dich noch gebrauchen. " sagte er und beugte sich dabei wieder ein wenig zu ihr hinab, danach wandte er seine Augen zu dem Fluchredner hinüber, woraufhin sich seine Gesichtszüge verzogen. "Aber, dich brauche ich nicht." meinte er desinteressiert und kurz darauf, da wanderte seine rechte Hand auf ihn zu und er umgriff mit seinen scharfen Krallen, das Gesicht des jungen Fluchredners, genau von vorne. "Aufhören!" schrie Chitose auf, weil die einzelnen Blutfäden schon an seiner Haut hinunter wanderten. Sukunas Augen schielten kurz zu ihr hinüber und er fing an amüsiert zu lächeln. "Bitte lass das!" bat sie verzweifelt, jedoch hob der König den Jungen nur nach oben und schmiss ihn ein paar Meter weiter nach hinten zu Boden. "Ich bin trotz seines Clanes nicht an ihm interessiert, er dient mir nur zur Nahrung. " schilderte er ihr, danach schlenderte er zu ihm hinüber. "Aufhören!" schrie sie hilflos und rannte hinterher. Ohne große nachzudenken griff Chito nach Sukuna, jedoch bewegte er sich kein Stück und schien nicht sonderlich sich ablenken zu lassen. "Bitte! Töte ihn nicht!" bat sie weiterhin aufgeregt, als plötzlich das helle Licht wieder in ihren Handflächen erschien, wodurch sich ihre Augen weiteten. Eine stärkere Präsenz kam hervor und verfestigte sich dieses mal in ihrem Körper. Ihre Pupillen verschleierten sich und kurz darauf, da donnerte ihre Faust in den Nacken von Sukuna hinein, den es unvorgwahnt zum Stolpern brachte. Der pinkhaarige drehte sich blitzschnell um, woraufhin sie ein paar Meter zurück sprang. Der Körper der zierlichen Frau ging etwas in die Knie und positionierte sich dabei in eine Kampfhaltung, woraufhin sich daraufhin ihre Mundwinkel zu einem schrägen Lächeln hinaufzogen. Ein kurzes Abbild eines strammgebauten Mannes flackerte hervor, der eine kleine Narbe rechts an seiner Lippe trug. "Tshaha. Diese Visage kenne ich doch. Wie konnte, sich ein Zenin in einem kleinen Mädchen wiederfinden?!" lachte der Fluch humorvoll auf. Die Fäuste von Sukuna ballten sich wieder, während in Chitoses Händen eine Eisenkette erschien. Der pinkhaarige stürmte blitzschnell heran, doch seine Faust durchdrang die letzten Zentimeter zu ihr nicht, stattdessen prallte sie gegen die ausgeschlagene Eisenkette nieder. "Ich spüre deine Präsenz, aber kein Leben!" plapperte Sukuna und schlug erneut zu. Die silberne Kette ratterte nach vorne und wandte wieder seinen neuen Angriff geschickt ab. "Soviel ich weiß, wurdest du getötet!" rief er erfreut, als das Klimpern erhallte, danach legte sich die Eisenkette um Sukunas Hals und er wurde dadurch zu Boden gebracht. Er hatte immer nochnicht seine volle Macht. "Aber eine Frage habe ich dabei schon, du tust alles nur aus Eigennutz, also weshalb spielst du für das kleine Mädchen?" erkundigte er sich, währenddessen er sich nebenbei langsamerhob, jedoch kam keine Antwort zurück. Das einzige was man vernehmen konnte, war das Geraschel der Kette, die sich erneut positionierte. Inumaki verwahrte immer noch im Hintergrund und verfolgte die Situation aus der Ferne, als er daraufhin etwas mühsam sich errichtete. Ein penetranter, wie stechender Schmerz durchzog seinen gesamten Körper, doch er biss sich seine Zähne zusammen. Er stöhnte einmal unterdrückt auf, währenddessen seine Augen umher wanderten, aber niemand der höheren Ränge war gerade in Reichweite. Inumaki setzte seinen ersten Schritt, doch taumelte ein wenig, da seine Sicht sich schwankend verzerrte. Er schüttelte nur seinen Kopf und versuchte sich krampfhaft weiter auf die Situation zu konzentrieren, damit sie nicht noch mehr aus den Fugen geriet.
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Ignoriert auf mal das komische Schwert, das war beim generieren des Bildes eigentlich anders gedacht xd