Amelia legte ihr Handy beiseite und sah Luca an. Ein leichtes Lächeln spielte auf ihren Lippen, als sie die Neuigkeiten mit ihm teilte. „Es scheint, dass du heute Nacht hierbleiben wirst," sagte sie leise, ihre Stimme zitterte vor Aufregung.Luca hob eine Augenbraue, überrascht und erfreut zugleich. „Das klingt nach einer guten Nachricht," antwortete er und trat näher zu ihr. „Vielleicht ist das genau das, was wir brauchen, um alles zu klären... oder einfach um ein bisschen Zeit zusammen zu verbringen."
Amelia spürte, wie ihr Herz einen Sprung machte. Der Gedanke, die Nacht mit Luca zu verbringen, war gleichzeitig aufregend und beängstigend. Die Ereignisse des Abends hatten sie beide durchgerüttelt, aber jetzt war es, als ob sich die Welt um sie herum verlangsamte, und nur sie beide übrig blieben.
„Wir könnten es uns gemütlich machen, ein bisschen reden und uns entspannen," schlug Amelia vor, ihre Unsicherheit in ein mutiges Lächeln verpackt. „Was meinst du?"
Luca nickte zustimmend. „Das klingt nach einem Plan." Er nahm ihre Hand und führte sie ins Wohnzimmer, wo sie sich auf die Couch setzten. Das Licht war gedimmt, und die Atmosphäre im Raum war warm und beruhigend.
Für einen Moment saßen sie einfach schweigend da, jeder in seine eigenen Gedanken vertieft. Dann nahm Luca Amelias Hand in seine, seine Berührung sanft und beruhigend. „Amelia," begann er, „ich weiß, dass das alles sehr schnell gegangen ist. Aber ich möchte, dass du weißt, dass ich wirklich etwas für dich empfinde."
Amelia spürte, wie ihre Wangen heiß wurden, aber sie erwiderte seinen Blick. „Ich fühle das Gleiche, Luca. Ich kann nicht erklären, warum, aber es fühlt sich einfach richtig an."
Luca lächelte, und ohne ein weiteres Wort zog er sie näher an sich ran. Ihre Lippen trafen sich erneut, aber dieses Mal war der Kuss intensiver. Seine Hand gleitete langsam an ihrem Oberschenkel hinauf, bis er ihren Tanga unter ihrem kurzen Rock berührte.
~Lucas Gedanken~
Gott was macht sie mit mir. ihr Geruch, ihre Stimme, alles macht mich verrückt und ich würde gerne ein Schritt weitergehen, aber ich weiß nicht ob sie das möchte.Amelia schaute ihm tief in die Augen, während seine Hand immer noch ihr Tanga berührte und nickte ihm zu.
~Lucas Gedanken~
Ich denke mal das war ein Okay. Doch trotzdem möchte ich ihr zeigen, dass sie etwas Besonderes ist und nicht nur irgendein Mädchen, deswegen lasse ich es langsam angehen.Luca schiente ihr Tanga langsam zur Seite und fing an an ihr rumzuspielen.
~Amelias Gedanken~
Hilfe was macht er nur mit mir. Mir ist es egal ob das gerade alles zu schnell geht, aber ich will ihn hier und jetzt.Plötzlich hörte Luca auf und Amelia sah etwas traurig aus.
,,Bitte mach weiter'', flehte Amelia ihn an.
,,Du bist etwas besonderes, ich werde dich nicht einfach so ausnutzen. Komm wir gehen schlafen und morgen reden wir nochmal über alles.''
~Lucas Gedanken~
Ich würde gerade so gerne mehr mit ihr machen, aber ich will im Hinterkopf immer behalten, dass sie etwas besonderes ist und ich sie nicht ausnutze.
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Im Schatten des Hasses
Teen FictionDie Geschichte spielt in einer fiktiven modernen Metropole, die von zwei mächtigen, rivalisierenden Organisationen kontrolliert wird. Die eine Seite ist eine alteingesessene, traditionsbewusste Familie, die seit Generationen die Stadt dominiert. Die...