Beca
Zusammen gefercht sitzen wir in der Aula. Wo man auch hinsieht, sieht man verängstigte Gesichter. Manche weinen, manche starren nur so vor sich hin und stehen unter Schock.
Wir Bellas sind getrennt. Chloe, Aubrey, Lily und ich sind hier. Der Rest war gar nicht hier als die Hölle über uns los brach. Ihr Glück unser Verderben. Aubrey und Chloe haben sich aneinander geschmiegt und stille Tränen der Angst laufen über ihre Wangen, Lily schaut nervös um her und ich versuche die Ruhe zu bewahren.
Wir sind Opfer einer Geiselnahme. Plötzlich stürmten Männer mit Waffen die Aula und schrien uns an. Wir sollten uns hinsetzen und keinen Mucks von uns geben.
Was sie damit bewirken weiß ich nicht. Vielleicht wollen sie Geld aber vielleicht sind es auch nur Psychopathen die Spaß an sowas haben.
Innerlich sterbe ich vor Angst aber nach außen muss ich die Ruhe selbst sein, nicht für mich, für meine Freundinnen.
Zwi der Männer kommen auf uns zu. Einer ist groß und schlank. Der andere ist etwas kleiner aber muskulös gebaut.
Sie bleiben direkt vor uns stehen und mustern uns.
Der größere der Beiden blickte mir in die Augen. Und ich starre zurück. Durch die Skimaske kann ich nur seine Augenfarbe erkennen. Blau.
"Die hier gehört mir". Sagt er zu seinem Komplizen.
"Nimm sie dir, ich hab eh keine Lust."
Worauf keine Lust? Was meint er?
Der Mann packt mich am Arm und will mich mit sich ziehen doch ich wehre mich. "Lass mich los du Idiot!"
Ich spucke ihm die Worte quasi ins Gesicht.
"War ja klar. Das sie sich immer weigern."
Er zieht seine Pistole und hält sie mir an den Kopf.
"Mach doch. Ich hab keine Angst vor dir." Erlich gesagt schon aber das muss er ja nicht wissen.
Skeptisch beäugt er mich und hält dann Aubrey die Waffe an den Kopf.
"Ich wette wenn es um das Leben deiner Freundin geht, bist du kooperativer oder etwa nicht?"
Aubrey war kurz davor laut los zu schreien.
"Okay. Stopp! Ich komme mit. Aber lass sie in Ruhe!" Dieser Mistkerl. Er darf ihnen nicht weh tun.
Zufrieden schleppt er mich mit sich. Er schaut sich kurz um und steuert dann direkt auf die Toiletten zu.
Er stößt die Tür auf und schubst mich hinein.
"So kleine machen wir kein großes Theater drum. Entweder tust du was ich sage oder ich sage meinen Freunden sie dürfen deinen Freundinnen die Rübe wegblasen. Verstanden?"
Langsam nicke ich.
"Nun los. Zieh dich aus!" Blafft er mich an.
Mit zitternden Finger entledige ich mich meiner Kleidung und stehe kurzerhand Nackt vor ihm. Er tut es mir gleich bis er nur noch seine Skimaske auf dem Kopf hat.
Er kommt auf mich zu und drückt seine Lippen auf meine, mit seiner Zunge stößt er in meinem Mund vor. Es ist so ekelhaft. Aber ich muss stark bleiben.
Seine Hände wandern sofort in meinen Schritt. Zwei Finger dringen in mich ein. "Na komm schon das muss dir doch gefallen. Zier dich nicht so."
Plötzlich zieht er mich auf den Boden so das ich unter ihm liege. Jetzt kommt doch die Panik und ich fange an zu weinen. Weinen kann man das schon gar nicht mehr nennen. Ich schreie und versuche mich zu befreien. Hart schlägt er mich ins Gesicht und ich spüre Augenblicklich wie mein Auge beginnt zu schwellen. Ich schreie nur noch lauter.
"Na gefällt es dir wie ich dir schmerzen bereite? Willst du noch mehr davon. Er steht auf und tritt zu. Er trifft meine Arme und Beine dann trifft er genau in meinen Bauch.
So höllische Schmerzen hatte ich meinen Lebtag noch nicht. "Bitte! Bitte! Hör auf bitte!!!"
Ich kann nicht mehr. Alles tut weh dabei steht mir das schlimmste noch bevor.
Er begibt sich wieder zu mir runter. "So und jetzt hör mir genau zu. Du hast mir zu gehören. Hast du verstanden? Ich werde dich jetzt zu meinem Eigentum machen, ist das klar?
Ich nicke nur. Er soll einfach weg gehen. Mich hier alleine lassen. Ich will nur noch fort.
Er beugt sich über mich und sein Glied trifft meine Mitte.
Langsam dringt er ein und stößt auf einen Wiederstand.
"Oh noch Jungfrau." Er zieht sich aus mir zurück und für einen kurzen Moment denke ich er lässt von mir ab. Glaube an das Gute ihn ihm. Doch ich täusche mich. Mit voller wucht dringt er wider ein und nimmt mir das was mir heilig war.
Wimmernd liege ich nun hier und warte bis das Matürium vorbei ist. Doch es hört nicht auf. Keine Ahnung wie lange das schon so geht. Es tut alles so Schrecklich weh. Mein Körper macht nicht mehr lange mit. Ich spüre schon wie die befreiende Ohnmacht näher rückt.
Befrei mich endlich! Meine Gedanken schreien förmlich.
Ich spüre wie sein Glied in mir zuckt und er sich in mir ergießt und trotzdem macht er weiter.
Kurz bevor ich in die ersehnte Schwärze abdrifte höre ich schreie und es wird leicht um mich herum. Der ganze Druck ist fort. Dann trete ich völlig weg.Hi Leute. Hier ist meine Bechloe Fanfiktion. Hoffe sie gefällt euch. Ich halte mich nicht genau an die Filme was hoffentlich niemandem etwas ausmacht. Lasst doch ne Rückmeldung da Wie es euch gefällt.
Bis zum nächsten nächsten Kapi. Eure Annixana :)
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Du bist mein "Okay"
FanfictionBeca wird Opfer eines Verbrechens, wodurch sie sich verändert und sich ihr ganzes Leben auf den Kopf stellt. Chloe steht ihr von Anfang an zur Seite und bleibt selbst dann bei ihr, als selbst die Hoffnung verschwunden scheint. Bechloe FF