Kapitel 11

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Ich war nach dem Frühstück direkt in mein Zimmer gelaufen, dort bin ich direkt ins Bad gegangen um mich zu übergeben, nach dem ich einen würgreitz verursacht hatte. Nur weil ich gegen Gifte Resistenz war, hieß es schließlich nicht das ich es gefahrlos überstehen könnte.

Ich spuckte regelrecht mein ganzes Frühstück aus und keuchte. "Ob du auch so was erlebt hast Kaori?" Murmelte ich als ich mir über den Mund wischte und tief durch atmete. Aber natürlich hatte sie es erlebt, es ist schließlich ihre Vergangenheit, die ich hier durch lebe.

Ich seufzte und verließ mein Bad als mein Herz stehen blieb. Dort saß niemand geringeres als sukuna. "Da bist du ja" erklang seine Stimme. Innerlich schluckte ich, sicher würde er mich jetzt umbringen dafür das ich mir eine Lüge erlaubt hatte, das ich in seiner Gunst stehe.

"Setzt dich neben mich" kam es nur von ihm, ich wusste nicht was er vor hatte, sicher würde er, sobald ich neben ihm sitze meinen Kopf mit seiner sezierung abschlagen.

Doch ich atmete tief durch, sollte das mein Ende sein, so würde ich mit würde sterben, daher setzte ich mich neben ihm und wartete auf meinen tot. "Hier" grummelte er und hielt mir Urplötzlich Trauben hin.

Überrascht und verwirrt blickte ich diese an "jetzt nimm schon, das Gift das du Gewissens los gegessen hast hatte sicher nicht geschmeckt" kam es grummelnd von ihm. Ich wusste nicht woher er wusste das ich Gift gegessen habe. Dennoch nahm ich zögernd die Trauben an mich, und begang sie stumm zu essen während ich neben ihm saß.

Ich merkte deutlich wie er mich dabei beobachtet was mir nur Unbehagen bereitete, hatte ich irgenwas im Gesicht das er mich so beobachtet. Ich musste ja sagen, in meiner Zeit sah er ja schon gut aus aber hier?, wo er kein yuji war, fand ich es schade das er so böse wird.

Ich ertappte mich dabei wie ich ihn mussterte weshalb ich einfach irgenwo hin sah "hm..." Kam es nur von meinem sitz Nachbar "was ist?" Fragte ich direkt zögerlich als ich mein Gesicht zu ihm drehte nur damit ich sein Gesicht direkt vor meinem erblickte.

Mein Gesicht lief merklich rot an "Du bist viel interessanter als ich gedacht hätte" kam es von ihm. Mein Herz schlug extrem schnell, was fällt dem Kerl ein, so nahe an meinem Gesicht zu sein. "Was meinst du?", nuschelte ich und blickte zu Seite, ich hoffte meine röte verschwand schnell.

"Ich war erstaunt wie schnell du bemerkt hast das sich in dem essen Gift befand, ich hatte nicht damit gerechnet das du es einfach essen würdest" ich war verwirrt woher er überhaupt wusste das in dem essen Gift war.

"Woher?" Fragte ich direkt und sah ihn verwirrt und etwas sprachlos an "du bist die neuste Frau hier, es war klar das eine der anderen direkt versuchen würde dich umzubringen" meinte er dann gelangweilt als währe es selbstverständlich.

Darauf hin konnte ich nichts mehr antworten, wenn er es wusste warum hatte er den nichts dagegen unternommen? Wir Menschen waren ihm wohl wirklich nichts wert. Ich räusperte mich schnell "ich bin eine gojo...obwohl ich keine Flüche sehen kann, und meine Familie selbst Feinde hat, sind wir darauf spezialisiert worden Resistenz gegen Gift zu sein" erwiederte ich.

"Ja eine Gojo die anscheinend meine 'gunst', besitzt" er sah mich belustigt an, ich verschluckte mich regelrecht und hustete. Natürlich, jetzt werde ich sterben, schade das ich nie wieder meinen Bruder sehen werde. Als ich mich beruhigt hatte wartete ich schon auf meinen tot, doch er kam nicht, erneut...

"Ja a..also was das an geht, musste ich mich irgenwie vor deiner anderen Frau gerecht fertigen...ich weiß das ich nicht in deiner Gunst stehe" erwiederte ich und blickte ihn an "also töte mich für diese dreiste lüge bitte nicht" erwiederte ich direkt danach.

Sukuna packte mein Kinn und zog mein Gesicht näher zu ihm
"Es währe schade jemanden so interessantes zu töten, doch solltest du deine Manieren kennen, und Respekt vor mir haben. Solange du das weißt und tust, wirst du gut von mir behandelt" er drückte seine spitzen fingernägel in meine Wangen und ich kniff die Augen zu.

"Verstanden", erwiederte ich direkt sofort, ich musste unbedingt trainieren...ich darf diesen Idioten bloß nicht unterlegen sein. "Gut", er ließ mein Kinn los und ich rieb mir meine Wange während ich stumm die Trauben aß.

"Ich habe noch zu tun, daher werde ich jetzt gehen" er stand auf und kehrte mit den Rücken zu als er mein Zimmer verließ. Sofort ließ ich die Schüssel mit dem Treiben los und ließ mich nach hinten auf den Boden nieder "das ich das überlebt habe...irgendwer meint es wirklich gut mit mir..." Ich legte meine Hand auf meine Brust, mein Herz schlug extrem schnell, ich bin tatsächlich nochmal so dem tot entkommen.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Sep 08, 2024 ⏰

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Destiny (Sukuna FF) (pausiert)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt