Nachdem ich mich von ihm abgewendet hatte ging ich in mein Zimmer. Ich sah einen kleinen Brief auf dem Bett liegen und öffnete ihn.
Brief:
Liebe Kalea
Ich wollte mich bei dir bedanken. Du hast mein Leben geändert. Natürlich ins bessere. Du hast mich verändert, du hast dafür gesorgt das ich Ian einfach lasse. Ich habe mich in den letzten 6 Monaten immer mehr verändert. Ich wollte dir danken, denn du warst das beste was mir jemals passieren konnte. Danke dafür.
Ich habe vieles falsch gemacht und das weis ich. Es tut mir leid. Ich habe dir unrecht getan so wie vielen anderen Menschen auch. Ich habe Ian etwa 240 Mädchen gebracht wenn nicht sogar mehr. Aber ich schwöre dir seit dem ich dich kennengelernt hab habe ich aufgehört.
...
Der Brief ging noch weiter aber ich wollte nicht mehr lesen. Ich hatte ihn verändert? Wirklich? Es klopfte ander Tür und Nathan kam rein. „Du hast den Brief gelesen?" Ich nickte. Er stand vor mir und ich an der wand. „Du bist gut wie du bist." sagte ich leise und lächelte ihn leicht an. „Ich schwör ungeschminkt bist du so wunderschön." flüsterte er mir ins Gesicht. Ich musste breit lächeln.
Er stand immer noch vor mir und ich küsste ihn. Er erwiderte sofort den Kuss und drückte mich leicht gegen die Wand. Er hob mich hoch und ich schlang meine Beine um seine Hüfte. Wir machten rum und er brachte mich zum Bett. Er setzte sich aufs Bett und ich mich auf sein Schoß.
Ich wurde feucht. Fuck war er heiß. „Mhh du... bist so... heiß." sagte ich zwischen den Küssen. Und er grinste leicht. Ich zog ihn sein Shirt aus. Fuck dieses six-pack. Er fing vorsichtig an mein Shirt auszuziehen, als würde er schauen ob es ok wäre. Ich nickte und half. Dann fuhr ich mit meinem Händen über seine nackte Haut. Seine Hände lagen auf meinen Hüften.
„Fuck kal..." Seine raue Stimme machte mich nur noch feuchter und ich war so verdamt angeturnt von ihm. Ich bemerkte seine Erregung und öffnete darauf hin sein Gürtel. Er lächelte in den Kuss. Dann öffnete ich seine Hose, und er meine.
Er stand mit mir auf und wir zogen unsere Hosen aus. Er fing an mich mit Zunge zu küssen und lag mich auf's Bett. Sein großer Schwanz drückte gegen meine feuchte Pussy. „Mhh fick mich!" er grinste in den Kuss und fing an langsam in mich einzudringen. Ich fing an zu stöhnen.
Fuck. Er hatte mindestens 20 bis 25cm.
Er war nicht mal bis zur Hälfte drin und ich fühlte mich schön so als ging es nicht mehr. „Mhh ja" stöhnte ich. Er dringt tiefer ein was mich aus füllte. Doch jetzt sollte ich die Oberhand übernehmen. Ich drückte gegen ihn und er zog seinen Schwanz raus. „Alles in Ordnung?" er ,achte sich sorgen doch ich lächelte ihn nur an. Er setzte sich neben mich und ich mich auf sein Schoß. Er lächelte.
Ich Glied langsam auf sein Schwanz und fing langsam an ihn zu reiten. Er küsste meinen Hals, seine Hände lagen auf meiner Hüfte.
Dann aber schubste ich ihn leicht nach hinten so dass er auf dem Bett lag. Ich reitete ihn immer mehr und musste immer mehr stören. In dem Moment war ich nur da, kein anderer Gedanke als sein Körper war in meinem Kopf. Ich hörte auf mich zu bewegen und setzte sich auf seine volle Länge. Ich stöhnte lauter als jeh zuvor. „Ich will dich Kalea... Mhh fucking Star!" stöhnte Nahten und es machte mich nur noch mehr an wie er mein Namen stöhnte. „Fick mich Kalea." bettelte er. Ich machte weiter aber langsam so langsam das ich mich selbst stimulierte doch ihn so gut wie nicht. „Fuck kal mach das nicht!" Ich lies ihn noch etwas betteln und machte dann weiter.
Ich war kurz davor zu kommen. „I-ich komme!" Stöhnte ich laut Hals. Er griff nach meinen Hüften und bewegte mich schneller. So wie er die Oberhand übernahm kam ich zum Orgasmus und er auch. Wir waren gleichzeitig gekommen.
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Kipnapped by a phyco DE
RomanceAus Liebe kann Hass entstehen, und genauso kann Hass in Liebe verwandelt werden. Diese Lektion hat mir Nathanael Morgen beigebracht - nicht nur, dass die Grenzen zwischen diesen beiden Gefühlen oft verschwimmen, sondern auch, dass Liebe nicht immer...