-Anastasia-
Mit einem Hauch von Ekel und Angst sah ich an meinem Köper herab, es war jedes Mal eine Riesen Überwindung dies zutun denn immer wieder sah ich sie.
Ich sah die Schnitte, die Narben und seine Hände auf meinem Köper.
Ich konnte eindeutig spüren wie sich seine Hände über meinen Körper verteilten.
Wie er mich anfasste, mich schlug und mir gewisse Dinge antat.
Es war die Angst die mich mittlerweile Jahre begleitete und doch hatte alles erst vor einem halben Jahr sein Ende genommen.Ich konnte spüren wie sich eine kleine Träne den Weg nach unten bannte, ich wollte doch nicht mehr weinen nicht wegen ihm.
Ich habe jetzt ein neues Leben hier in einem anderen Land ich werde ihn nie wieder sehen nie wieder.
„Blümchen?" hörte ich die Stimme meines Bruders.
Wie könnte ich diese Stimme nicht erkennen?
Sie war so tief und rau man könnte meinen er sein ein Schurke doch er hielt sich bedeckt als dedektiv ohne einen Quirk.
„Komme gleich!" rief ich und wischte die Träne von meiner blassen Haut.
Ich band mir die langen weißen Haare zu zwei kleinen Dutts zusammen, legte einen leichten Lippenstift auf meine Lippen und rundete alles mit Mascara ab bevor ich mein sogenanntes Helden Kostüm anzog.Dies wird mein erster Tag als Lehrerin an einer der renommiertesten Schulen überhaupt das wird schon gut gehen.
Ich ging aus dem Bad direkt ins Wohnzimmer, mein Bruder saß mit einer seiner akten auf dem Sofa.
„Guten Morgen Ric." Ich warf ihm seine Uniform zu die er mit Leichtigkeit fing.
„morgen Blümchen gut geschlafen?" er sah mich mit seinen großen rehbraunen Augen an, er sah aus wie ein böser junge.
Überall waren tattoos selbst der Hals war voll.
„Ausnahmsweise schon." log ich und machte mich auf den Weg in die Küche.
„Was willst du essen?" rief ich ihm zu hatte aber nicht gemerkt wie er bereits bei mir stand.
„Du lügst, ich habe dich schreien und weinen gehört. Anastasia warum lügst du mich an? Ich bin für dich da jetzt wo Mutter nicht da sein kann.
Rede mit mir wenn etwas ist." meine Stimme sie hing fest.Mit weit aufgerissenen Augen die sich glasig färbten sah ich zu ihm.
„Es ist alles gut." es war ein gequältes hauchen was ich zustande brachte.
„ach Gott bist du stur kleine Blume. Ich bin dein großer Bruder vergiss das nie, ich muss los." er kam auf mich zu und wollte mich drücken entschied sich aber dann doch dagegen.
„Bis heute Abend Ric" ich sah noch wie sich die Tür schloss ehe ich tief zitternd ausatmet.
Warum ist er nur so?
Warum weiß er immer alles?Ich sah auf die Uhr und erschrak.
Zuspät, ich komme zu spät.
Ich schnappte mir meine Tasche nahm den restlichen Teil meiner Uniform band sie um ehe ich losrannte.
Ich hatte es nicht weit einige Straßen und doch fühlte sich der Weg so lang an, außer Atem und direkt zum Gong schritt ich durch das Tor der Schule.
Es war der erste Schritt der mir vergewisserte das die gewiss kein Traum war.
Es war die Realität und ich war ein Teil davon.„Aizawa wenn du erlauben magst das ist die junge Miss Ivanov auch bekannt als Elektrogirl. Sie ist neu hier an der U.A. Und wird aufs weitere mit dir die Klasse 1a leiten also sei nett zu ihr." Aisawa oder auch bekannt unter seinem underground hero Namen Eraserhead sah mich mit seinem müden Augen ganz genau an, ich konnte nicht erkennen was er zu deuten schien.
„ist gut, komm mit!" er klang träge und gelangweilt dafür das er gleich zum ersten Mal in seine neue Klasse gehen würde.Naja in unsere, ich war aufgeregt und auch ängstlich wie stark würden sie sein? Was für Ausnahmen gibt es?
Wir gingen durch die Flure ehe wir vor einer Riesen Tür stehen bleiben.
„Also gut zur Info ich habe für heute einen kleinen plan um mehr über sie zu erfahren passe dich so gut es geht an später erkläre ich dir alles andere." und mit diesen Worten trat er in die Klasse.
Der eben noch laut gefüllte Raum war plötzlich so still.-Aizawa-
Ich schritt geradewegs in die Klasse als es leise wurde, zu meinem Glück denn durch die lange Nacht war ich ziemlich gereizt.
Es dauerte einen kleinen Moment bis sie nachkam sie schritt so elegant wie eine Ballerina in den Raum so still.
Ihre wohlmöglich langen weißen Haare waren zu zwei kleinen Zöpfen gebunden sie sah nicht aus wie eine Heldin nein in den Augen fremder würde man sagen sie sei eine elegante junge Frau ihre Porzellan ähnliche Haut wirkte so unschuldig so rein.
„Guten Morgen Helden." sprach sie und kicherte bevor sie neben mir Platz nahm.„Guten Morgen, dies ist zwar euer erste Tag aber dennoch bleibt niemand verschont.
Doch um die förmlichen Dinge abzuarbeiten ich bin Mr. Aizawa und dies ist Miss. Ivanov wir werden für die nächsten drei Jahre eure Klassenlehrer sein. Nun da dies abgeschlossen ist so schnappt euch eure Sport Anzüge und kommt. Wir treffen uns auf dem Sportplatz." Sie sah überrascht zu mir.
„am ersten Tag?" ihr Akzent ließ ihre Person nur noch interessanter machen.
„Sagen wir ich möchte sie testen ihre Schwächen sehen und schauen wie sie unter Druck handeln vor allem der kleine mit den grünen Haaren scheint interessant zu sein." sie sah wie er das Zimmer verließ.„er scheint durchaus anders zu sein laut seinen Unterlagen hatte er keinen einzigen der virtuellen Gegner auch nur ansatzweise angegriffen abgesehen von dem einen um das Mädchen zu retten.
Interessant ich denke er könnte Potenzial haben." wo sie nur recht hat.
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The broken hero (Aizawa x oc)
FanfictionAnastasia Ivanov auch bekannt unter ihrem Pro-Hero Namen Elektro Girl, wurde vom Schulleiter selbst als Lehrerin für U.A angefragt. Sie soll also aus ihrem geliebten Russland rein in die asiatische Kultur und ihre Sitten. Das klingt an sich einfac...