Kapitel 12: Zwischen Leidenschaft und Gefahr

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Die Nacht war still, und nur das sanfte Rascheln der Bäume vor dem Fenster erinnerte mich daran, dass die Welt draußen weiterging. Doch in diesem Moment war alles, was zählte, hier bei ihm. Carlisle stand vor mir, seine Augen durchbohrten mich mit einer Intensität, die mir die Luft raubte. Jede Bewegung, jeder Blick von ihm ließ mein Herz schneller schlagen, und ich konnte spüren, wie meine Gedanken sich nur noch um ihn drehten.

Ich trat näher zu ihm, die Wärme seines Körpers zog mich magisch an. Sanft legte er seine Hände um mein Gesicht, seine Finger strichen über meine Wangen, während er mich zärtlich ansah. Ohne ein Wort beugte er sich vor und unsere Lippen trafen sich in einem sanften, aber tiefen Kuss. Sein Duft umfing mich - beruhigend und doch aufregend zugleich. Ich schmiegte mich an ihn, legte meine Arme um seinen Nacken und zog ihn dichter an mich heran. Unsere Küsse wurden intensiver, leidenschaftlicher, als ob wir uns beide in diesem Moment verlieren wollten.

Seine Hände wanderten langsam über meinen Rücken, unter mein Shirt, und die Berührung seiner Finger auf meiner Haut schickte wohlige Schauer durch meinen Körper. Ich konnte spüren, wie mein Herz schneller schlug, während sich eine Hitze in mir ausbreitete, die jeden klaren Gedanken überdeckte. Meine Hände fuhren durch sein Haar, fühlten die seidigen Strähnen zwischen meinen Fingern, als ich mich immer mehr nach ihm sehnte.

Mit einem geschickten Griff zog ich sein Shirt hoch, und es landete achtlos auf dem Boden. Einen Moment lang stand er da, nur mit seinen Augen auf mich gerichtet, bevor er ebenfalls mein Shirt auszog. Seine Lippen fanden meinen Hals, sanft knabberte er an meiner Haut, während ich leise seufzte und mich enger an ihn drückte. Sein Atem kitzelte meinen Hals, und ich konnte seinen Herzschlag spüren, der im Einklang mit meinem pochte. "Du riechst so verdammt gut," murmelte er leise gegen meine Haut, und ich spürte, wie ein weiteres Schaudern durch meinen Körper lief. Ich schloss die Augen, gab mich ganz dem Moment hin, während seine Hände langsam über meinen Rücken wanderten, jede Berührung eine Spur der Sehnsucht hinterließ.

Bevor ich wusste, was geschah, hatte er mich sanft aufs Bett gedrückt. Ein leises Kichern entwich mir, doch es verstummte sofort, als seine Lippen wieder den Weg über meinen Körper fanden. Er küsste sich von meinem Hals abwärts, seine Berührungen waren sanft und gleichzeitig elektrisierend. Jeder Kuss brannte sich tief in meine Haut ein, als er sich immer weiter nach unten arbeitete.

Mein BH flog im nächsten Moment durch den Raum, und ein heißer Atemzug entkam mir, als er begann, mich dort zu verwöhnen, wo meine Haut am empfindlichsten war. Seine Zunge und Lippen hinterließen ein Feuer, das sich durch meinen gesamten Körper zog. Ich konnte nicht anders, als unter seinen Berührungen zu stöhnen, meine Hände gruben sich in die Laken, suchten nach Halt in dem Wirbel der Gefühle, die er in mir auslöste.

Carlisle schob sich wieder zu mir hoch, seine Lippen fanden meine in einem intensiven, verlangenden Kuss, und unsere Zungen spielten miteinander, während sich unser Atem vermischte. Mit jeder Berührung, jedem Kuss schien die Verbindung zwischen uns tiefer zu werden, fast so, als ob unsere Seelen sich in diesem Moment trafen.

Meine Beine fanden seinen Hüftbund, und ich zog seine Boxershorts nach unten, während meine Finger über seine Rückenmuskeln strichen. Mein Körper brannte nach ihm, und ich spürte, wie sich mein Verlangen immer weiter aufbaute. Schließlich hob er den Kopf und sah mir in die Augen, seine Stimme sanft und besorgt "Bist du bereit?" Ich nickte, unfähig, ein Wort herauszubringen, denn die Sehnsucht war zu groß, zu intensiv. Mit einem leisen Stöhnen drang er in mich ein, und für einen Moment hielt die Welt an. Mein Atem stockte, als ich spürte, wie mein Körper sich an seine Länge gewöhnte. Doch schon bald begann er sich langsam zu bewegen, erst sanft und dann immer schneller, als unsere Körper sich im Einklang fanden.

Meine Finger krallten sich in seinen Rücken, während er mich tiefer in die Kissen drückte. Meine Gedanken verschwammen, alles drehte sich nur noch um das Feuer, das in uns brannte. Ein Stöhnen entwich mir, und ich spürte, wie ich mich ihm völlig hingab, wie jeder Teil meines Körpers nach ihm schrie. Die Hitze wurde unerträglich, und ich konnte nicht anders, als lauter zu werden, als die Welle des Verlangens mich mitriss.

Bis(s) in die Ewigkeit Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt