Für immer gewindelt ?

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Wegen der Diagnose und dem was der Arzt dazu erklärt hat, bin ich völlig fertig, traurig, verängstigt, und den Tränen nahe, laufe still hinter der Frau her die nun meine neue Mami sein will aber nicht merkt wie schlecht es mir geht.
Möchte nur schnell aus dieser Praxis raus.
Meine große Windel spüre ich deutlicher denn je, der Gedanke das ich nun für immer darauf angewiesen sein werde, so hat es der Arzt ja erklärt, ist für mich unerträglich, selbst wenn ich wollte und es  überhaupt dürfte, ginge es nach der Meinung des Arztes nie mehr ohne Windel, wie soll ich junge Frau das jemals verarbeiten?.
Die festen Bündchen meiner Windel umschließen mich wie Ketten die mir umgeschmiedet worden sind, beim gehen mach ich mir erneut einfach so die Pämpers nass, ich fühle wie es zwischen meinen Schamlippen hindurch in die weiche Saugschicht der dicken Windel läuft, meine Oberschenkel reiben bei jedem einzelnen Schritt an der festen Folie entlang, ich konzentriere mich, aber ich kann mein Pipi nicht stoppen, spüre das sich da unten in mir gar nichts mehr bewegt, genau so wie es mir erklärt wurde.

„Ich bin ja so unglaublich Stolz auf Dich mein Schatz, und wenn ich Deinem Daddy erzähle was Du heute hier geleistet hast und so bereitwillig über Dich ergehen hast lassen, wird Daddy auch sehr Stolz und zufrieden sein was seine Tochter heute alles geschafft hat", Lobt mich Mami auf dem Weg zum Auto, während Sie mich ganz fest an der Hand hat, Mami ist so Euphorisch, so voller Glück, das Sie immer noch nicht mitbekommt wie schlecht es mir grad geht, dann bleibe ich am Rande des Parkplatzes einfach stehen, kann so nicht mehr weiter gehen, in meinem Schritt ist alles warm vom Pipi machen, ich schäme mich dafür, jetzt endlich schaut mich Mami mal an.

„Nimm mich bitte schnell ganz fest in den Arm, Mami, bitte jetzt!!! Marie bitte, ich brauche dich jetzt ganz nahe bei mir", Tränen laufen mir übers Gesicht.
Noch bevor die Tränen an mir herunter tropfen, bin ich von Mamis Armen umschlungen, Sie hält mich, streichelt mich, spendet Trost.
„Du brauchst doch nicht weinen mein Schatz, das hast du doch unglaublich toll gemacht, besser als ich es jemals erwartet hätte, Du hast so brav mitgemacht, hast sogar noch Deine Scheide ansehen lassen, alles was wir wollten hasst Du erreicht", flüsterte Sie mir liebevoll ins Ohr.
Ich schniefe tief verzweifelt,
„Aber Mami, das meine ich doch gar nicht, was der Arzt da noch gesagt hat, das mit dem Pipi machen, das meine ich, das ist doch furchtbar schlimm, ddddas iiich ffffür immer und ee ewig WWWindeln brauche, ddddas meiiiiine ichchch", schnief und heule ich an Mamis Schultern gelehnt.
„Achso meine Kleine, darum weinst Du, jetzt verstehe ich, liebe Süße Moni mein Schatz, schau mal, sooo schlimm ist das doch gar nicht, und wer weiß ob das überhaupt so sein wird wie der Arzt sagt, der kennt Dich überhaupt nicht richtig, bis Du irgendwann einmal verheiratet bist und dann Dein Mann entscheiden wird ob Du weiterhin Windeln tragen sollst, dauert es sowieso noch, bis dahin vergeht noch ganz viel Zeit und kann sich so viel noch ändern da tief unten in Deinem süßen jugendlichen Bäuchlein", flüstert Mami mir tröstend zu.
Bis wir weiter gehen, genieße ich noch einige Momente Mamis Nähe, Ihre liebevolle Umarmung.

Die letzten paar Schritte zum Auto schweigen wir, beim einsteigen und ins Auto setzen dominiert mich erneut meine Windel, ich stecke völlig in ihr, überall liegt dieses Ding eng an meiner Haut, ich schwitze, ob ich mich jemals an das neue Ich-Bin-Gewindelt-Gefühl gewöhnen werde?.
„Möchte bitte jetzt nach Hause Mami", gebe ich kund, „Nein Moni, wir fahren noch nicht nach Hause, Du brauchst dringend neue Sachen zum anziehen die Deiner neuen Situation gerecht werden, das ist jetzt wichtig, zuerst fahren wir zu dem Geschäft wo Deine Schwestern Ihre Sachen auch her bekommen, die haben wirklich schöne Mode, dort wirst Du bestimmt rasch fündig, nett was einkaufen wird Dich auf andere Gedanken bringen, wirst sehen, das wird richtig toll".

Schon läuft der Motor und es geht natürlich nicht nach Hause sondern noch weiter Stadt einwärts, wieder einmal wird das gemacht was Mami will.
Andererseits hat Sie natürlich recht damit dass ich dringend etwa neues zum Anziehen brauche, etwas das meiner ungewollten Inkontinenz mit dem dick gewindelt sein müssen gerecht wird, denn so wird es laut Ärztlicher Erklärung ja bleiben.
Während Mami fährt und mir beiläufig etwas für meinen Führerschein erklärt, den ich jetzt schleunigst angehen soll, schaue ich leicht abwesend aus dem Fenster, rechts und links werden die Gebäude größer, der Verkehr nimmt zu, hier merke ich wie ruhig wir noch wohnen, wie Kleinstädtisch unsere Gegend noch ist, die Anspannung fällt allmählich von mir ab, das nächste Pipi läuft mir unkontrolliert in die große Windel und verteilt sich zuverlässig in ihrem inneren, schlagartig werde ich erneut traurig, bin ich jetzt tatsächlich so Inkontinent wie der Arzt es erklär hat?, nämlich völlig, keinerlei Muskelbewegung hat er gesagt, nichts, seine Worte haben sich in meinen Kopf gebrannt, verhindern im Moment alle anderen Gedanken.
Ich fasse mir enttäuscht in den dick gepämperten Schritt, fühle ganz genau das was ich in der Praxis erfahren habe, bin ohne jede Kontrolle eingenässt, bis über meinen Venushügel hinaus ist meine Windel mit warmen Pipi vollgesogen, fühlt sich gar nicht mehr so weich an.

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