Close enough (Bucky Barnes)

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"Scheiße." Murmele ich mir selbst zu als mein Körper auf dem Boden aufschlägt. Buckys Hand erscheint vor meinem Gesicht. Ich greife nach dieser und ziehe mich an ihm hoch. 

Als ich meine Schulter nach hinten rolle, durchfährt mich ein stechender Schmerz. Ich kneife die Augen zusammen und laufe auf Bucky zu, der sich bereits wieder in Kampfstellung gegeben hat. 

"Was ist los?" Seufzt er als ich vor ihm stehen bleibe. Er lässt die Kampfhaltung fallen und greift nach meiner Hand.

Bucky führt mich zu der kleinen Couch im Trainingsraum und befiehlt mir, mich dort hin zu setzen während er mein Wasser auffüllen geht. 

Meine Hand liegt noch immer auf meiner Schulter als er mit zwei gefüllten Flaschen wieder in den Raum tritt. Er kommt zu mir herüber und hält mir meine Flasche vor das Gesicht. 

"Y/n was ist passiert?" Möchte er wissen als er sich neben mir auf der Couch niederlässt. 

"Ich glaube ich habe mir etwas an meiner Schulter geprellt." Erzähle ich ihm. Bucky steht wieder von seinem Platz auf und bewegt sich so, dass er hinter mir steht. Seine Hände fahren vorsichtig über meinen Körper, verpassen mir somit überall Gänsehaut. 

Bucky ist attraktiv, dass weiß jeder, jedoch hat sich noch niemand sehr um ihn gekümmert. Zumindest nicht so weit ich weiß. Sie alle denken, er ist noch immer der Winter Soldier, dass noch immer ein Teil von Hydras Experiment in seinem Körper steckt. 

Es ist wahr, ganz tief drinnen wird er für immer ein Teil von Hydra sein. Allerdings hat er es verschlossen, und dass, mit der ganzen Kraft die er besitzt. Er versucht immerhin ein neues Leben zu bekommen, was man wertschätzen muss. 

Ich schließe die Augen und lasse meinen Kopf gegen seinen Bauch fallen. Buckys Bewegungen halten inne, bevor er weiter macht und versucht sich nichts anmerken zu lassen. Seine Hand schiebt mein Shirt etwas zur Seite.

Das kalte Metall seiner Hand streift meine Schulter entlang und schickt einen Schauder über meinen Rücken. Ungewollt entfährt mir ein leises seufzen. Das angenehme Gefühl von kaltem Metall auf meiner Haut senkt die Schmerzen ein kleines bisschen. 

Ich weiß, dass Bucky ein Grinsen aufgesetzt hat, auch wenn ich es nicht sehen kann. Ich muss es nicht sehen, um zu wissen, denn dafür kenne ich den Mann hinter mir zu gut. 

Seitdem er vor ein paar Jahren ein Teil der Avengers wurde, haben wir immer zusammen trainiert. Nämlich genau deshalb, weil er sich nicht so wie die anderen zurückhält, sondern einfach drauf los geht. Zwar hat er mir schon das ein oder andere Mal etwas gebrochen oder verstaucht, allerdings haben wir beide aus unseren Fehlern gelernt. 

Ich mache meine Schuhe nicht mitten im Kampf zu, und Bucky geht nicht einfach auf mich los wenn ich auf dem Boden hocke. Dann kann ein weiterer Beinbruch auch vermieden werden. 

"Tut mir leid, Prinzessin." Bucky lehnt sich näher an mein Gesicht. Sein heißer Atem streift über meinen Nacken, bildet somit einen Kontrast zu seiner Hand. 

Ich bin nicht fähig zu antworten und nicke nur. Scheiße, dieser Kerl macht mich verrückt. 

"Bucky..." Ich atme schwer aus als seine freie Hand meinen Körper entlangfährt. Langsam schiebt er mein Shirt nach oben, und hinterlässt eine Flamme an jeder Stelle die er berührt. 

"Ich kann mich nicht länger zurückhalten y/n." Flüstert er mir ins Ohr. Von meinem Bauch bis zu meinem Rücken, er berührt jede Faser meiner Haut. "Scheiße, dein Vater bringt mich um." 

Das wird er, und ohne zu zögern noch dazu. Allerdings wird er nicht nur Bucky töten wenn er herausfindet, was ich über den Mann hinter mir denke. 

Ich nehme seine Hände von meinem Körper und drehe mich zu ihm um. Seine Augen bohren sich in meine, und ich lege seine Hände zurück an meine Wangen. 

Langsam lehne ich mich zu ihm hoch, bevor er endlich den Rest des Abstands unterbrückt und unsere Lippen miteinander versiegelt. 

Er bewegt seinen Körper zu mir herunter und greift meinen Po um mich hochzuheben, damit ich besser an seine Lippen kommt. 

Er hebt meinen Körper vom Boden und drückt mich gegen die Wand

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Er hebt meinen Körper vom Boden und drückt mich gegen die Wand. Ich seufze überrascht auf, was Bucky als Chance nutzt, seine Zunge in meinen Mund zu drücken. 

Ich stöhne leicht auf als ich seine immer härter werdende Erektion an meinem Körper spüre. Bucky zieht mir mein Shirt endgültig über den Kopf bevor er sich meinem BH zuwendet, den er mit Leichtigkeit ebenfalls von mir entfernt. 

Eine Hand stützt meinen Körper, während die andere meine Brüste knetet. 

"Fuck." Stöhne ich in den Kuss hinein als der braunhaarige Mann mich vorsichtig auf der Couch ablegt. Meine Arme schlingen sich um seinen Hals und ziehen ihn herunter zu mir. 

Mit zitternden Händen öffnet er die Schlaufe an seiner Jogginghose. Er zieht die Jogginghose nach unten, was dafür sorgt, dass seine Erektion nach oben springt.  

"Heilige Scheiße." Murmele ich, als meine Augen auf seinen Schwanz treffen. Ich hatte ein paar große Typen in meinen 25 Jahren auf dieser Erde, allerdings war keiner von ihnen so groß. Der nur leicht beleuchtete Raum lässt alles so surreal wirken, dass es mir erscheint, als wäre es nur ein Traum. Ein ziemlich genialer Traum.

Bucky schickt mir ein freches Grinsen, bevor er meine Hose von meinem Körper entfernt. Er drückt einen seiner Finger leicht in meine bereits tropfende Pussy, was mich zufrieden aufseufzen lässt. 

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Mit einem letzten Stoß versenkt Bucky sich in mir, bevor er sich heiß in mir ergießt. Meine Wände ziehen sich um ihn zusammen, was er mit einem Stöhnen erwidert. 

Seine Zähne beißen in meinen Hals, und ich lasse meinen Kopf nach hinten fallen. 

"Ich werde nie wieder genug von dir bekommen, y/n." Flüstert er mir ins Ohr als ich mit zittrigen Beinen von seinem Schoß steige. Ich greife nach seinem Shirt, was er einmal quer durch den Raum geworfen hatte und ziehe mir dieses über den Kopf. 

Dem braunhaarigen schmeiße ich seine graue Jogginghose zu, bevor ich nach meiner eigenen greife und hineinsteige. 

Er zieht sich die Jogginghose über und schenkt mir ein verschmilztes Grinsen. Seine Haare sind zerzaust, so oft wie ich meine Hand durch sie gefahren habe. 

"Heute Abend um Punkt 20 Uhr stehe ich vor deiner Tür

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"Heute Abend um Punkt 20 Uhr stehe ich vor deiner Tür." Teile ich Bucky mit, der mich nur verwirrt anschaut. 

Ohne irgendetwas weiteres zu sagen, drehe ich mich um und laufe in seinem Shirt aus dem Trainingsraum. Heute Abend, um 20 Uhr. 

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Lang lang ist es her meine lieben!

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⏰ Letzte Aktualisierung: Sep 17 ⏰

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